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heise.de: "Sicherheitsleck in vernetzten Alarmsystemen"
09-07-2016, 21:26
Beitrag: #38
RE: heise.de: "Sicherheitsleck in vernetzten Alarmsystemen"
(09-07-2016 20:36)smith007 schrieb:  Nur so nebenbei, warum alles ans Handy senden?

Weil es dann wieder irgendwo notiert wird und danach beim Kunden oder wer weis sonst noch wo liegen bleibt.
Ebenso ist es möglich sehr schnell in die Situation zu kommen sich nochmalig kurz einloggen zu müssen um eine Anpassung durchzuführen. Wenns dann vergessen wurde geht der Tanz mit Anrufen von vorne los und das will keiner. Daher fängt er bei mündlicher Übermittlung gleich zum Notieren an. Somit ist es besser er schaut nur auf sein Handy.
Ich hab zwar beruflich nichts mit Alarmanlagen zu tun aber Passwörter übermittle ich nur in einen Ziffern und Zahlenstring. Der diese Kombi bekommt weis wo er zum Lesen anfangen muss.Big Grin
Einfaches Beispiel für Anfänger:
Übermittelter Zahlenstring
6463467983509

Abgesprochen zwischen den Benutzern ist hier die Zweite und Dritte Stelle.
Die Zweite Stelle zeigt auf den Passwortanfang und die Dritte gibt die Länge vor
Passwort hier wäre 346798
Jetzt sag mir wer kann am Handy mit so einer Nummer was anfangen.Cool
Wenn man das drauf hat geht noch mehr mit Zahlenhüpfen, Subtrahieren oder Addieren.

11.Gebot:
Du sollst die Alarmanlage nicht kombiniert mit einer Türverschlusseinrichtung deaktivieren.
—-
Fragen bitte immer ins Forum und nicht meinen Postkasten anfüllen. DANKE!
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RE: heise.de: "Sicherheitsleck in vernetzten Alarmsystemen" - evertech - 09-07-2016 21:26



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