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Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
16-11-2012, 16:22
Beitrag: #1
Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Hallo,

wir sind gerade bei der Hausgrundrenovierung mit unter anderem Elektro und Internet und die Luxusausstattung wollen wir nur vorbereiten für den Fall, das wir hinterher noch Geld haben oder Geld ansparen. W-Lan scheint zu störanfällig zu sein.
Zum Luxus wollen wir gleich Kabel für eine Videoüberwachung legen und später schauen, ob oder wieviel Geld wir übrig haben oder Ausgeben wollen.
Was für Kabel müsste ich den Legen, um nicht hinterher alle Wände neu aufreißen zu müssen?
Oder falls ich jetzt mir eine Billiganlage zulege, sie einfach später austauschen zu können?


Unsere Ansprüche:

- Außen wollen wir vor dem Haus bis zu zwei Kameras haben und hinter dem Haus ebenfalls bis zu zwei Kameras (Reihenmittelhaus).
- Alle Kameras sollen Bewegungsmelder haben.
- Vor- und hinter dem Haus sollen sie mindestens 5 Meter Nachtsichtfähig sein um den Fahrradständer, Auto, Kellereingang, Haustüre etc. zu überwachen (im restlichen Garten können Diebe von mir aus Blumen klauen und sie ihrer Mutter schenken). Also Diebe sollte man später möglichst noch erkennen können.
- Kameras sollen zur Abschreckung dienen und sichtbar sein, also Einbrecher sollen wissen, das sie beim Einbrechen gefilmt werden.
- Bilder brauchen nur aufgenommen zu werden auf einen Recorder mit mehreren Wochen Speicherplatz und nicht gesendet zu werden auf Mobilgeräte und auch nicht live angesehen zu werden.
- Noch später soll im Haus eine versteckte Kamera mit Bewegungssensor sein die Bilder live senden kann, aber das kann extra gehen über Fritzbox etc. und muss jetzt nicht unbedingt berücksichtigt werden.


Kameras:
Im Internet habe ich schon ein paar geile Kameras gesehen von Mobotix, aber ob sie so nachtsichtfähig sind weiß ich nicht und für zwei Kameras mit Einbau, Programmierung und Recorder komme ich wohl schon locker auf 3000 Euro, schätze ich mal. Und da weiß ich nicht, ob ich das Geld übrig habe.

Ansonsten habe ich hier im Forum ein paar interessante Links gelesen, weiß aber nicht ob sie mindestens 5 Meter nachtsichtfähig sind um Diebe zu identifizieren und ob ich sie notfalls austauschen kann ohne neue Kabel legen zu müssen.


http://www.lupus-electronics.de/Video%FC...ras-p.html

http://www.monacor.de/produktdetailseite...kelid=7884

Mit Dank für die Antworten
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16-11-2012, 19:35
Beitrag: #2
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Für die Verkabelung gibt es viele Möglichkeiten.

Je nach Kamera brauchen diese 230V oder 12/24V Kleinspannung. Bei letzterem reicht es die Spannung über einfaches Installationskabel I-Y(ST)Y nx2x0,6/8. Netzwerkkameras können häufig auch POE. Da entfällt dann die externe Spannungsversorgung
Für Netzwerkkameras dann mindestens Cat5 Ethernetkabel für 100Mbit (Cat7 1Gbit).
Zusätzlich kann es nie schaden ein I-Y(ST)Y an allen Kameras zu haben, zur eventuellen Anschaltung von zusätzlicher Peripherie (z.B. IR-Strahler, Bewegungsmelder, etc)
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16-11-2012, 23:03
Beitrag: #3
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Ich kann dir den Lupus Recorder empfehlen... ist bei mir seit einem Jahr in Betrieb. (hat aber "nur" pal also Fernsehauflösung reicht aber!!!) Kein Einbrecher kann unterscheiden, ob es hd-Kamera Linsen sind... Als Kamera empfehle ich dir die sony dome für 89 oder 69eu und die "normale" größere sony Version auf dieser Seite:

http://www.topsicherheit.de/ueberwachung.../index.htm

habe da selbst gekauft; Beratung, Preis und Versandschnelligkeit ist wirklich top!

ps.: Bewegungsmelder sind zwar an den Kameras aber wenn man einen Recorder dran hat übernimmt das alles der Recorder!!

Grüße
flexchamp
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18-11-2012, 04:26
Beitrag: #4
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
(16-11-2012 19:35)rukoolla schrieb:  Für die Verkabelung gibt es viele Möglichkeiten.

Je nach Kamera brauchen diese 230V oder 12/24V Kleinspannung. Bei letzterem reicht es die Spannung über einfaches Installationskabel I-Y(ST)Y nx2x0,6/8. Netzwerkkameras können häufig auch POE. Da entfällt dann die externe Spannungsversorgung
Für Netzwerkkameras dann mindestens Cat5 Ethernetkabel für 100Mbit (Cat7 1Gbit).
Zusätzlich kann es nie schaden ein I-Y(ST)Y an allen Kameras zu haben, zur eventuellen Anschaltung von zusätzlicher Peripherie (z.B. IR-Strahler, Bewegungsmelder, etc)

Danke.
Am zukunftssichersten für mich wäre es dann wohl an der Fassade und der Rückseite des Hauses vom Elektriker jeweils eine CAT 7 Leitung legen zu lassen, mit jeweils einer Dose mit zwei Anschlüssen. Dann könnte ich bis zu zwei Kameras vorne und hinten (jeweils) über POE betreiben und muss nicht später eventuell die „analogen Kabel“ rausreißen und doch Cat 7 legen, falls ich später unzufrieden bin oder Geld gespart habe für was besseres.
Wenn ich richtig sehe, gibt es nicht nur die teuren Mobotix etc. Kameras, sondern auch günstige, die über einen RJ 45 Anschluss laufen, d.h. ich kann nach der Umbauphase noch sehen ob bzw. wie viel Geld ich noch ausgeben kann für Kameras. Als Beispiel habe ich die Instar – 2905 POE gefunden.
https://www.instar.de/de/vergleiche-au-enkameras_45/
Bei Amazon hat die Kamera (ohne POE) für den Preis gute Bewertungen, und man könnte ein Weitwinkelobjektiv dazukaufen, was wohl zu den günstigsten Kameralösungen gehörte, weil ich dann nur eine statt zwei Kameras benötige.
http://www.amazon.de/INSTAR%C2%AE-IN-290...29&sr=8-16
Hat jemand Empfehlungen für mich für eine Kamera mit POE mit leichter Nachtsichtfähigkeit? Ein Komplettsystem mit Recorder wie Lupus, Monacor oder andere fände ich gut, weil dann die Konfiguration etc. am einfachsten gehen sollte.

Mit so einem POE Einsatz müsste die Umwandlung CAT 7 zu RJ 45 POE wohl gehen?
http://www.lwl-shop.de/epages/61640342.s...-1711135-1
Also müsste ich nur die Dose auswechseln bzw. Dose an die Hausaußenwand setzen und mehr nicht, oder sehe ich das laienhaft falsch?
Gruß
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18-11-2012, 13:03
Beitrag: #5
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Hallo Emir,
lass' dir bitte für jede eventuelle Kamera eine eigene Cat.7-Leitung legen, der Netzwerkanschluss benötigt zwar nur 4 Adern, aber für die PoE-Spannungsversorgung brauchst du meistens weitere 2 Adern (macht 6 und eine Cat-Leitung hat nur 8)! Rukoollas Idee mit dem zusätzlichen I-Y(St)Y pro Kamera ist also nicht der schlechteste Einfall.
Wenn du dir außen an der Fassade Cat-Dosen installieren lässt, müssen diese witterungsgeschützt (mindestens IP44, lieber höher) sein, sonst rotten dir die Kontakte weg. Außerdem ist dann die Frage des Fremdzugriffs auf die Steckerverbindung zu stellen: kannst du sicherstellen, dass ein (maskierter) Täter nicht einfach den Stecker der Kameras rauszieht und dann in Ruhe beginnt zu arbeiten? Dass das Ziehen des Steckers dann zwar auch einen 'Signal-Loss'-Alarm nach sich zieht, steht ja auf einem ganz anderen Blatt... Wink

Zu den von dir genannten Kameras kann ich dir leider nicht viel sagen, außer dass die Mobotix-Cams das obere Ende der 'Nahrungskette' markieren (leider auch preislich). Alles andere ist einfach tiefer angesiedelt, wobei einige Kameras von z.B. Axis schon durchaus ihre Fühler in Richtung Mobotix ausstrecken.
Die Produktpalette von Conrad, Völkner, ELV usw. hat zwar auch irgendwie ihre Daseinsberechigung, aber von diesen 'Billigheimern' darf man eben auch keine Wunder bezüglich Nachtsichtfähigkeit oder Bildqualität erwarten.
Irgendwo dazwischen wirst du sicherlich etwas für deine Zwecke Passendes finden.

VG Olli

Keine Haftung für Sach- oder Personenschäden. Die sach- und fachgerechte Umsetzung liegt beim Ausführenden. Alle gängigen Normen und Vorschriften sind zu beachten, sonst siehe Avatar...
Bitte keine technischen Anfragen per Email oder PN stellen, sondern offen im Forum posten, danke!
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18-11-2012, 18:09
Beitrag: #6
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
(18-11-2012 13:03)Ollik schrieb:  Außerdem ist dann die Frage des Fremdzugriffs auf die Steckerverbindung zu stellen: kannst du sicherstellen, dass ein (maskierter) Täter nicht einfach den Stecker der Kameras rauszieht und dann in Ruhe beginnt zu arbeiten? Dass das Ziehen des Steckers dann zwar auch einen 'Signal-Loss'-Alarm nach sich zieht, steht ja auf einem ganz anderen Blatt... Wink

Hallo,
na ich denke mal, wenn die Kamera ab drei Meter Höhe hängt, bringt hoffentlich kein Einbrecher seine eigene Leiter mit um den Stecker zu ziehen und ich werde mich hüten, eine Leiter draußen stehen zu haben.
Danke für die Aufklärung mit den zwei CAT 7 Leitungen.
Na ja, sollte wenig Geld da sein, kann man mal für ein, zwei Jahre in eine billige Kamera zur Einbrecherabschreckung investieren, bevor man das Geld für eine „Will haben“ Kamera- (Anlage) hat.
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18-11-2012, 19:06 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-11-2012 19:09 von Ollik.)
Beitrag: #7
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Okay, von den 3m Höhe hattest du nichts gesagt ;o) Ich gehe dann aber auch davon aus, dass sich keine Simse, Gartenmauern o.ä. als praktische Aufstiegshilfen unter den Kamerapositionen befinden *hoff*...Angel
Denn mit dem "ich werde mich hüten, eine Leiter draußen stehen zu haben" hast du eigentlich schon den 'beliebtesten' Anfängerfehler vermieden - du glaubst gar nicht, wieviele Leute eine lange Leiter im Garten 'parat' liegen haben... Aber die ist natürlich nur zum Äpfelpflücken oder mal für die halbjährliche Dachrinnenreinigung - dass ein Einbrecher die auch dankend annimmt, darauf kommen die meisten erst, wenn man sie direkt darauf anspricht Rolleyes

Und erst einmal günstige Kameras hinhängen, bis man sich 'richtige' leisten kann, ist immer ein beliebter Weg - warum auch nicht, schließlich muss eine Oma für eine Mobotix lange stricken... 'Ein bisschen was' ist schon mal besser als 'gar nichts'.

VG Olli
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18-11-2012, 19:37
Beitrag: #8
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Hallo Emir,

Zukunft hat nur Netzwerk! Deshalb verlege pro Kamera 2 x Cat5 oder Cat7-Kabel (den Kameras ist das egal). An das 1. Kabel schließt du die Netzwerkkamera und an dem 2. Kabel den IR-Strahler an. 2 Netzwerkkabel deshalb, weil du dann später Raum für Erweiterungen hast, ohne ein neues Kabel verlegen zu müssen. Für Innen brauchst du nur ein Cat5/cat7-Kabel, da der IR-Strahler entfällt.
Die Kabel werden aus Sicherheitsgründen immer von Innen nach Außen verlegt - möglichst ohne RJ45-Dose. Allenfalls eine AP-Elektrodose für Außen in die dann die Netzwerk-/Kameraanschlüsse gehen, ist noch denkbar. Diese Dose muß aber zur Sicherheit sehr hoch an der Fassade angebracht werden und sieht eigentlich nicht schön aus.
Kameras: Es gibt nur 2 Hersteller, die deine Bedingungen erfüllen Mobotix und Axis. Die deshalb weil du die Kameras mit PoE über das Netzwerkkabel betreiben kannst und keine 220V-Steckernetzteile + 220V-Dosen am Kamerastandort benötigst. Ausserdem können die Kameras von Axis und Mobotix lokal in der Kamera auf eine SD-Karte aufzeichnen (max. 64GB) oder im Netzwerk auf einen Netzwerkspeicher (NAS). Und sichtbar sind die Kameras auch. Die Wiedergabesoftware für deine Aufzeichnungen gibt es bei beiden Herstellern kostenlos dazu.
Jetzt noch die IR-Strahler: Moderne IR-Strahler arbeiten mit PoE - das 220V-Netzteil entfällt. Außerdem mögen gerade Spinnen und Insekten die warmen IR-Strahler. Ist der IR-Strahler in der Kamera eingebaut, dann mußt du regelmäßig auf die Leiter und die Kamera reinigen - sonst siehst du bald nix mehr. Ein extra IR-Strahler hat dieses Problem kaum.
Die Bewegungsmeldung ist bereits in der Kamera eingebaut und funktioniert bei Tag und Nacht (mit IR-Strahler).
Für die zentrale Stromversorgung der Netzwerkkameras benötigst du einen PoE-Switch.

Gruß ip-freak

www.die-netzkamera.de
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19-11-2012, 01:04
Beitrag: #9
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
(18-11-2012 19:37)IP-freak schrieb:  pro Kamera 2 x Cat5 oder Cat7-Kabel ... Für Innen brauchst du nur ein Cat5/cat7-Kabel,... möglichst ohne RJ45-Dose....
Hallo IP-Freak,
huch, du verwirrst mich. Das mit den zwei Aussenkabeln und nur ein Innenkabel und „möglichst ohne RJ45 Dose“ verstehe ich jetzt nicht. Heißt das, der Elektriker meines Vertrauens zieht mir bis zur Hauswandinnenwand ein CAT7 Kabel pro Kamera und an der Innenwand wird quasi eine Netzwerkdose gesetzt in der es mündet und aus dem kommen wieder zwei CAT 7 Kabel, eines für die Kamera POE und Daten und eines für den IR Strahler POE und Daten? Oder aus der Verteilerdose kommen zwei RJ45 Kabel?
Ob Mobotix / Axis die einzigen sind für meine genannten Ansprüche, oder nur die Besten, weiß ich nicht. Von den Logitech Alert 750e und 700e gibt es bei YouTube gute Nachtvideos und die wären auch POE fähig + SD-Karte + Netzwerk + Bewegungserkennung etc. Oder habe ich da bei der Logitech Beschreibung etwas falsch verstanden?
http://logitech-de-emea.custhelp.com/app...minjektors
Gruß
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20-11-2012, 12:42
Beitrag: #10
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Hallo Emir,
fangen wir mal mit der Verkabelung an. Wenn heute jemand im Büro ein neues Netzwerk plant, dann sind da die PCs die LAN-Kabel benötigen (Kabel1). Die Telefone benötigen heute meist noch simple Telefonkabel. Aber schon heute ist vielerorts das einfache Telefon out - alle machen VoIP und haben damit viel mehr Funktionalität, (eventuell, je nach Tarif) geringere Telfoniekosten. Und für VoIP-fähige Telefone benötigt man ein Lan-Kabel (Kabel2). D.h. also bei Neuinstallation immer 2 Netzwerkkabel - denn wer will schon alle Wände wieder aufstemmen, wenn die neue TK-Anlage kommt? Bei dir wäre eigentlich pro Kamera ein LAN-Kabel ausreichend plus ein 2-Draht-Kabel für die PoE-Versorgung des IR-Strahlers. Ein zweites Kabel wäre also "Zukunft eingebaut", wobei du von Kabel2 derzeit nur die 2 Adern für die PoE-Versorgung des IR-Strahlers brauchst. Und im Haus benötigst du ja keinen IR-Strahler, deshal hier nur ein LAN-Kabel. Die Kabel für die Aussenkameras werden üblicherweise vom Switch durch das Haus in einem Stück bis zur Kamera gezogen. Das geht dann gut Unterputz. Der Hintergrund ist hier die Sicherheit. Hast du an der Aussenwand eine leicht erreichbare Dose, dann kann hier das Kamerakabel abgezogen werden und der Übeltäter hat jetzt zwei Vorteile: 1. deine Kamera geht nicht mehr - du siehst nix. 2. Der Übeltäter steckt sein Notebook-Kabel in die Dose und ist in deinem Netzwerk! Also lieber keine Aussendose.
Für Mobotix und Axis spricht natürlich die Qualität und die Möglichkeit der lokalen/NAS-Aufzeichnung, die auch z.B. mit Zeitstrahl und Suchfunktion ausgewertet werden kann. Alle anderen Cams mit lokaler SD-Card werfen nur säckeweise jpg-Bilder auf die Karte, die sich nur unter großer Mühe überhaupt auswerten lassen (das sagt dir natürlich der Hersteller nicht).
Wenn Mobotix und Axis dir zu teuer sind, dann schau dir mal die lupus le930 an. Eine gute und preiswerte Kamera mit PoE und eingebauten IR-Strahler(die dann regelmäßig gereinigt werden muß) und wo der Hersteller aber eine kostenlose 36-Kanal-Software mitliefert (muß dann auf einem PC installiert werden).
http://www.netzwerkkamerashop.de/lupus-le932
PS: Alle aktuellen Standard-PoE-fähigen Geräte in Deutschland arbeiten nach 802.3af. Manche Geräte mit internen IR-LEDs und Heizung für den Outdoor-Betrieb arbeiten mit 802.3at. Das steht dann im Datenblatt.

Gruß

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21-11-2012, 14:03
Beitrag: #11
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Hallo IP-freak,
danke für Antwort und die Empfehlung. Für die Lupus HD - LE932 finde ich allerdings bei youtube keine Beispielvideos welche Bilder und Videos sie macht, vor allem bei Nacht. Hast du da zufällig was oder weiß du welche?

Gruß
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22-11-2012, 06:44
Beitrag: #12
RE: Verkabelungsfragen, evt. Kameraempfehlung
Hallo Emir,

ich bin da rein von den technischen Daten ausgegangen. Aber der Support von Lupus ist ok. Ruf einfach mal an und frag die.
http://www.lupus-electronics.de

Gruß

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