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Erfahrungsbericht OASiS 80
27-11-2012, 15:39
Beitrag: #1
Erfahrungsbericht OASiS 80
Liebe Forumsteilnehmer,

anbei mein Erfahrungsbericht mit der Alarmanlage OASiS 80:

Phase 1: Recherche

Nachdem ich nun jetzt bereits zwei Jahre mit dem Gedanken spiele eine Alarmanlage in unser Haus zu installieren, sollte es diesmal – wie immer zu Beginn der dunklen Jahreszeit – soweit sein.

Vorstellung war eine Anlage, die preislich verträglich (um die EUR 1.000,-) ist, eine Anlage, die vor allem einfach zu bedienen ist (Akzeptanzfaktor Ehefrau) und zuverlässig ist (mein Akzeptanzfaktor). Auch sollte die Anlage erweiterbar sein, so dass alle Fenster auch im OG, Außenanlagen, Garage usw. eingebunden werden können.

Empfehlungen erhielt ich zu Anlagen der Marke Telenot, die ich aufgrund des mir genannten Preises (ca. EUR 5.000 für eine Eigentumswohnung) auch ohne detaillierte Kenntnisse des Umfanges als nicht geeignet (Preis) erschien. Länger beobachtet habe ich die Webseite und Anlagen der Firma AMG Alarmtechnik. Nach einigen Telefonaten und Studium der Bedienungsanleitungen fehlte es mir an Begeisterung hierfür. Auch die eher magere Diskussion zu den AMG-Anlagen in den einschlägigen Foren ließ in mir kein Vertrauen aufkommen.

Schlussendlich gab dann dieses Forum den Ausschlag und die Wahl fiel – aufgrund der positiven Stimmen und der Anzahl an Diskussionen auf die Anlage der Firma Jablotron.

Phase 2: Planung

Schnell war klar, dass – vorbeugend der möglichen Fehlalarme – eine Teilscharfstellung in zwei Bereichen erfolgen sollte. Teilscharf = Außenhautabsicherung mit Tür-/Fensterkontakten und einem übergreifenden Glasbruchmelder im Wohnzimmer. Vollscharf = Zusätzlich ein Bewegungsmelder im Wohnzimmer.

Insgesamt sollte (und wurde bisher) verbaut:

- Tür-/Fensterkontakte: JA-81MB (einzeln) = 4 Stück
- Tür-/Fensterkontakte: JA-81MB (inkl. Zusätzlichen Reed-Magnet) = 3 Stück
- Bewegungsmelder inkl. Glasbruchsensor: JA-80PB = 1 Stück
- Bedienteil: JA-81F = 1 Stück
- Innensirene Funk: JA-80L = 1 Stück
- Innensirene Kabel: Abus SG-1250 = 1 Stück
- Innensirene Kabel Piezo-Alarmgeber AP-4 (MONACOR) = 1 Stück
- Innensirene SA-402 (Jablotron) = geplant/noch offen = 1 Stück
- Alarmzentrale JA-82K = 1 Stück
- Funkmodul JA-82R = 1 Stück
- Kommunikationsmodul JA-80X = 1 Stück
- Notfallakku für JA-82K = 1 Stück

Ebenfalls gekauft wurde einmal das Verbindungskabel JA-82T zur Programmierung über den PC.

Mit Hilfe eines groben Bauplanes mit eingezeichneten Fenstern und Türen wurde die Installationsplanung vorgenommen.

Die Tür-/Fensterkontakte wurden passend zum Holz in Braun geplant. An den Tür-/Fensterkontakten wurden keine kabelgebundenen Glasbruchmelder geplant, da die (nachträgliche) Verkabelung auf dem Fensterrahmen sich als nicht praktisch und unschön erschien. Damit auch im Falle (statistisch in der Minderheit) eines Glasbruches auch der Alarm gemeldet wird, entschied ich mich für den integrierten Glasbruchmelder JA-80PB. Die drei kabelgebundenen Innensirenen sollten im Untergeschoß verteilt werden. Eine davon ist die Abus-Innensirene, die im EG durch eine Status-LED eben auch den Status bei Teilscharfstellung. Zur Alarmierung und Statusmeldung im Obergeschoß und zur vereinfachten Installation die Funk-Innensirene.

Phase 3: Beschaffung

Vorweg, geplant war eine selbstständige Installation mit Hilfe meines Vaters, der Elektriker ist. Somit wurden keine Angebote von ansässigen Errichtern eingeholt.

Nach Hinweisen im Forum war schnell klar, dass die unterschiedlichen „Marken“ Oasis, Indexa, Monacor im Wesentlichen aus dem Hause Jablotron kommen, somit wurde die Marktanalyse ein wenig vereinfacht. Aufgefallen ist mir, dass zum Teil erhebliche Preisunterschiede bei den Online-Anbietern existieren. Beispielsweise rangierten der Preis für den Tür-/Fensterkontakt zwischen EUR 48,- und 98,- (für dasselbe Produkt). Schlussendlich fiel die Wahl auf vertrauenswürdige Online-Shops, die einen guten Leumund haben bzw. mit denen ich gute Erfahrung in der Vergangenheit gemacht habe. Dies war nicht immer der günstigste, aber in Summe nur ca. EUR 40,- über den allergünstigsten Preis mit unbekannten Händlern.
Tatsächlich habe ich keinen Händler finden können, der alle Bestandteile liefern konnte bzw. der bei einzelnen Bestandteilen auch immer der günstigste war. Mir war klar, dass ich durch das fröhliche „Zusammenkaufen“ im Defektfall ein Problem mit der Gewährleistung habe, falls ich den Fehler nicht einwandfrei identifiziert bekäme.

Nach einigem Suchen fand ich meine bevorzugten Händler und bestellte zu einem Gesamtwert von ca. EUR 800,-. Die Lieferungen waren innerhalb von 3-4 Tagen im Haus. Somit zur:

Phase 4: Installation

Ich begann mit der Zentrale und dem Einbau von Funkmodul, Kommunikationsmodul und Akku. Alles lief reibungslos. Der Anschluss über das Verbindungskabel JA-82T verlief ebenfalls reibungslos.

Danach erfolgte die Installation der Tür-/Fensterkontakte. Errichtermodus an und Module anmelden. Die Installation auf dem Tür- respektive Fensterrahmen erfolgte per Schrauben, damit sicher und keinen Murks mit Kleber o.ä.; aber es sind auch Holzfenster/-Türen, von daher einfach. Die Plastikteile sind ein wenig diffizil, aber mit Vorsicht ging es gut voran. Etwas schwieriger war die Anbringung der externen Reed-Kontakte. Im eigentlichen Funkmelder musste das Gehäuse ein wenig geschnitten bzw. aufgebohrt werden, damit das zu führende Kabel Eingang fand, gelang dann aber auch sehr gut. Der kombinierte Bewegungs-/Glasbruchsensor ließ sich ebenso gut installieren. Ich habe diesen in ca. 2,30m Höhe angebracht und trotz besseren Wissens konnte ich nicht vermeiden, dass der Melder in Richtung Glasscheiben und Kamin zeigt. Bis dato kein Fehlalarm. Im Falle von Problemen müsste hier wohl eine neue Position gesucht werden, dann aber zwei Melder anstatt einer. Für die Anbringung der Melder galt, dass die beiliegenden Schrauben bei mir ungeeignet waren bzw. zum Teil (bei den externen Reed-Kontakten) nicht beilagen. Hier lohnt es sich im Vorfeld dem Baumarkt einen Besuch abzustatten.

Die Installation der Innensirenen folgt dem Prinzip des bestmöglichen Ortes für eine Verkabelung. Ich wollte sicherstellen, dass es im Falle eines Einbruches im Hause zu viel Lärm kommt. Eine Außensirene werde ich erst im nächsten Schritt einsetzen wollen. Die Funkinnensirene kam in die Steckdose, in den Raum, der im Obergeschoß der einbruchsgefährdete ist.

Das Bedienteil, das ich bis dahin bei der Installation mit herum getragen habe (es empfiehlt sich den Sabotagekontakt zu überbrücken, ich war zu faul und habe einen Klebestreifen über die Feder geklebt, der ständig abging. Ich hatte zwar ein Netzteil für das Bedienteil besorgt (Befürchtung war, dass die „Aufweckzeit“ zu lange in Anspruch nimmt und meine Frau deshalb die Scharfschaltung versagt), konnte nach dem ersten Test darauf verzichten, da es auch im Batteriemodus schnell und ohne merkliche Verzögerung funktioniert. Damit war ich ca. einen halben Tag beschäftigt.

In der nächsten Runde ging ich an den Anschluss des Kommunikationsmoduls, hier JA-80X, funktionierte wie in der Anleitung erläutert. Ausführliche Tests mit der Bedienung per Telefon laufen aber noch.

Phase 5: Lessons Learned / Erfahrungen

Zentrale
= Einfacher Zusammenbau, gute Anleitung, kaum Fehlerpotential
= Funkempfang aller Melder etc. im ganzen Haus ohne Probleme (2 Etagen)
= Kommunikationsmodul JA-80X im Umfang gegenüber den beiden anderen (GSM und LAN) ein wenig eingeschränkt, aber zumindest GSM noch optional möglich

Programmierung der Zentrale
= Aufgrund fehlender Anleitung (in der Anleitung ist die Programmierung über das Bedienteil beschrieben, nicht aber über OLink) ein wenig Trial&Error, insbesondere da einige Übersetzungen mangelhaft sind, im großen Ganzen aber sehr einfach und nach ein wenig Übung geht es schnell von der Hand

Tür-/Fensterkontakte
= Diffizile Angelegenheit, Zuleitung zum externen Magneten nicht gut gelöst, Fehlbedienung (Magnet auf OFF gestellt) meinerseits durch nachlässiges Lesen der Installationsanleitung

Bedienteil
= gute Haptik, sehr wertig, Funktion perfekt

Kabelsirenen
= Die Angaben zum tatsächlichen Stromverbrauch (wichtig für den Anschluss an die Zentrale, da max. 500mA sind bei allen fern von der Realität, messen ist obligatorisch
= Lautstärke, laut bis nervig, also genau richtig
= Pluspunkt bei Abus ist die Statusanzeige

Funksirene JA-80L
= gut ist die eingebaute Statusanzeige
= Einfache Installation (Anmelden, in die Steckdose, fertig)
= Lautstärke ok, keine Überraschung, als Ergänzung gut

Alarmforum
= schnelle und kompetente Hilfe, quasi bei der Installation begleitend ;-)

Tests / Alltag
= in Abwesenheit der Familie mehrfach getestet, höchst zuverlässig und sofortige Reaktion der Melder (Test Glasbruchsensor noch offen)
= Hoher Akzeptanzfaktor bei der Ehefrau, eben wegen der einfachen Bedienung

Phase 6: Nächste Schritte / Empfehlung

Im nächsten Schritt kommt nun die Anbindung an die vorhandene RWE Smarthome-Lösung. Mit dem programmierbaren Ausgängen PGx/y will ich (Hilfe aus dem Alarmforum gab es dazu ebenfalls) einen Melder (Tür-/Fensterkontakt) aus dem RWE-Sortiment ansteuern, so dass (Programmierung ist hier sehr mächtig, aber einfach) ich dessen Funktionen nutzen kann, sprich im Alarmfall soll die RWE-Zentrale zusätzlich zur OASiS das Licht im gesamten Haus anschalten, die Sirenen in den Rauchmeldern starten (noch mehr Lärm), eine Mail und eine SMS versenden und zukünftig die Rollläden herunter fahren. Ich berichte, falls es und dann wie es funktioniert.

Nach einigen schlechten Erfahrungen (zumeist bei Freunden und Bekannten) mit anderen Anlagen, bin ich bis dato von der Einfachheit, Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit der OASiS-Anlage begeistert. Wenn dies nun auch über einen längeren Zeitraum so bleibt, bin ich zufrieden. Im Vergleich zu den Kosten eine gute Lösung, die (besonders für mich als Alarmneuling) einiges an gut durchdachten und ausbaufähigen Lösungen hervorgebracht hat.

Gruß
Kevin
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27-11-2012, 23:50
Beitrag: #2
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
Sauber Kevin,
da hast du dir viel Mühe gemacht, vielen Dank dafür (natürlich auch für die gute Kritik an unserem Forum)!!! *freu*

Ich bin sicher, dass du mit deinem exzellent verfassten Bericht und deinen gesammelten Erfahrungen auch vielen zukünftigen (OASIS-)Usern eine große Hilfe sein kannst.

Weiter so und viele Grüße
Olli
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28-11-2012, 13:50
Beitrag: #3
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
Von mir ebenfalls ein Kompliment. Sehr schön geschrieben. Auch ich kann Deine positiven Erfahrungen teilen, da ich am vergangenen Wochenende ebenfalls unsere Oasis 80 eingebaut und in Betrieb genommen habe. Gefällt mir bisher auch sehr gut.

Noch ein kleiner Tipp der für weitere Interessierte hilfreich ist. Wenn man mit dem Bedienteil durch die Gegend rennen will um alles einzurichten, muss man den Sabotagekontakt nicht technisch überbrücken im Sinne von Verkabelung, sondern deaktiviert ihn einfach im Menü für die Dauer der Konfiguration.

mfg
SpiderFX
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30-11-2012, 23:41
Beitrag: #4
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
Hallo Kevin,

auch von meiner Seite ein dickes Lob für den Bericht. Heart

Deinen Hinweis auf das Montagematerial kann ich aus der Praxis nur bestätigen. Ich werfe die Beutel mit den Schrauben auch direkt in den Müll. Cool Verwende nur Fischer SX Dübel und passende Schrauben.

Also weiterhin viel Erfolg bei den Montagen.

Gruß Tim

Ich habe nicht auf jede Frage die passende Antwort,
aber zu jeder Antwort die passende Frage.
Auch wenn es Wenige ärgert, im Zweifelsfall geht mir Information vor Rechtschreibung.
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13-04-2013, 11:02
Beitrag: #5
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
Hallo,
ich bin der Neue und nerve jetzt öfters ;-)

Aber eigentlich wollte ich ein dickes Dankeschön an Kevin loswerden.
In seinem Artikel findet man sich selbst wieder. Ich bin gerade in Phase1 und Phase2.
Wobei mir noch nicht klar ist wo ich die Basis verbauen sollte, zwecks Empfang aller Sensoren.
Wie gut ist das Signal ?
Ein Problem das wohl jeder in einem Haus hat, sind Wände.

Wissen muss frei zur Verfügung stehen
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13-04-2013, 14:17
Beitrag: #6
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
Ich habe meine Zentrale im Keller meines EFH. Der Empfang ist von dort aus durch eine Betondecke sowie durch zwei weitere Zwischendecken (EG,1.OG,Dachgeschoss) einwandfrei.
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13-04-2013, 16:39
Beitrag: #7
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
(13-04-2013 14:17)Pilatus schrieb:  Ich habe meine Zentrale im Keller meines EFH. Der Empfang ist von dort aus durch eine Betondecke sowie durch zwei weitere Zwischendecken (EG,1.OG,Dachgeschoss) einwandfrei.

Danke, das erleichtert die Planung ungemein, so ähnlich würde ich das auch machen.
So weiß ich zumindest das die Leistungsfähigkeit ausreichen könnte und muss nicht Pi mal Daumen vorher messen ohne die reale Leistung zu wissen.

Fürs Dachgeschoss eh nur als Fensterindikator, ob sie geschlossen sind wenn man das Haus verlässt Big Grin

Wissen muss frei zur Verfügung stehen
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14-04-2013, 18:51
Beitrag: #8
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
(13-04-2013 16:39)lerntux schrieb:  So weiß ich zumindest das die Leistungsfähigkeit ausreichen könnte und muss nicht Pi mal Daumen vorher messen ohne die reale Leistung zu wissen.

das kann man auch ganz bequem machen...bevor du die zentrale und bedienteil aufhängst kannst du mit dem bedienteil die signalstärke messen.

also zentrale in den keller und dann in die räume der einzelnen melder..

das ganze wird mit *0 den errichtercode (werkseitig 8080) danach 298 und dann kannst du mit pfeiltaste hoch und runter das bedienteil "suchen" und mit betätigen des "sabotagealarms" wird dir die signalstärke angezeigt 4/4 z.b.
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23-01-2014, 21:43
Beitrag: #9
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
(27-11-2012 15:39)Kevin schrieb:  Liebe Forumsteilnehmer,


Schlussendlich gab dann dieses Forum den Ausschlag und die Wahl fiel – aufgrund der positiven Stimmen und der Anzahl an Diskussionen auf die Anlage der Firma Jablotron.

Phase 2: Planung

Schnell war klar, dass – vorbeugend der möglichen Fehlalarme – eine Teilscharfstellung in zwei Bereichen erfolgen sollte. Teilscharf = Außenhautabsicherung mit Tür-/Fensterkontakten und einem übergreifenden Glasbruchmelder im Wohnzimmer. Vollscharf = Zusätzlich ein Bewegungsmelder im Wohnzimmer.

Insgesamt sollte (und wurde bisher) verbaut:

- Tür-/Fensterkontakte: JA-81MB (einzeln) = 4 Stück
- Tür-/Fensterkontakte: JA-81MB (inkl. Zusätzlichen Reed-Magnet) = 3 Stück
- Bewegungsmelder inkl. Glasbruchsensor: JA-80PB = 1 Stück


Gruß
Kevin
Hall zusammen,

momentan lese ich viel im Forum über die OASIS 80 um vielleicht noch weitere Denkanstöße/Infos zu bekommen. Die Anlage soll optimal geplant werden, es kann ja auch sein, dass der Errichter vielleicht andere Ansätze hat.
Deshalb will ich viel wissen.

Jetzt meine Frage; in dem tollen Bericht von Kevin ( ich hab sehr viel rausgelöscht),
steht u.a.:

..........
- Tür-/Fensterkontakte: JA-81MB (einzeln) = 4 Stück
- Tür-/Fensterkontakte: JA-81MB (inkl. Zusätzlichen Reed-Magnet) = 3 Stück
..........

Was ist derUnterschied zwischen JA-81MB EINZELN und INKL. Reed-Magnet.

Wofür ist ein Reed Magnet wichtig ?
Der Fensterkontakt funktioniert doch auch ohne, oder?

Vorab danke für die Info

Gruß Clausen
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23-01-2014, 22:39
Beitrag: #10
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
Hallo Clausen

Eine Möglichkeit wäre zB. du hast zu wenig Platz um den JA-81M zu montieren. Dann benötigst du noch einen Magnetkontakt (Reed).

Eine weitere Möglickeit: du hast neben dem Fenster, welches du mit dem JA-81M absicherst ein weiteres Fenster oder eine Tür zum Absichern.

http://www.alarmforum.de/Thread-JA-81M-a...-montieren

Gruß, Ferris

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24-01-2014, 08:48
Beitrag: #11
RE: Erfahrungsbericht OASiS 80
Ok, habe ich verstanden.

Danke Ferris

Gruß Clausen
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