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Gelöst: Recovery
05-08-2019, 14:47
Beitrag: #1
Exclamation Gelöst: Recovery
Hallo,

nachdem ich dachte nach meinem Batteriewechsel-GAU (Knopfzelle gewechselt und Anlage vorher stromlos gemacht) wieder alles im Griff zu haben, scheint dem doch nicht so zu sein. Ich habe leider recht seltsame Effekte und bin mir nicht sicher was die beste Heransgehensweise zur Behebung ist.

Mal von vorne:
1. Ich hatte die Meldung "Batterie leer" bzw. laut Ereignisspeicher "Niedrige Batteriespannung" Modul: Hauptplatine und habe das als "Knopfzelle ist leer" interpretiert, was wahrscheinlich schon ein Fehler war, da ich mittlerweile glaube dass damit der Akku gemeint ist (die Meldung kommt und geht nämlich).

2. Ich habe dann die Knopzelle gewechselt und die Anlage vorher stromlos gemacht (habe leider Animals Hinweis das NICHT zu tun erst danach gelesen).

3. Anlage wieder gestartet, mit DloadX aufgeschaltet und beim Sync hat er mir lauter Müll in der Benutzerkonfig angezeigt. Dann gab es einen netten Alarm, kein Benutzer funktionierte, usw.

4. Irgendwann hab ich ihn dazu bekommen ein Backup meiner Einstellungen auf die Anlage zu spielen und es sah erst gut aus (alle Benutzer wieder da, Konfig sah auch erstmal ok).

5. Jetzt wollte ich gerade mal in die Zentrale schauen um zu sehen welche Steckergröße der Akku hat (um einen passenden nach zu bestellen), da sagt mir das Bedienteil "Servicemodus gesperrt". Schluck... Ok, vorsichtig die Haustür aufgemacht um zu sehen ob die Anlage wieder ausflippt. Nein, aber das Bedienteil geht ganz aus???

6. Mit Dloadx aufgeschaltet (da funktioniert Gott sei Dank die ganze Zeit einwandfrei per LAN). Die meisten Sachen sehen ok aus, jedoch steht im Ereignislog von gestern um 06:15 "Automatische Sperrung des Servicezugriffs" (sonst ist um die Uhrzeit nix passiert). Und seltsamerweise steht die Hälfte aller meiner Linien auf "Sperrung" (viele davon auf "dauerhaft"). Und die Hälfte der Timer sind aktiv (obwohl ich keine nutze). Der Rest scheint zu stimmen. Servicecode ist korrekt und laut DloadX auch nicht manuell gesperrt. Und bisher ist er auch nie der Meinung gewesen, dass seine Daten vom Flash abweichen. Alles etwas spooky.

Folgende konkrete Fragen:

a) Bezieht sich die Fehlermeldung "Niedrige Batteriespannung" M:Hauptplatine nun auf die Lithiumzelle oder den Akku? (und wie wäre die Nachricht im anderen Fall)

b) was wäre der beste Weg (mit möglichst hoher Garantie keinen Alarm auszulösen) um die Anlage wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. (Die ist jahrelang so schön vor sich hin geschnurrt bis ich einen DAU-GAU ausgelöst habe :-/).

c) Wenn der Akku platt ist, würde ich diesmal wohl einen von Panasonic probieren (wenn es keinen besseren Vorschlag gibt). Also zB LC-R127R2PG. Aber welche Flachstecker Breite ist die richtige (4.8mm oder 6.1?) Ich würde ja nachmessen, aber im Moment öffne ich das Gehäuse lieber nicht unnötig oft.

d) nur Interessehalber: warum recovert sich die Anlage nicht sauber aus dem Flash? Ich dachte dafür ist der da. Oder ist das kein echter Flash, sondern was Batterie-gepuffertes, was ich durch das stromlose austauschen der Lithiumzelle zerstrubbelt habe?

Würde mich über Hilfe sehr freuen!

Vielen Dank,

Frank
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05-08-2019, 15:51
Beitrag: #2
RE: Recovery
(05-08-2019 14:47)frank_harmann schrieb:  a) Bezieht sich die Fehlermeldung "Niedrige Batteriespannung" M:Hauptplatine nun auf die Lithiumzelle oder den Akku? (und wie wäre die Nachricht im anderen Fall)
Ich glaube a) kann ich jetzt selbst beantworten (wer lesen kann und es auch tut ist klar im Vorteil).
S. 59 Anleitung "Batterieausfall der Hauptplatine" - Informiert über niedrige Spannung des Akkus(!!) auf der Hauptplatine. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass der Akku nach ein paar Jahren platt ist. Ist bei meiner NAS-USV genauso. Ja, so ist das mit Sachen die problemlos vor sich hin schnurren...
Edit: andererseits. S.13 Errichter: Lithiumbatterie "Nach 5 Jahren des Verbrauchs der Zentrale sollten sie den Batteriezustand prüfen". Gibt es dafür auch eine Warnung im Ereignisspeicher? Wenn ja welche? Und "prüfen" ist ja dann wohl nonsense. Dann kann man sie auch direkt tauschen.
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05-08-2019, 18:19
Beitrag: #3
RE: Recovery
(05-08-2019 15:51)frank_harmann schrieb:  
(05-08-2019 14:47)frank_harmann schrieb:  a) Bezieht sich die Fehlermeldung "Niedrige Batteriespannung" M:Hauptplatine nun auf die Lithiumzelle oder den Akku? (und wie wäre die Nachricht im anderen Fall)
Ich glaube a) kann ich jetzt selbst beantworten (wer lesen kann und es auch tut ist klar im Vorteil).
S. 59 Anleitung "Batterieausfall der Hauptplatine" - Informiert über niedrige Spannung des Akkus(!!) auf der Hauptplatine. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass der Akku nach ein paar Jahren platt ist. Ist bei meiner NAS-USV genauso. Ja, so ist das mit Sachen die problemlos vor sich hin schnurren...
Edit: andererseits. S.13 Errichter: Lithiumbatterie "Nach 5 Jahren des Verbrauchs der Zentrale sollten sie den Batteriezustand prüfen". Gibt es dafür auch eine Warnung im Ereignisspeicher? Wenn ja welche? Und "prüfen" ist ja dann wohl nonsense. Dann kann man sie auch direkt tauschen.

Die Lithium-Batterie (CR2032) ist erst mal kein Akku. Deine Fehlermeldung bezieht sich auf den Akku für die Notstromversorgung der Zentralenplatine. Die Meldung wird abgesetzt, wenn die Akkuspannung auf 11V +-10% fällt. Mess doch mal die Spannung mit einem Multimeter. Notfalls kleinen Schlitzschraubendreher bereit halten und Sirene gleich abklemmen, falls es wieder los geht.
Die Lithium-Batterie auf der Platine der Zentrale unterstützt den Betrieb der Uhr und puffert den RAM-Speicher. Dieser enthält alle relevanten Einstellungen (Betriebszustandsdaten). Für die gibt es m.W. keine Fehlermeldung wenn sie platt ist.

So, jetzt bleiben wir mal beim RAM-Speicher. So kurios, wie sich deine Anlage verhält, denke ich gleich an mein Erlebnis. Les dir das mal durch und entscheide selbst, ob du von diesem Problem betroffen sein könntest.
Aber anders kann ich mir das merkwürdige Verhalten deiner Anlage auch nicht erklären.

Hast du die neuste Firmware drauf? Sonst probier doch spaßeshalber ein FW-Update. Bei der anschließenden Verifikation offenbart sich dann vermutlich der defekte Flashspeicher. Bei mir ist er immer bei um die 70% mit einem Fehler stehen geblieben.

Arrow Satel Integra 64 Plus, alles diskret verdrahtet, kein Funk, 2xINT-TSI, 2xSatel Grey Dual, 6xVD-1, 8xS1, 1xB-3A, INT-VG, ETHM1-Plus, GSM-LT1, 2xSPW100, SP-4003. In Betrieb seit 02.01.2016.
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05-08-2019, 21:49
Beitrag: #4
RE: Recovery
(05-08-2019 18:19)Hogend schrieb:  So, jetzt bleiben wir mal beim RAM-Speicher. So kurios, wie sich deine Anlage verhält, denke ich gleich an mein Erlebnis. Les dir das mal durch und entscheide selbst, ob du von diesem Problem betroffen sein könntest.
Aber anders kann ich mir das merkwürdige Verhalten deiner Anlage auch nicht erklären.
Interessant. UNd prinzipiell könnte meine Anlage aus der Charge sein. Allerdings lief sie ja bis zu meinem Eingriff störungsfrei, was dafür spricht, dass das Problem vor der Zentrale steht.

(05-08-2019 18:19)Hogend schrieb:  Hast du die neuste Firmware drauf? Sonst probier doch spaßeshalber ein FW-Update. Bei der anschließenden Verifikation offenbart sich dann vermutlich der defekte Flashspeicher. Bei mir ist er immer bei um die 70% mit einem Fehler stehen geblieben.
Ehrlich gesagt verwende ich bisher noch 1.13. Ich hab nie die Notwendigkeit gehabt einen Update zu machen. Das gibt nur immer Stress. Wäre natürlich eine Möglichkeit den Flash zu testen. Gibt es eigentlich sowas wie einen "Selbsttest" der Anlage, der Flash und RAM testet?
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06-08-2019, 06:07
Beitrag: #5
RE: Recovery
(05-08-2019 21:49)frank_harmann schrieb:  Interessant. UNd prinzipiell könnte meine Anlage aus der Charge sein. Allerdings lief sie ja bis zu meinem Eingriff störungsfrei, was dafür spricht, dass das Problem vor der Zentrale steht.

Scheinbar ja. Aber Speicherfehler können sich vielfältig äußern. Sie können auch erst bei minimalen Änderungen zu Tage treten, wie z.B. das hier:
"3. Anlage wieder gestartet, mit DloadX aufgeschaltet und beim Sync hat er mir lauter Müll in der Benutzerkonfig angezeigt. Dann gab es einen netten Alarm, kein Benutzer funktionierte, usw."

Hierbei werden Betriebsdaten in andere Speicherzellen geladen. Das kann schon ein anderes Systemverhalten zeigen, obwohl vorher scheinbar alles lief. Gerade ein unmotivierter Alarm war bei allen anderen Betroffenen ebenfalls aufgetreten.
Hast du denn den Akku mal gemessen, ob der wirklich runter ist? Falsche Fehlermeldungen sind ebenfalls ein Indiz für Speicherfehler.

(05-08-2019 21:49)frank_harmann schrieb:  Ehrlich gesagt verwende ich bisher noch 1.13. Ich hab nie die Notwendigkeit gehabt einen Update zu machen. Das gibt nur immer Stress. Wäre natürlich eine Möglichkeit den Flash zu testen. Gibt es eigentlich sowas wie einen "Selbsttest" der Anlage, der Flash und RAM testet?

Ich kenne keinen derartigen Selbsttest außer beim Flashprozess der FW. Ich habe das FW-Update gemacht, da ich auch die neueste SW auf dem INT-TSI nutzen wollte, die setzte aber einen Mindeststand der Zentrale voraus. Es wurden in den letzten Versionen einige Bugs beseitigt. Ich hatte z.B. manchmal merkwürdiges Verhalten mit den Signaltönen, die manchmal ausblieben oder einen unerwarteten Rythmus hatten. Auch finde ich es angenehm, dass bei der letzten FW 1.18 die Signaltöne während der Eingangszeit in der Lautstärke gesenkt werden, wenn man vor dem Bedienteil steht und den Code eingibt. Das schont das Gehör.

Funktional hatte ich keine Probleme durch Updates, es gab immer Detailverbesserungen, mit denen ich gar nicht rechnete. Habe von 1.15 alle Updates mitgemacht. Der Stress entstand teilweise nur durch meine mangelnde Routine beim Zurückladen der Konfiguration. Aber letztenendes lief wieder alles.
Übrigens sind meine Bedienteile (INT-TSI) mit jedem SW-Update auch performanter/geschmeidiger geworden. Fällt insbesondere bei der Eingabe der Codes auf. Hatte mit älteren Ständen öfter mal Gedenksekunden, in denen nichts passierte.

Also wenn du jetzt sowieso dran bist, kann ich ein FW-Update nur empfehlen, gerade weil du noch einen Stand von 2013 hast. Nicht vergessen, auch die neueste DLOADX-Version zu verwenden.
Und das ETHM kannst du bei der Gelegenheit auch gleich updaten.

Letztendlich schätze ich die Wahrscheinlichkeit hoch ein, dass du die Zentralenplatine tauschen musst. Die neue wird sowieso eine neuere FW haben Wink

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06-08-2019, 08:22
Beitrag: #6
RE: Recovery
Hmm. Das mit den Firmware Updates bietet sich natürlich an wenn ich wieder ran muss.

Im Moment grüble ich aber noch, ob das Verhalten ggf. so zu erwarten war (ich hab noch Animals Warnung im Ohr, die Lithiumzelle nicht stromlos zu wechseln. Der sagt sowas sicher noch ohne Grund).
Du hast natürlich Recht, dass der RAM, den die Zelle puffert, die Zustandsdaten und die aktive Konfig hält, im Gegensatz zum Flash, der nur eine Kopie der Konfig hält. Zu den Zustandsdaten zählen sicherlich Ereignisspeicher, aktive Sperrungen und Timerzustände, also genau das, was strubbelug ist. Während die Konfigdaten alle sauber aus dem Flash recovery wurden(mit Ausnahme der Benutzer, was etwas seltsam ist). Vielleicht liegt es also nur daran, dass die Bereiche des RAM, die nicht aus dem Flash recovered wurden, nach dem Zellenwechsel nicht sauber initialisiert wurden, sondern einen eher zufälligen Stand aufweisen. Ich habe ja keinen Notstart-Reset gemacht, der das ggf. sauber initialisiert. Würde ich auch gerne vermeiden solange ich mich noch mit dloadx per LAN ausschalten kann, aber ggf. wäre das der saubere Weg (allerdings wäre ich mir dabei unsicher, ob ich das Überschreiben des Flash erlauben soll).
Ich hoffe ja noch, dass Animal eine Idee hat, da es ja wahrscheinlich einen Grund gibt warum er vor dem stromlosen Wechsel der Zelle gewarnt hat. (Echt blód, dass ich das erst danach gelesen habe *grmpf*)

Auch interessant:
Habe gerade eine alte PN von Animal gefunden in der ich mich gewundert hatte, warum nach Benuzeränderungen keine Flash-Speicherung erbeten wird.
Seine Antwort war, dass Benutzeränderungen NICHT im Flash gespeichert werden. Passt perfekt dazu, dass die somit auch nicht daraus recovert wurden.

Warum das so ist kann ich nur mutmaßen. Wahrscheinlich soll das Auslesen von Passwörtern verhindert werden.
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08-08-2019, 18:45
Beitrag: #7
RE: Recovery
So, nachdem ich mich wieder etwas sortiert habe, scheint alles wieder zu funktionieren.

Retrospektiv betrachtet war das Problem wohl doch nicht so groß wie angenommen.

Folgende Schritte habe ich durchgeführt (ich hatte dabei immer vollen Zugriff auf Anlage mit DloadX per LAN):

1. Sirenen in der Konfig offline genommen (Typ 0)

2. Konfig in Flash gespeichert.

3. Servicemode (dafür musste ich erst über Admin wieder permanenten Zugriff freischalten. Das war abhanden gekommen).

4. Stromlos AC, stromlos Akku

5. Akku getauscht

6. Sirenenausgänge (out 3-6) zusätzlich abklemmt. Das hat sich schnell als Fehler rausgestellt. Wenn schon, dann den Strom der Sirene abklemmen, nicht den Trigger. Das interpretiert die Sirene sonst :-/ Die SPW150, die mir immer das Trommelfell gequält hat, kriegt im Moment keinen Saft mehr. Da kommt dann nen Widerstand rein um das erträglicher zu machen. @Hogend: Hast du den in die Zuleitung zum Piezo in Reihe gesetzt oder in der 12V Versorgung?

7. Akku dran, AC an

8. Servicemode->Neustart->STARTER

9. Neue Firmware geflashed (eigentlich nur um den Flashspeicher zu testen). Alles grün ,-)

10. ETHM1+ geflashed (wo ich doch dabei bin)

11. Neustart

12. Servicemode

13. INT.TSG Update per sdcard

14. mit Dloadx nochmal alles geprüft. Das wahllose aktiv/inaktiv bei Timern, die ich eh nicht nutze, scheint Wumpe. Bestehende Liniensperrungen entfernt.

15. Die Konfig exportiert (das scheint sicherer als darauf zu hoffen, dass ich in 3 Jahren noch den selben Rechner habe!)

16. Zusätzlich von allen Einstellungen Screenshots gemacht und ein paar kluge Sätze dazu geschrieben. Wenn eine Anlage so störungsfrei läuft, dass man sich 4 Jahre nicht damit beschäftigt, ist das sonst alles weg. Zumindest in meinem Alter :-O


Sieht erstmal alles gut aus (außer vielleicht 200 kryptische Einträge im Ereignisspeicher, die durch den stromlosen Tausch der Lithiumzelle entstanden sind. Aber die wachsen sich aus...)

Noch sauberer wäre ggf. gewesen einen Werksreset zu machen und die Konfig wieder einzuspielen. Das wäre der nächste Schritt, wenn es doch noch Probleme gibt. Ich beobachte das mal ein paar Tage und mach ein paar Tests mit deaktivierten Sirenen bevor ich die wieder online nehme.

Und jetzt muss ich ganz schnell einen Aufkleber mit dem Batteriewechseldatum auf die Anlage kleben und mir für 3 Jahre einen Termin setzen für Akkutausch ,-)
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09-08-2019, 11:29
Beitrag: #8
RE: Recovery
(08-08-2019 18:45)frank_harmann schrieb:  6. Sirenenausgänge (out 3-6) zusätzlich abklemmt. Das hat sich schnell als Fehler rausgestellt. Wenn schon, dann den Strom der Sirene abklemmen, nicht den Trigger. Das interpretiert die Sirene sonst :-/ Die SPW150, die mir immer das Trommelfell gequält hat, kriegt im Moment keinen Saft mehr. Da kommt dann nen Widerstand rein um das erträglicher zu machen. @Hogend: Hast du den in die Zuleitung zum Piezo in Reihe gesetzt oder in der 12V Versorgung?

Ich habe den SPW100, der hat nur eine 12V-Zuleitung. Da habe ich natürlich auch den Widerstand in die Plusleitung reingesetzt. Damals zumindest, in der Testphase. Nun ist er natürlich nicht mehr drin Wink


(08-08-2019 18:45)frank_harmann schrieb:  9. Neue Firmware geflashed (eigentlich nur um den Flashspeicher zu testen). Alles grün ,-)

Gratuliere, dann hast du scheinbar noch mal Glück gehabt und brauchst die Zentrale nicht tauschen Smile


(08-08-2019 18:45)frank_harmann schrieb:  Und jetzt muss ich ganz schnell einen Aufkleber mit dem Batteriewechseldatum auf die Anlage kleben und mir für 3 Jahre einen Termin setzen für Akkutausch ,-)

Da sagst du was. Meiner ist jetzt schon fast 4 Jahre alt. Ich warte noch ab. Die Lithiumzelle in der Zentrale ist allerdings erst 1 Jahr alt, die hatte ich ja mit der Zentrale getauscht Wink

Arrow Satel Integra 64 Plus, alles diskret verdrahtet, kein Funk, 2xINT-TSI, 2xSatel Grey Dual, 6xVD-1, 8xS1, 1xB-3A, INT-VG, ETHM1-Plus, GSM-LT1, 2xSPW100, SP-4003. In Betrieb seit 02.01.2016.
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