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Welche Batterien & wie viele?
26-10-2020, 15:24
Beitrag: #1
Welche Batterien & wie viele?
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade überlegt wie viele Batterien von welchem Typ ich denn so benötige, wenn ich jetzt ein bisschen durchtauschen würde.
Dann kann man sich schon einmal ein paar Batterien hinlegen.

Da habe ich mir gedacht, kann ich auch direkt eine kleine Tabelle machen, falls sich andere dasselbe fragen.

Anbei mal eine kleine Excel. Habe ich nur schnell in 5 Minuten hingeschmiert, aber erfüllt seinen Zweck. Könnt ihr gerne nutzen.
Einfach oben links die Anzahl der Komponenten eingeben und unten die Anzahl der Batterien unten auslesen.

Vielleicht bringts ja jemandem etwas.

Grüße


Ps: Da ist auch keine Zelle gesperrt o.Ä., also bastelt euch ruhig eine eigene Liste falls ihr wollt.

Oh EDIT: xls Dateien sind wohl nicht zulässig. Kann ich auch per Mail zuschicken, falls jemand mag.


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26-10-2020, 16:20
Beitrag: #2
RE: Welche Batterien & wie viele?
oh - ha Exclamation

Wenn ich Deinen Batterieverbrauch sehe, bin ich froh, dass ich drahtgebundene Komponenten habe.

Das ist ja nicht nur bei Lupus so, sondern auch bei allen anderen Fabrikaten, die funkbasiert arbeiten ... Big Grin

Wenn Du jetzt noch die Häufigkeit des Batterie-Wechsel in Deine Tabelle aufnimmst, geht dem ein oder andere Nutzer ja vielleicht mal ein Lightbulb auf.

Leider lässt sich die Arbeit und ggfls. der Ärger (siehe Berichte in diesem Forum), die/der mit dem Batteriewechsel verbunden ist, nicht tabellarisch erfassen Undecided Das gibt es dann quasi kostenfrei on top Wink

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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26-10-2020, 18:08
Beitrag: #3
RE: Welche Batterien & wie viele?
(26-10-2020 16:20)Martina H. schrieb:  Wenn ich Deinen Batterieverbrauch sehe, bin ich froh, dass ich drahtgebundene Komponenten habe.
Sicher in Qualität besser, aber kosten-technisch ist ja da Anschaffung und Installation schon eine eigene Hausnummer. Denke mal, da holt man die Batteriekosten über die Jahre nicht wieder rein - zumindest wenn ich das vergleiche, was mir damals der Elektriker für Kosten für die Verkabelung allein aufgemacht hat. Und dann käme ja definitv eine teurere Anlage mit dazu mit (für mich persönlich) weniger Möglichkeiten der Anbindung.

Häufigkeit: Laut Handbuch idR ja 2-3 Jahre, oder? Bislang hatte ich noch keinen Wechsel auf Grund leerer Batterien machen müssen, d.h. die genannten Laufzeitwerte werden mE eher überschritten.

Kosten: Ja, die Lithium-Dinger sind nicht billig, aber immer noch besser als bei anderen Herstellern mit deren propritären Batterien, die man dann dort bzw. beim Hersteller kaufen muss und dann das 10-fache kosten. Man kann ja so auswählen/im Angebot kaufen etc. Ist schon i.O., wenn das nicht wäre:

Das größte Problem ist ja eher, dass bei den Lithium Dingern, wenn man mal alle wechseln will/muss, ein Gefahrguttransporter auf den Hof rollt. Finde ich nicht gut, man hätte das auch (wie einige ja auch laufen) mit normalen, guten(!) Alkali machen können, die brechen dann auch nicht so schnell ein und halten die Spannung gut lange. Habe da auch in anderen Geräteklasse seit knapp 1 Jahr den Test laufen zwischen Energizer Lithium und Energizer Max Plus jeweils als 1,5V AA. Bis jetzt eine gute Alternative...

Was den Ärger des Wechsels angeht: Welchen? Sehe nur die Sirenen und vielleicht "ungünstig" verbaute Wassersensoren als etwas problematisch an. Bei den Sirenen muss man halt vorher (weil man es eben nicht oft macht) in die Anleitung schauen, wie man die Sirene kurz stumm schaltet zum Öffnen. Bei den anderen gehts eigentlich easy: öffnen, wechsel, schließen, fertig. Und die zig Mails für die Sabotage-Meldungen & Clearance löschen. Aber mehr ist da eigentlich nicht.
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26-10-2020, 18:33
Beitrag: #4
RE: Welche Batterien & wie viele?
@Martina,
nicht zu vergessen, das die Funk Komponenten in der Anschaffung schon ein vielfaches kosten und die Möglichkeiten bei Funk doch eingeschränkt sind.
Batteriewechsel gibt es laufend, Kabelverlegung nur einmal und wer neu baut, da ist es wirklich keine große Sache für den Elektriker die paar Leitungen mit zu verlegen.
Ausserdem, dass kann dann auch nicht durch Jammer oder sonstiges gestört werden. Auch ohne böse Absicht, kann ein Baukran in der Nachbarschaft da bereits Störungen verursachen. Professionelle Systeme, Museen, Kirchen oder sonstige auch Baudenkmalgeschützte Objekte werden ebenfalls verkabelt ausgeführt - nicht ohne Grund.
Deshalb, Funk nur da wo es nicht anders geht.

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26-10-2020, 18:44
Beitrag: #5
RE: Welche Batterien & wie viele?
(26-10-2020 18:33)peteralarm schrieb:  Kabelverlegung nur einmal und wer neu baut, da ist es wirklich keine große Sache für den Elektriker die paar Leitungen mit zu verlegen.
Mag sein, dass es nicht viel Aufwand ist, aber es wird dennoch mit Gold aufgewogen... Wie für alles, was Elektriker heute in einer Neubauphase machen... Oder Handwerker generell heutzutage. Anderes Thema.

Die paar Kabel hätten in Summe mehr gekostet, als jetzt die ganze Anlage mit allen Teilen.
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26-10-2020, 19:00
Beitrag: #6
RE: Welche Batterien & wie viele?
(26-10-2020 18:44)bastelheini schrieb:  
(26-10-2020 18:33)peteralarm schrieb:  Kabelverlegung nur einmal und wer neu baut, da ist es wirklich keine große Sache für den Elektriker die paar Leitungen mit zu verlegen.
Mag sein, dass es nicht viel Aufwand ist, aber es wird dennoch mit Gold aufgewogen... Wie für alles, was Elektriker heute in einer Neubauphase machen... Oder Handwerker generell heutzutage. Anderes Thema.

Die paar Kabel hätten in Summe mehr gekostet, als jetzt die ganze Anlage mit allen Teilen.

Das wird normalerweise immer so gemacht, ich habe in meiner aktiven Zeit und auch heute noch ab und an, einige Leitungspläne für den Elektriker erstellt und die Kabel wurden vom Elektriker immer mit verlegt, kein Kunde hat sich da jemals beschwert über die Kosten.
Wer meint, das Handwerker zu teuer sind - bitte schön, selber machen und dann nachrechnen, was am Ende billiger war ein aus Unkenntnis selbst gemachter Pfusch, die eigene Arbeitszeit mit eingerechnet, oder gleich vom entsprechenden Handwerksbetrieb ausführen lassen.
Klar, gibt es (jedoch nur wenige) Menschen, welche vieles selbst machen können und das klappt dann auch, so wie es sein soll oder muss und funktioniert dann auch zuverlässig. Nicht vergessen darfst du dabei auch, welche Vorschriften da inzwischen alle zu beachten sind (bei allen Gewerken) und was damit für ein Aufwand verbunden ist. Das muss schließlich auch mit bezahlt werden. Also bitte nicht pauschal urteilen, Handwerker würden sich alles nur vergolden lassen. Ich habe in meinem Haus auch Sanitär, Heizung etc. selbst gemacht. Aber das kann eben nicht jeder.

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26-10-2020, 19:19
Beitrag: #7
RE: Welche Batterien & wie viele?
(26-10-2020 19:00)peteralarm schrieb:  
(26-10-2020 18:44)bastelheini schrieb:  
(26-10-2020 18:33)peteralarm schrieb:  Kabelverlegung nur einmal und wer neu baut, da ist es wirklich keine große Sache für den Elektriker die paar Leitungen mit zu verlegen.
Mag sein, dass es nicht viel Aufwand ist, aber es wird dennoch mit Gold aufgewogen... Wie für alles, was Elektriker heute in einer Neubauphase machen... Oder Handwerker generell heutzutage. Anderes Thema.

Die paar Kabel hätten in Summe mehr gekostet, als jetzt die ganze Anlage mit allen Teilen.

Das wird normalerweise immer so gemacht, ich habe in meiner aktiven Zeit und auch heute noch ab und an, einige Leitungspläne für den Elektriker erstellt und die Kabel wurden vom Elektriker immer mit verlegt, kein Kunde hat sich da jemals beschwert über die Kosten.

Wie gesagt, ich habe ja halbwegs "aktuelle" Erfahrungen damit und das ist bei Leuten, die aktuell bauen nicht anders. Wird eher schlimmer, in der seit Jahren andauernden Bau-Boom-Zeit können die sich die Gewerke ja aussuchen, für wen sie wie lange / zu welchem Kurs arbeiten.

Wenn du mit einem Generalunternehmer baust (was als Baulaie wg. der Koordinierung und Gewährleistung nunmal besser ist als alles einzeln zu machen), werden die Untergewerke ja seltenst leistungsgerecht bezahlt und holen sich ihre Marge vom Bauherrn durch Zusatzleistungen (die idR. immer nötig sind) zurück. Und die Preise sind einfach gesalzen und der Marke friss oder stirb. Fremdgewerke dazu zu holen ist eine schlechte Idee, da sind gleich Diskussionen bei der Gewährleistung (Mängel gibt es immer!) vorprogrammiert der Art "der andere ist Schuld" - also das, was man ja generell durch den Generalunternehmervertrag vermeiden wollte. Und wenn man eben sehr viel dazu ordert, ist das schon ein "goldiger" Preis.

Zur gleichen Zeit hatte damals ein Kollege in seinem Haus was zu tun - vergleichbare Positionen waren bei ihm teils 2/3 günstiger! Günstiger. Nicht billig...
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26-10-2020, 19:37
Beitrag: #8
RE: Welche Batterien & wie viele?
Also von meinen Erfahrungen her, würde ich niemals mit einem Generalunternehmer zusammenarbeiten. Was da bei herauskommt, kannst du unter der Rubrik "Pfusch am Bau" überall nachlesen.
Warum?
Das ist recht einfach zu sagen, die arbeiten meist mit den billigsten zusammen (und drücken deren Preise noch), die Gewerke können sich auf der Baustelle untereinander nich verständigen - jeder spricht eine andere Sprache - und Deutsch findest du fast gar nicht mehr.
So kommt es, das so vieles auf den Baustellen schief läuft. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, das die Arbeiter aus allen Ländern Europas kommen. Nichts gegen die Leute, aber sie arbeiten halt so, wie sie es gewohnt sind. wenn etwas nicht richtig passt, dann wird halt improvisiert.
Wir haben immer nur mit Endkunden oder Architekten zusammengearbeitet und da sieht die Welt schon anders aus und auch der Elektriker, welcher die Leitungen nach unseren Vorgaben verlegt berechnet dafür seinen ganz normalen Arbeitsaufwand und in einem 1Fam Haus ist das in ein bis zwei Tagen erledigt, das Material selbst kostet nicht viel.
Im Handwerk kostet heute eine Arbeitsstunde zwischen 60 und 80€, da ist jedoch der Staat der größte Preistreiber :-)

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27-10-2020, 08:29
Beitrag: #9
RE: Welche Batterien & wie viele?
Ich möchte mich in eure Disskussion jetzt nicht einmischen, aber kurz meine Meinung beitragen Wink

Selbstverständlich ist eine kabelgebundene Anlage Wartungsärmer was das angeht, allerdings muss dann beim Umbau/Neubau bereits über eine Alarmanlage nachgedacht werden. (Das war bei mir leider nicht der Fall)
Weiter ist man mit den Funkkomponenten doch in soweit sehr flexibel, dass man schnell mal hier oder dort etwas nachrüsten könnte.
Die Batterien oben sehen in der Menge natürlich viel aus, aber wir reden hier über nicht wirklich enorme Kosten und das über einem Zeitraum von alle 3-5 Jahre. Bisher musste ich auch noch nie wechseln.

Dass bei öffentlichen Geäuden / Kirchen / Museen etc. also alles außerhalb vom Heimbedarf nur Kabel die wahre Lösung ist, da bin ich natürlich 100% dabei.

Grüße

Ps: War selber mal Elektroniker für Gebäude und Energie und solche "Extras" haben wir uns auch sehr gut bezahlen lassen, auch wenn das Kabel nichts kostet

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14-11-2020, 16:55
Beitrag: #10
RE: Welche Batterien & wie viele?
Muss ich auch mal meinen Batteriebedarf kund tun - nicht so dramatisch. Anlage seit 5J in Betrieb und von 27 Batterien inzwischen nur 11 Stück getauscht. Viele also nach 5J noch gar nicht. Manche Bewegungsmelder, in deren Bereich man sich öfters aufhält, wurden dafür auch schon ca. 1x pro Jahr gewechselt.
Also sehr überschaubar.
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12-12-2020, 19:07
Beitrag: #11
RE: Welche Batterien & wie viele?
Zitat:Wenn ich Deinen Batterieverbrauch sehe, bin ich froh, dass ich drahtgebundene Komponenten habe.

Das ist ja nicht nur bei Lupus so, sondern auch bei allen anderen Fabrikaten, die funkbasiert arbeiten ... Big Grin

Wenn Du jetzt noch die Häufigkeit des Batterie-Wechsel in Deine Tabelle aufnimmst, geht dem ein oder andere Nutzer ja vielleicht mal ein Lightbulb auf.

Leider lässt sich die Arbeit und ggfls. der Ärger (siehe Berichte in diesem Forum), die/der mit dem Batteriewechsel verbunden ist, nicht tabellarisch erfassen Undecided Das gibt es dann quasi kostenfrei on top

Ich habe heute nach 5 Jahren die erste Batterie auswechseln müssen. Das war eine Sache von 5 Minuten/Sensor und kostet bei einem 10er Pack von CR2-Batterien keine 2 Euro pro Sensor. Ich habe 12 Sensoren, was bedeutet, dass ich alle 5 Jahre eine Stunde Arbeit damit habe und das Ganze ca. 25 € kostet.

Das Nervigste war der Sabotagealarm wg. der leeren Batterie heute nacht um 1:26 Uhr ...Confused
Aber auch damit kann ich leben, wenn das nur alle 5 Jahre vorkommt. Ich könnte ja auch vorausschauend früher wechseln... wenn ich es nicht bis dahin wieder vergessen habe.

Aber deswegen im ganzen die Wände aufschlitzen und Kabel verlegen... ? Nee, bestimmt nicht !!!
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13-12-2020, 03:44
Beitrag: #12
RE: Welche Batterien & wie viele?
Sabotagealarm wegen Batterie leer?
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13-12-2020, 08:57
Beitrag: #13
RE: Welche Batterien & wie viele?
Hallo alarmwolf,

dann mache Dir eine Erinnerung ist Handy und schaue in der Betriebsanleitung die durchschnittliche Batterielaufzeit der einzelnen Komponenten nach. Wenn Dir nämlich mal eine Btaterie ausläuft und deshalb der Melder Schrott ist, wird es teuer...

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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