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Absicherung unseres Einfamilienhauses
28-11-2024, 20:50
Beitrag: #21
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Auf den letzten Kommentar-Geber gehe ich jetzt gar nicht ein.
Ich kaufe weder bei Amazon noch ist es sinnlos darauf weiter einzugehen.

Das Netzwerk ist aufgebaut wie bei dem Mechaniker, der mit Switch
und Fritz!Powerline seinen Recorder in's Wohnzimmer verlegen wollte und konnte. Zum Schluss musste nur noch jeweils die passende Adresse pro Kamera vergeben werden.
28-11-2024, 21:14
Beitrag: #22
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Na dann, fröhlich dabei.
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28-11-2024, 21:15
Beitrag: #23
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Möchtest du nun aktiv an einer Lösung mitarbeiten oder sollen wir uns hier alles zusammen orakeln?
Du suchst eine Lösung, wir sollen helfen.
So wird das nichts.
Jetzt ist für mich definitiv Schluss.
Du darfst allein weitermachen, mir ist der Spass vergangen….

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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28-11-2024, 22:31
Beitrag: #24
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Ich wollte lediglich nicht noch weiter auf diese Thematik eingehen.
Mir ist sehrwohl bewusst, dass ich bezüglich Sicherheitstechnik nicht so bewandert bin, wie viele hier im Forum. Mein Mann ist Industriemechaniker und baut ohne Probleme eine Fertigungsmaschine um. Neben meinem Job als Monteurin für Ventilbaugruppen bin ich noch Hausfrau und Mutter.
Daher habe ich zwischenzeitlich meinen kleinen Sohn bettfertig gemacht.

Auf die Netzwerksituation habe ich ja schon reagiert. Finde leider den Beitrag nicht mehr.
Kontinuierliches Weißlich kann ich in unserem Wohngebiet leider nicht bringen, da es die Nachbarschaft stört.
Daher wäre Infrarot schöner.

Außerdem eine Bullet-Kamera, da die Hauswand und die angedachte Montageposition zu nah beieinander sind.
29-11-2024, 01:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-11-2024 01:45 von Ollik.)
Beitrag: #25
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Hmmm, es bleibt etwas 'verworren'...

Ich versuche mal, wieder etwas 'Grund' hier hereinzubringen:

Im Ursprungspost erwähnst du, dass ihr erstens kein Geld verbrennen wollt (sehr sinnvoll, woher zu fragen, also alles gut!) und dass zweitens WLAN vorhanden sei, womit wir davon ausgehen mussten, dass du dir WLAN-Kameras vorgestellt hast.
Nebenbei erfährt man dann vom jetzt doch gewünschten Wechsel hin zu PoE-Kameras, also einer verkabelten Variante (ist definitiv die bessere Wahl, weil 'exklusives Übertragungsmedium', weniger störungsanfällig, aus Performancesicht flexibler (nicht aus mechanisch/elektrischer Sicht), höhere Bandbreiten möglich usw.).

Dann gibst du ein Budget vor (was super ist, denn eine -zumindest grobe- Preisvorstellung fehlt in vielen Anfragen!), man teilt dir (durchaus noch höflich) von mehreren Seiten aus mit, dass das Budget zu klein ist, um deine Vorstellungen bzw. Ansprüche zu erfüllen (du würdest bei dem gesetzten Budget also definitiv die Kohle zum Fenster rausschmeißen).

Einschätzungen zu realistischen Budgets von Profis, die tagtäglich damit ihr Geld verdienen (müssen), ignorierst du gekonnt weg bzw. weist du ab, indem du (sinngemäß) sagst, dass 'wenn EUR 500,- nichts sind, sind EUR 1000,- auch nichts'. Yepp, stimmt, wenn bereits von Profis benannte EUR 3000,- bis 400,- im Raume stehen.
Auch auf Vorschläge, wie man halbwegs sinnvoll mit begrenztem Budget starten könnte, um 'nach und nach' aufzurüsten, wird wenig bis gar nicht reagiert.

Da finde ich eine (nicht 'böse' formulierte) Aufforderung zum 'Butter bei die Fische' respektive 'Mach doch mal ne (komplette) Ansage' durchaus legitim.

(28-11-2024 20:50)Niccimaus schrieb:  Auf den letzten Kommentar-Geber gehe ich jetzt gar nicht ein.
Richtig so, der Beitrag ist mittlerweile auch 'entschärft'.

(28-11-2024 20:50)Niccimaus schrieb:  Ich kaufe weder bei Amazon noch ist es sinnlos darauf weiter einzugehen.
Ersteres kannst du ja halten, wie du möchtest, ich werte das als Antwort auf den 'Vorwurf', dass du vermutlich auch zur 'Amazon-Generation' gehörst, was du hiermit entkräftet hast.
Der Rest des Satzes ergibt für mich keinen Sinn, aber das ist auch nicht wirklich relevant, vermute ich.

Ähnlich schwer zu folgen ist dann diesem Teil:
(28-11-2024 20:50)Niccimaus schrieb:  Das Netzwerk ist aufgebaut wie bei dem Mechaniker, der mit Switch und Fritz!Powerline seinen Recorder in's Wohnzimmer verlegen wollte und konnte. Zum Schluss musste nur noch jeweils die passende Adresse pro Kamera vergeben werden.
Ja, nee, ich weiß nicht... Welcher Mechaniker denn nun plötzlich??? Aber egal, Fakt ist: wenn Videoprofis von einem Video-Netzwerk sprechen, ist definitiv nichts gemeint, was Komponenten wie Powerline enthält, weil das sämtliche Vorteile eines (separaten) Netzwerkes ad absurdum führt.
Eine Video-Netzwerk muss gewisse Ansprüche erfüllen, um gut funktionieren zu können. Erfüllt es diese Ansprüche nicht und ihr möchtet/könnt/wollt kein 'richtiges' Netzwerk errichten (lassen), kannst du getrost beim WLAN bleiben, das tut sich dann auch nichts mehr.

Ein 'richtiges' (Video-)Netzwerk besteht aus:
- stermförmig verlegten Datenleitungen (Mindest-Spezifikationen hatte ich dir in meiner ersten Antwort schon benannt) zwischen den Anschlussdosen für PC, Drucker oder eben Kameras in den Räumen oder an der Fassade und einem 'zentralen Punkt' wie Keller, Hausanschlussraum, was-auch-immer, wo der (mehr oder weniger performante) Switch hinkommt
- Bei entsprechenden kurzen Leitungslängen könnte man auch handelsübliche Patchkabel als 'billigen Ersatz' für die Datenleitungen verlegen, das halte ich aber für eine reine Notlösung, weil a.) die Performance des Netzes darunter leidet (und Kameras brauchen aufgrund der großen zu übertragenden Datenmengen eine Autobahn und keinen Feldweg) und b.) ist die Verlegung von Patchkabeln statt 'richtiger' Datenleitungen am Ende sogar schwieriger, weil z.B. die Stecker an beiden Enden des Patchkabels halt schon dran sind und mit durch alle Löcher/Durchbrüche müssen - mindestens eine Rastnase am Stecker wird mindestens abbrechen. Angel
- Einem ausreichend leistungsstarken (PoE-)Switch, der die Kamera-Informationen (also bewegte Bilder) bündelt und ggf. einem NVR (Network Video Recorder) oder einem anderen Speichermedium zuführt.
- Einem NVR oder ein anderes Speichermedium. Wobei ein NVR nicht nur die Bilder speichert, sondern auch eine Anbindung via Fritzbox/anderem Router auf eine App (für unterwegs) realisieren kann. Zusätzlich sind einige NVRs in der Lage, Teile der KI in den Kameras zu unterstützen/verbessern/übernehmen.
Spoiler: ein NVR für z.B. EUR 800,- kann deutlich mehr Funktionen oder Leistungsfähigkeit bereitstellen als ein NVR für EUR 50,- (den du bekanntlich nicht bei Amazon kaufst). Selbiges gilt für die Geschichte Hikvision zu Hilook.
Sorry, aber diesen kleinen 'Ausflug in die Ironie' konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
Auch hier gilt: kannst oder möchtest du das nicht beschaffen (lassen), bleib bei den bereis empfohlenen WLAN-Modellen von Eufy (wurde bislang auch von dir ignoriert oder überlesen).

Schon zwangsläufig zu erwarteNiwarmes, dass die Meinungen von euch und unseren Profis auseindergehen, denn was euch für euer Projekt 'ausreichend' erscheint, fässt ein Berufs-Profi nicht mal mit der Kneifzange an, weil der Profi u.a. Gewährleistung auf die von ihm installierten Produkte und die erbrachte Dienstleistung geben muss, und das rechnet sich bei dem 'Billigzeug' einfach nicht (zu viel Risiko für zu wenig Ertrag).
Wenn ihr z.B. auf die 'unterste Schiene' der von den Profis 'genehmigten' oder besser akzeptierten Produkte und Dienstleistungen geht, kommt ihr evtl. auch mit EUR 2500,- aus, ihr müsst dann aber eben auch Abstriche bei eurer Erwartungshaltung machen (eine Hilook oder Reolink kann einer 'echten' Hikvision nun mal nicht das Wasser reichen, das hat nichts mit durch den Kakao ziehen zu tun).

(28-11-2024 22:31)Niccimaus schrieb:  [...]Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich bezüglich Sicherheitstechnik nicht so bewandert bin, wie viele hier im Forum.
Macht ja nichts, es kann ja auch nicht jeder alles können.
Jeder ist in seinem Gebiet Profi und für vieles Andere gibt es z.B. Foren wie dieses.

Ein Forum lebt aber vom 'Miteinander-arbeiten' und das vermisse ich hier 'etwas' (zum Umgangston habe ich in anderen Beiträgen vorerst schon genug gesagt).

Beispiel:
(28-11-2024 20:50)Niccimaus schrieb:  Auf die Netzwerksituation habe ich ja schon reagiert. Finde leider den Beitrag nicht mehr.
Tja, die Reaktion finde ich leider auch nicht oder meintest du deinen Beitrag, in dem du "Powerline" erwähntest?

(28-11-2024 20:50)Niccimaus schrieb:  Kontinuierliches Weißlich kann ich in unserem Wohngebiet leider nicht bringen, da es die Nachbarschaft stört.
Daher wäre Infrarot schöner.

Außerdem eine Bullet-Kamera, da die Hauswand und die angedachte Montageposition zu nah beieinander sind.
Schön, das sind doch mal Aussagen, die einem weiterhelfen können (wenn denn noch jemand Lust hat, weiterzuhelfen).
Außerdem belegt das deine Angabe, dass ihr euch wirklich schon etwas intensiver mit dem Thema befasst habt, denn sonst wären dir solche Begrifflichkeiten wohl nicht wirklich geläufig.
Anscheinend gab es bei eurer bisherigen Recherche aber auch schon Zeitpunkte des 'selektiven' Lesens, denn es sind trotzdem noch Wissenslücken vorhanden, die (vermutlich nicht nur mich) überraschen, z.B. die Budgeteinschätzung oder die offenbar fehlenden Überlegungen zur Alarmierungskette (wurde auch bislang wegignoriert).
Auch hierzu ein kleiner Spoiler: nur auf die eigenen Smartphones ist zwar 'hübsch', stellt aber leider keine wirkliche Alarmierung dar (sofern diese denn überhaupt gewünscht wird), wenn ihr z.B. im Urlaub oder im Sportstudio seid und die Smartphones im Tresor/Spind liegen.
Aber es soll ja auch Leute geben, die damit zufrieden sind, wenn sie sich hinterher die Aufzeichnungen vom Ausräumen oder Zerstören des eigenen Zuhauses durch maskierte, also nicht erkennbare, Täter anschauen können (und dabei fluchen, weil sie im Sportstudio 'eine Stunde zu lange' trainiert haben.

Mein Fazit:
Bleibt das Budget bei den bisher benannten EUR 500,- bis 1000,-, legt euch WLAN-Cams von z.B. Eufy zu oder begrabt eure Idee und geht mit der Kohle zwei- bis dreimal schön miteinander essen.
Könnt und wollt ihr das Budget weiter nach oben schieben, ist wieder fast alles offen und wir können hier wieder 'neu ansetzen'.
Dafür brauchen wir dann aber wieder das 'Miteinander-arbeiten' und eine aktualisierte Anforderungsliste ('Wunschzettel') und aufmerksamen Lesen (und Verstehen) aller Antwort-Beiträge und dazu passende Rückmeldungen.

Viele Grüße und eine gute Nacht
Olli
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29-11-2024, 05:52
Beitrag: #26
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Guten Morgen!
Habe den Beitrag, den ich meine, gefunden. Hoffe, dass as jetzt so klappt (*Linkeinfügt*)
https://www.alarmforum.de/showthread.php...es+yes+yes
(*klappt*)
Kann jetzt leider nicht weiter schreiben, da nun mein Kleiner in den Kindergarten muss und ich zur Arbeit.
Danke jedoch, für die Rückmeldung zu später Stunde!

Viele Grüße
29-11-2024, 07:01
Beitrag: #27
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Hallo in die Runde ...

Das "Problem" ist, dass im Internet Sets mit 2, 3 oder mehr Kameras (bundle) für 500 € angeboten werden, die man mit Google findet. Dann die Werbeversprechen solcher Angebote liest und damit das Budget eigentlich festgezurrt wird.

Dass die in diesem Preissegment angebotene Ware die Wünsche und Erwartungen der Interessenten nicht erfüllt, wird man eben erst später (nach dem Kauf, der Montage und der Einrichtung) feststellen (müssen Exclamation).

Und unter dem oben geschilderten Aspekt, meint der Netz-informierte-Verbraucher, dass Errichter mit Ware aus einem anderen Qualitätssegment einen über den Tisch ziehen wollen, was sich dann auch im Sprachstil wi(e)derfindet und bei den angesprochenen Errichtern zu "passender" Antwort führt.

Ist das Leben nicht zu kurz, um sich auf diese Weise müde zu machen? @ Fragesteller: Lass Dir die Möglichkeiten und die Unterschiede aufzeigen, entscheiden kannst Du dann immer noch selbst Angel

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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29-11-2024, 07:06
Beitrag: #28
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
(29-11-2024 07:01)Martina H. schrieb:  Hallo in die Runde ...

Das "Problem" ist, dass im Internet Sets mit 2, 3 oder mehr Kameras (bundle) für 500 € angeboten werden, die man mit Google findet. Dann die Werbeversprechen solcher Angebote liest und damit das Budget eigentlich festgezurrt wird.
Es gibt im Netz auch den 10'er Pack Socken für 8,- € und jeder halbwegs denkende Mensch weiß, was er dafür bekommt.
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29-11-2024, 14:37
Beitrag: #29
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Hi,

ich mache es mal kurz:
Vergiss das mit den Kameras. Die bringen Dir absolut NICHTS!
Selbst wenn sie bei einem Einbruch etwas aufzeichnen, dann kannst Du Dir hinterher nur angucken, wann es war und dass eine Gestalt mit einem schwarzen Hoodie und Kapuze die Sachen weggenommen hat.
Viel wichtiger ist eine Einbruchmeldeanlage. Diese MELDET zwar auch "nur" einen Einbruch (verhindert ihn nicht), sorgt aber zumindest dafür, dass etwas passiert.
Schon der Krach einer (Innen)sirene erzeugt einigen Stress bei diesen Leuten und sorgt dafür, dass sie ihre "Tätigkeit" nicht ungesehen und in Ruhe ausführen können, wenn sie nicht schon beim Losbrüllen der Sirene ihre weitere "Arbeit" einstellen. Als (eigentlich notwendiges) Sahnehäubchen käme eine Aufschaltung bei einem Wachdienst dazu, damit man im Falle eines Falles nicht Nachbar Erwin rüberschicken muss, der eine vor die Rübe bekommt...... Angel

Grüße
ToWo
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29-11-2024, 14:41
Beitrag: #30
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Hallo!
Ich versuche mal Alles zu beantworten:
@Ollik:
Das mit dem WLAN habe ich zu Beginn des Beitrags, als für uns am sinnvollsten erachtet. Daher die Erwähnung.
Leider bin ich erst spät auf den o.g. Link gestoßen, der mir gezeigt hat, dass dieses PoE genauso einfach zu verlegen ist wie ein Stromkabel. Dieses Stromkabel hätte ich sowieso verlegt, weil ich mir dachte, dass Akku nicht so zuverlässig wie Dauerstrom ist. PoE = Dauerstrom + Dauerverbindung
29-11-2024, 14:45
Beitrag: #31
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Hallo
Was ich hier noch bzgl Kostenersparnis anfügen kann:
Üblicherweise sind professionelle Überwachungssysteme mit einer oder mehreren Kameras aufgebaut welche per Netzwerk mit einem Recorder(NVR) verbunden sind.
Um für einfache Anwendungen Kosten zu sparen, kann man auf den Recorder verzichten und stattdessen in jede Kamera eine SD-Karte stecken auf welche dann aufgenommen wird.
Die Aufnahmen können dann vom Mobiltelefon oder PC übers Netz angesehen werden. Üblicherweise löschen die Kameras später alte Aufnahmem sollte die Karte voll werden somit sollten immer die neuesten Aufnahmen verfügbar sein.
Wie gut das ganze funktioniert hängt auch von der Intelligenz der Kamera ab, also wie gut sie Bewegungen erkennt.
Alternativ zu teuren Kameras mit guter Bewegungserkennung sind Kameras mit dig. Eingang an den man einen Bewegungsmelder anschließt. Soetwas habe ich bei mir zu Hause und funktioniert ganz gut.
Ich hatte mir damals eine Instar 5907 gebraucht zum Ausprobieren gekauft und betreibe diese mit SD-Karte und BWM über WLAN. Aber da müsste es heute schon viel besseres geben.
Mfg
Sektionschef

Abus Terxon SX+SG1800+BW8010+Monacor AS362
Jablotron Oasis80(JA-84)+JA-83M+JA-83P+JA-80PB+JA-81F+JA-80L
Instar IN-5907HD
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29-11-2024, 14:45
Beitrag: #32
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Okey verstanden.

Auch verstanden.
Macht eine Komplettinstallation nicht mehr Sinn? Dann entstehen keine Lücken.
Oder Priorisirung auf Eingangsbereich und "Hinterste versteckte Ecke"

Ich Antworte jetzt halt nach und nach. Irgendwie kann ich keinen Kommentar an einem Stück schreiben und abschicken ohne das etwas fehlt...
29-11-2024, 14:49
Beitrag: #33
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
... und was die in einem Beitrag angesprochene Aufklärung angeht, hält sich diese selbst bei "Passbild-Qualität" (die die Sets in der Preislage sicher nicht bieten Exclamation ) in Grenzen. Bei XY-Ungelöst wurde mal nach jemand gefahndet, der praktisch in eine versteckt eingebaute Kamera schaute ...

Die Ausstrahlung in Deutschland, Österreich und der Schweiz bringt nichts, wenn der Täter dort nicht Zuhause ist und nur für den Bruch mit einem kleinen Team über die Grenze anreist, tätig wird und danach mit gefüllten Taschen wieder in sein Heimatland verschwindet. Lightbulb

Ein Unmaskierter, der den Einbruch im Rahmen der Beschaffungskriminalität begeht, um die Beute für den nächsten Schuss einzulösen, den mag man ermitteln. Die anderen eher nicht.

Vielleicht untermauern diese Zeilen nochmal den Beitrag von ToWo, der es gezielt auf den Punkt bringt Angel


Und was den Beitrag von Sektionschef betrifft, sollte man ergänzen, dass man mit leeren Händen da steht, wenn die Kamera samt SD-Karte entwendet wirdLightbulb
Im Zusammenhang mit einer bereits installierten EMA, hilft die visuelle Technik, die EMA-Meldung zu verifizieren.

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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29-11-2024, 14:50
Beitrag: #34
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Hi,

Frage: Was willst Du denn mit den Kameras überhaupt erreichen? Huh

Grüße
ToWo
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29-11-2024, 15:03
Beitrag: #35
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
(29-11-2024 14:49)Martina H. schrieb:  ... und was die in einem Beitrag angesprochene Aufklärung angeht, hält sich diese selbst bei "Passbild-Qualität" (die die Sets in der Preislage sicher nicht bieten Exclamation ) in Grenzen. Bei XY-Ungelöst wurde mal nach jemand gefahndet, der praktisch in eine versteckt eingebaute Kamera schaute ...

Die Ausstrahlung in Deutschland, Österreich und der Schweiz bringt nichts, wenn der Täter dort nicht Zuhause ist und nur für den Bruch mit einem kleinen Team über die Grenze anreist, tätig wird und danach mit gefüllten Taschen wieder in sein Heimatland verschwindet. Lightbulb

Ein Unmaskierter, der den Einbruch im Rahmen der Beschaffungskriminalität begeht, um die Beute für den nächsten Schuss einzulösen, den mag man ermitteln. Die anderen eher nicht.

Vielleicht untermauern diese Zeilen nochmal den Beitrag von ToWo, der es gezielt auf den Punkt bringt Angel


Und was den Beitrag von Sektionschef betrifft, sollte man ergänzen, dass man mit leeren Händen da steht, wenn die Kamera samt SD-Karte entwendet wirdLightbulb
Im Zusammenhang mit einer bereits installierten EMA, hilft die visuelle Technik, die EMA-Meldung zu verifizieren.

Dann hat sich das Thema für mich erledigt!
Ich danke den beteiligten Forenmitgliedern wirklich, auch wenn's länger gedauert hat.
Bitte Beitrag schließen und Account löschen.
Vielen Dank
29-11-2024, 15:13
Beitrag: #36
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Jetzt hab' ich ein schlechtes Gewissen ... Confused

Eigentlich hatte ich gehofft, den Fragesteller auf den richtigen Weg zu bringen ... Undecided

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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29-11-2024, 18:01
Beitrag: #37
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
@ martina: du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, der ganze Fred war irgendwie leicht trollig angehaucht…
Wer meint, es besser wissen zu wollen, muss seine eigenen Erfahrungen machen. Siehe meine Signatur.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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29-11-2024, 22:39
Beitrag: #38
RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Martina, mach dir keine Sorgen, du bist ganz sicher nicht schuld daran, dass wir jetzt einen User weniger haben. Angel

Wunschgemäß wird dieser Thread geschlossen und der User-Account gelöscht.
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