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Planung für Einbruchs- und Brandschutz
12-10-2016, 12:39
Beitrag: #1
Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Hallo,
ich bin nunmehr schon eine Weile auf der Suche nach dem passendem System für eine Einbruchs- und Brandschutzalarmanlage für unsere Doppelhaushälfte.
Es handelt sich dabei um 2,5 Stockwerke + Keller.
Was wir uns vorgestellt haben, ist es ein System zu haben, dass sowohl Brand-/Rauch-/Gasmelder mit Einbruchsschutz in Form von Glasbruch-/Fensteröffnungssensoren, sowie Bewegunsmeldern (und in Zukunft evtl. auch Kameraüberwachung des Terassenbereichs und der Einfahrt - eher zweitrangig und kann auch unabhängig vom Rest der Anlage sein) vereint.
Dabei bin ich vor einiger Zeit auf das System von Jablotron/Indexa gestoßen, der Support sagte mir jedoch, dass es Ausschließlich für Fachhändler verfügbar wäre. Jetzt vor kurzem habe ich noch Lupus Electronic gesehen und habe hier im Forum von Daitem und Telenot gelesen.
Bei der Vielzahl von verschiedenen Systemen, finde ich es schwierig das beste für uns herauszufiltern, daher schreibe ich hier den Experten unter euch.

An folgende Komponenten hatte ich gedacht:
Rauchmelder bzw. Hitzemelder in jedem Zimmer und den Fluren, sowie Küche (ca. 10-12)
Überwachung aller Fenster/Türen im Erdgeschoss mit Öffnungssensoren (5-6)
Glasbruchsensor für Terassen- und Esszimmertür (2-3)
Bewegungsmelder für Terrassen- und Eingagstür (2)
Außensirene
Gasmelder für CO und Stadtgas im Keller
Bedienelement an der Eingagstür (innen)

Am liebsten hätten wir eine DIY-Anlage, da ich die Möglichkeit haben will die Anlage zu erweitern und ich die Befürchtung habe, dass eine Anlage vom Errichter unser Budget sprengen würde. Wir haben etwa mit 3000-5000€ gerechnet. Handwerkliches Können, sowie technisches Verständnis sind ausreichend vorhanden, jedoch sind wir im Gebiet der Alarmanlagen Neulinge.

Was würdet ihr mir raten? Welches System würdet ihr empfehlen?

MfG,
Tayfun
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12-10-2016, 12:47
Beitrag: #2
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Das Budget sollte ausreichen, um sinnvolle Gespräche mit einem Facherrichter zu führen.

Dipl. Ing. Stefan Brandt, Oberhausen, info@heimtek.de, www.heimtek.de
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12-10-2016, 13:02
Beitrag: #3
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Hallo Tayfun,

wenn Ihr im Bereich Sicherheitstechnik Neulinge seid, werdet Ihr bei einem reinen DIY-Projekt viele Stunden der Einarbeitung benötigen. Weiterhin seid Ihr in der Wahl Eures Systems stark beschränkt. Auch solltet Ihr über eine Absicherung des 1. OG's und je nachdem auch weiterer Türen/ Fenster nachdenken die erreichbar sind.

Bei der Planung und wenn Ihr es anschließend doch wollt, kann Euch ein guter Facherrichter helfen.

Besteht die Möglichkeit BUS-Leitung zu ziehen? Oder wollt Ihr auf eine reine Funk-Lösung setzen.

MfG

Jens

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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12-10-2016, 13:10
Beitrag: #4
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Hallo und herzlich willkommen!!!

Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis sind nur eine Seite der Medaille. Die Erfahrung in der Projketierung und Umsetzung eines schlüssigen Gesamtkonzeptes steht auf der anderen Seite. Ich rate daher dringend zu einer Fachinstallation. Es geht schließlich um die eigene Sicherheit. Die Gewissheit, dass die Anlage tut, was sie soll hast Du nur bei Installation durch einen Errichter, der sorgfälltig ausgewählt werden sollte. Du bekommst darüber hinaus auch besseres Material.

alleine aus der selbstgestrickten Konfiguration lese ich einige Denkansätze heraus, die ein Errichter anders lösen würde und die die Funktionalität nachhaltig beeinträchtigen können.

1) Es gehört mindestens noch ein Bedienteil ins Schlafzimmer, am Besten eines auf jeder Etage. Sonst muss man im Falle der Fälle durchs ganze Haus rennen um zu sehen, wo was ausgelöst hat. Das kann dann übel werden, wenn man dann dem Einbrecher in die Arme läuft.
2) Ganz wichtig: Nicht nur die Fenster und Türen im EG, sondern ALLE Fenster und Türen auch im OG und Keller müssen gesichert werden!!!! Alles andere ist Murks. Die Einbrecher lassen sich nicht vorschreiben, wo sie reingehen sollen. Ausserdem soll eine Anlage alle offenen Fenster bei Verlassen melden. Das ist dann aktiver Schutz und wichtig, da das Einbruchsrisiko gesenkt wird, der Versicherungsschutz nicht beeinträchtigt wird (offene Fenster = Versicherung raus) und Falschalarme durch Bewegungsmelder vermieden werden (bewegende Vorhänge, Luftzüge oder gar Tiere)
3) Bewegungsgmelder sichern Flächen innerhalb des Objektes und keine Türen ab. Hier passt was nicht
4) Statt oder zusätzlich zur Aussensirene sollten kräftige Innensirenen verbaut werden, draussen bringt es nix

Ja Jablotron ist schon gut. Die Ja-100 kann schon was und ist im Verhältnis sehr preiswert. Diese kann nur durch Errichter installiert werden. Die Ja-80/Oasis/8000 ist aber DIY tauglich und im Internet zu bekommen. Lupus scheinen auch zu funktionieren und sind DIY.

Telenot und Daitem spielen in anderen Liegen, gehen nur über Errichter und kosten paar Euros mehr.

Ich würde mir mal einen Jablotron-Errichter aus dem Adressnachweis der Polizei raussuchen und mir ein Angebot machen lassen.

Bitte, bitte DIY nicht unterschätzen. Eine Kleinigkeit und sei es nur in den Einstellungen und es funktioniert nicht so, wie gewollt. Auch bitte nicht unterschätzen: Der Installationsprozess ist keine Sache von Stunden. Hier sind Leute vertreten, die kämpfen monatelang mit immer neuen Problemen.

So eine Anlage soll etliche Jahre ihren Dienst tun, da sollte man schon überlegen, ob man nicht ein paar Euros mehr in die Hand nimmt.

Das mit dem später erweitern liest man hier immer wieder als DIY Vorteil. Ich denke, wenn man es einmal richtig macht, muss man später nix erweitern. Jede Änderung/Anpassung an so einer Anlage birgt das Risiko, dass ein Bug programmiert wird oder eine Einstellung vergessen wird zurück zu setzen und dann passierts. Später heißt es dann "Uuups ich hatte das Wählgerät nicht wieder aktiviert..."

Lies bitte bitte hier mal ein wenig quer. Es gibt so viele Threads zum Thema DIY. Auch kannst Du gut erkennen, welche Probleme auftreten könnten und was bei einer Installation zu beachten ist.

DIY kommen aus meiner Sicht Oasis / Ja-80 / Indexa 8000 oder Lupus in Frage. Gibt auch welche die eine Satel ans Laufen bekamen. Gibt sonst noch ein zwe andere Systeme, der Rest (an gutem Zeug) ist Fachleuten vorbehalten.

Die Oasis hat für mich den Nachteil, dass man GSM nicht mit IP kombinieren kann für einen zweiten Übertragungsweg. Dafür kann man auch Drahtmelder verwenden, die auch dann noch gehen, wenn die Funkverbindung mal gestört ist. Das Bedienteil zeigt Klartextmeldungen an. Ausserdem ist das System sehr starr. Keine Homeautomation etc. Viele sehen das als Nachteil. Bis auf die eingeschränkte Sirenenkonfiguration sehe ich aber eher den Vorteil, dass man sich nicht in irgendwas verrennt und am Ende nix läuft.

Meine DIY Oasis läuft nun 2 Jahre. Ein paar spezielle Problemchen gab es (Störung des Kommunikationsmodules mit der alten Firmware und der bekannte "Fehler Sirene". Bisher aber kein Falschalarm, alles tuti. Dennoch würde ich aus heutiger Sicht einen Errichter anrücken lassen und eine JA-100 verbauen lassen, wenn ich nochmal vor der Entscheidung stünde. Besseres System, professionelle Planung und Installation, Garantie und jemanden der sich kümmert, wenn es doch mal klemmt, oder einfach auch mal eine Batterie wechselt, wenn man gerade im Ausland verweilt

Bevor ich bei einem Budget von 3 bis 5000€ riskieren, dass es nicht läuft würde ich ein paar Euros drauf packen. Soooo weit bist Du sicherlich nicht von einer professionellen Errichtung entfernt.
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12-10-2016, 15:15
Beitrag: #5
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Danke schonmal für die bisherigen Antworten an euch alle. Facherrichter würde für mich wohl auch in Frage kommen, sofern es vom Budget passt. Da werde ich mich wohl mal näher informieren oder eine Beratung heranziehen müssen.

@Jens Knoche: Ich glaube, dass es sehr schwierig wird noch Leitungen zu verlegen ohne den Putz von den Wänden zu holen. Und da der Bau "erst" 10 Jahre alt ist, würde ich mir das vorerst gerne ersparen.

(12-10-2016 13:10)keinbruch schrieb:  1) Es gehört mindestens noch ein Bedienteil ins Schlafzimmer, am Besten eines auf jeder Etage. Sonst muss man im Falle der Fälle durchs ganze Haus rennen um zu sehen, wo was ausgelöst hat. Das kann dann übel werden, wenn man dann dem Einbrecher in die Arme läuft.
2) Ganz wichtig: Nicht nur die Fenster und Türen im EG, sondern ALLE Fenster und Türen auch im OG und Keller müssen gesichert werden!!!! Alles andere ist Murks. Die Einbrecher lassen sich nicht vorschreiben, wo sie reingehen sollen. Ausserdem soll eine Anlage alle offenen Fenster bei Verlassen melden. Das ist dann aktiver Schutz und wichtig, da das Einbruchsrisiko gesenkt wird, der Versicherungsschutz nicht beeinträchtigt wird (offene Fenster = Versicherung raus) und Falschalarme durch Bewegungsmelder vermieden werden (bewegende Vorhänge, Luftzüge oder gar Tiere)
3) Bewegungsgmelder sichern Flächen innerhalb des Objektes und keine Türen ab. Hier passt was nicht
4) Statt oder zusätzlich zur Aussensirene sollten kräftige Innensirenen verbaut werden, draussen bringt es nix

zu 1): Ich bin davon ausgegangen, dass die Zentrale auch gleichzeitig ein Bedienteil ist, zumindest habe ich das bei den von mir gesehenen System so gelesen. Das sollte dann selbstverständlich ins Schlafzimmer, daher ja das gesonderte Bedienteil für den Eingangsbereich.

zu 2): Um ins obere Stockwerk zu kommen, müssten Einbrecher eine Leiter aufbauen, es sind keine Anbauten am Haus vorhanden, über die ein Einstieg möglich wäre. Daher auch der Plan mit Bewegunssensoren und/oder Kameraüberwachung für die Bereiche, in denen das potentiell möglich wäre. Fenster sind alle zu in den Zeiten wo Einbruchschutz nötig ist. Außerdem wäre das dann z.B. die Sache mit der Möglichkeit zur Erweiterung, da es wohl derzeit das Budget um einiges überschreiten würde alle Etagen gleichermaßen zu sichern.

zu 3): Natürlich decken sie Flächen ab. Die Flächen innerhalb des Gebäudes hinter den Türen in diesem Fall. Flure und Wohnzimmer in meiner Planung.

zu 4): Ging auch hier davon aus, dass bei den Systemen Innensirenen in der Zentrale verbaut sind. Falls nicht, hast du natürlich recht. Dann werde ich noch eine Innensirene dazu nehmen.

Würdest du denn Oasis als System bzw. Jablotron als Marke weiterempfehlen, unabhängig davon ob DIY oder Errichter? Wie lange hast du für die Einrichtung des Ganzen gebraucht bis das System so lief, wie du es dir vorgestellt hast?
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12-10-2016, 15:32
Beitrag: #6
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Hallo Tayfun,

weder die Lupus noch die JA-100 haben eine Bedienmöglichkeit in der Zentrale, hier ist ein gesondertes Bedienteil erforderlich.

Einbrecher klettern an Regenfallrohren in den dritten Stock und brechen ein oder nutzen Abfalleimer, braune Tonnen, stapeln Gartenmöbel, etc.

Mit zwei bis drei Bewegungsmeldern ist man in der Regel gut aufgestellt in einem Haus, außer der Schnitt ist so ungünstig das mehr erforderlich sind.

Die Lupus hat eine integrierte Innensirene soweit ich weiß, die JA-100 nicht. Ich würde aber die Innensirene immer getrennt zur Zentrale verbauen und die in der Lupus sogar deaktivieren.

Gruß Jens

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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12-10-2016, 16:25
Beitrag: #7
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
zu 1.: Nein sowohl oasis wie auch Jablotron und die meisten namhaften Systeme sind anders aufgebaut. Aus gutem Grund ist Zentrale und Bedienung getrennt. Die Zentrale gehört verdeckt innerhalb des überwachten Bereiches installiert. Bei Funk am Besten möglichst zentral.

zu 2.Jo, das haben schon einige gedacht! Die Realität sieht da anders aus. Leiter auf Baustelle in der Nähe oder beim Nachbarn oder aus eigenem Gartenhaus geholt und jolla. Oder Mülltonnen, Fallrohre, Gartenmöbel genutzt.... Kameras haben nix mit der Einbruchmeldeanlage zu tun!!! Ganz falscher Ansatz! Kameras nützen da NULL. Das mit den Fenstern immer geschlossen, ist auch so eine Sache. Wir haben eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Daher sind die Fenster immer geschlossen. Vor wenigen Tagen hatten wir Besuch. Dieser war auf der Toilette und wohl der Ansicht er habe eine zu große Duftmarke gesetzt. Er hat freundlicher Weise das Fenster gekippt. Als ich später das Haus verlassen wollte, wies die nette Oasis mich auf diesen Umstand hin. Das Fenster geht zur Straße raus und wäre eine nette Einladung gewesen. Gelegenheitstäter heißen nicht so, weil sie nur gelegentlich einbrechen, sondern, weil sie gezielt nach Gelegenheiten suchen. Für ein gekipptes Fenster lohnt auch schonmal etwas Kletterei.

zu 3) ok. Guter Ansatz, soweit keine Haustiere in diesem Bereich. Wenn überall ÖM und GBM installiert sind reichen oft auch wenige BWM als Fallen in den Fluren. Mindestens 1 pro Etage würde ich aber vorsehen. Sind ja nicht nur dafür da einen Einbrecher zu erkennen, der die äußeren Melder überwunden hat, sondern dienen der Alarmbestätigung, der Verlängerung der akustischen Alarme und zur Rekonstruktion der Tat. Zumindest aber auch der raum in dem die Zentrale hängt sollte einen BWM mit Sofortalarm bekommen.
4. Innensirenen in der Zentrale gehören - sofern vorhanden - gänzlich ausgeschaltet. Man muss dem Täter ja nicht gleich den Standort der Zentrale verraten. Wenn die Sirene im EG ertönt kommt im Keller oder unter dem Dach fast nichts an. Auf jede Etage eine laute Innensirene ist der Weg.

Wie gesagt meine Oasis tut, was sie soll. Bisher alles ok. Würde wieder zu dieser Marke greifen. Bei mir war die Installation recht problemlos. Das Gros der Sachen hing an einem Nachmittag. Nachts stand dann auch die Konfig und es lief erstmal. Allerdings habe ich die Kontakte zunächst nur geklebt um auch die Funkmessung etc zu machen. Beim Anschrauben wenige Tage später fiel mir dann erst auf, dass es eleganter wäre den Rundmagneten stirnseitig zu verbauen, statt den normalen Magneten frontal zu installieren. Da waren aber schon einige geschraubt. Über diese Melder ärgere ich mich jetzt jedesmal wenn ich sie sehe. Habe 3 Funksirenen verwendet, die aber zu leise sind und bei der Oasis immer mal wieder Fehler produzieren können. Habe dann zusätzlich noch Drahtsirenen angebracht. Dafür musste ich den Anlagenstandort ändern. Und so kam dann immer mal wieder was anderes. so zum Beispiel die Suche nach einer gutem Möglichkeit einen Überfallalarm absetzten zu können. Das Thema wurde erst aktuell, als die Aufschaltung stand, da vorher sowas ja keinen Sinn gemacht hätte. Habe ewig im Internet gesucht, weil der Alarmtaster der Oasis nicht ausreichend gegen versehentliche Auslösung geschützt ist. Habe dann hin und her gedacht und nun eine unkonventionelle Lösung gefunden. Ein Fachmann hätte da wahrscheinlich sofort was gewusst.

Dann ging die Suche nach einer NSL und WD los. da merkte ich schnell, dass man auf mich als DIY nicht wirklich gewartet hat. Auf meine Anfragen wurde meist überhaupt nicht reagiert. Auch bei meinem jetzigen Wachdienst war etwas Vehemenz notwendig. Vom zunächst angebotenen Mondpreis und der Vorgabe einen teuren Partnererrichter für die Aufschaltung hinzuzuziehen mal ganz abgesehen. Am Ende hats dann aber funktioniert. ich durfte es selbst machen und preislich haben wir uns auch geeinigt.

Die Oasis an sich war aber insgesamt recht unkompliziert aufzubauen. Aber hier im Forum gibt es unzählige Beispiele, dass es auch anders ausgehen kann. Man glaubt gar nicht, was man alles falsch machen kann!

Meine gesamte Geschichte ist aber komplexer und geht weit über die Installation der Oasis hinaus: Auf dem Weg zur Oasis habe ich bereits eine andere Anlage wieder rausgeworfen, weil der Billigmist nix taugte. Außerdem hatte ich mich in der Aussenabsicherung da schon in eine gewisse Richtung verrannt, dass eine Korrektur des eingeschlagenen Weges auf mir zwischenzeitlich bekannt gewordene Lösungen finanziell ein Desaster geworden wäre. Von den zunächst verbauten Billigcams, die dann anderen weichen mussten mal ganz zu schweigen. Insgesamt habe ich einiges an Lehrgeld gezahlt. Ein Facherrichter hätte zu dem jetzt verbauten Gesamtbudget (oder nur leicht darüber) sofort was richtiges gezaubert. Jetzt werde ich aber erstmal mit der aktuellen Lösung leben.

Ohne mir selbst auf die Schulter zu klopfen: Wenn ich manche Beiträge hier lese, stelle ich fest, dass es viele Leute gibt die sich weitaus schwerer tun mit dem Thema. Wahrscheinlich habe ich einfach auch mehr kriminelle Energie??? Dennoch ärgere ich mich sehr, denn für das investierte Geld hätte ich vom Fachmann was richtig gutes bekommen.

Daher auch immer wieder meine Bekehrungsversuche hier. Bin seither hier aktiv und habe schon von so vielen Problemen und Fehlern gelesen, da wird einem übel. Ich denke zwar mit dem jetzigen Wissen auch nochmal etwas laufendes hinzubekommen und vieles besser machen zu können. Dennoch würde ich es nicht nochmal selbst machen. Lehrgeld ist genug geflossen. Die DIY Installationen die mir in den letzten Jahren über den Weg gelaufen sind, waren allesamt sagen wir mal vorsichtig verbesserungswürdig.

Am Ende muss man erkennen, dass auf der Gegenseite Profis am Werk sind. Da kann man nur mit Profis gegenhalten.

Wichtig ist vor allem, dass das Gesamtkonzept stimmt. Für den Ernstfall gibt es hoffentlich keine zweite Chance. Da muss dann alles sofort passen.

Die Errichter-Anleitung für die Monacor Oasis / Indexa 8000 gibt´s im Internet zu finden. Kannst ja mal drin blättern und sehen, ob Du da Bock drauf hast. Vielleicht hilft das bei der Entscheidungsfindung ja weiter. Achtung bei der maximalen Anzahl von Komponenten. Mit den ganzen Brandmeldern kann das eng werden.

Wie dem auch sei: Mache keine halben Sachen! Die Außenhautsicherung muss komplett sein. Nur so könnt ihr ruhig schlafen. So einen Haufen Held zu investieren, wie ihr es vorhabt um dann nur eine Scheinsicherheit zu haben wäre nix für mich.

Last but not least: Was soll im Alarmfall passieren? Welche Reaktionen in welcher Zeit?
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12-10-2016, 20:03
Beitrag: #8
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
(12-10-2016 16:25)keinbruch schrieb:  Die Errichter-Anleitung für die Monacor Oasis / Indexa 8000 gibt´s im Internet zu finden.

Guter Einwand ... wäre für mich das absolute K.O. Kriterium, denn wenn ich es mühelos finden kann, dann können die "bösen Buben" das ganz sicher auch Angel
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13-10-2016, 07:23
Beitrag: #9
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Ich meinte die Installationsanleitung. Ob und welche Infos ein Errichter noch bekommt weiß ich ja nicht.

Installationsanleitungen für alles was DIY geht sind naturgemäß leicht verfügbar. Egal ob Lupus oder Visonic...

Abgesehen davon muss ich sagen, dass ich persönlich denke, dass derjenige der sich gegen gezielte gut vorbereitete Taten von Tätern mit mehr Grips als Muckies schützen will ohnehin woanders ins Regal greifen wird. Die gravierendsten Schwachstellen der üblichen Verdächtigen dürften ohnehin hinlänglich bekannt sein.

Für die wirklichen Profis, die es interessiert sind sicher auch alle anderen Infos leicht zu besorgen bis hin zu eignen Testinstallationen bei denen auch das Verhalten verschiedener Melder ausgiebig getestet werden kann.

Ein K.O. Kriterium ist das für mich persönlich nicht. Jeder der eine bessere Überwindungssicherheit wünscht/benötigt, muss ohnehin was anderes verbauen. Da ist Funk ohnehin nicht zu empfehlen, da braucht es dann Bewegungsmelder mit Spiegeloptik und Abdeckerkennung, fremdfeldgeschützte Magnetkontakte etc.

Ich glaube bei vielen DIY Installationen bestehen ganz andere Sicherheitsrisiken. Wenn man da hört, wie häufig nur das EG gesichert werden soll, wie an der Menge der Sensoren gespart werden soll, eingebaute Sirenen genutzt werden, Eingangsverzögerungen von 30 Sekunden oder länger genutzt werden, auf eine NSL verzichtet wird usw usw dann glaube ich muss man über öffentlich verfügbare Infos keine Gedanken verschwenden.

Ist aber nur meine persönliche Meinung.
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13-10-2016, 12:32
Beitrag: #10
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Hallo zusammen.

Jetzt muss ich als bekennender DIY auch mal meinen Senf dazugeben. Meine Anlage läuft nun seit einem halben Jahr stabil und zufrieden. Als gelernter Elektriker und jetzt als IT Servicetechniker tätig, dachte ich, das was der Elektriker um die Ecke kann, kannst Du auch.

Jetzt ein Jahr später, meine Erfahrungen und Ansichten.
Du musst Bock da rauf haben, so eine Anlage zu bauen und sie bis ins kleinste zu beherrschen. Die Installationsanleitung vorwärts und rückwärts lesen und auch verstehen. Dazu diese hervorragende Forum rauf und runter ackern. Danke an dieser Stelle noch mal.

Um Geld zu sparen habe ich Tage/Wochen lang, abends nach Feierabend, Kabel verlegt und versteckt. Kabelgebundener Reedkontakt 5€ zu Funk 70€.

Dann kommt der Punkt, da hast Du kein bock mehr, weil wenn man ja alles aus einer Anlage raus holen möchte, was geht. Überall Rauchmelder, Wassermelder im Keller und Lichtschächten usw…
Kabel durch Luftschichten fummeln, unter Pfannen drunter herschieben, Kanäle verlegen und anschließend streichen usw…
Ich habe mit Sicherheit eine menge Geld dadurch gespart, es war aber sehr sehr zeitintensiv.

Und dann kommt der erste Fehlalarm vom Rauchmelder im Waschkeller. Und wieder stundenlanges recherchieren, was man falsch gemacht hat.

Danach irgendwann der sporadisch Sabotagealarm auf einer Linie. Ich habe alle Klemmstellen gelötet und mit Schrumpfschlauch isoliert und konnte und konnte kein Fehler finden. Mann verzweifelt und keiner da, den man auf die Füße treten kann. Der Fehler war dann, das ich den 1k Ohm Wiederstand nicht in die Klemme sonder darunter gesteckt habe und er das Metall nur berührte (so etwas kann auch einem Profi passieren, war mein einziger Trost)

Nach dem man eine Alarm ausgelöst hat, weil man durch eine gesicherte Hintertür das Haus betreten hat, fängt man wieder an zu recherchieren, planen und zu bauen. Thema Sperrelement. Natürlich nicht genug Adern vorhanden, also Kabel austauschen usw…

Fazit:
Ich beherrsche die Anlage und bin auf keinen angewiesen. Dadurch das ich alles selber gemacht habe, ist die Anlage voll ausgebaut (Drahtgebundene Melder sind ja nicht so teuer) und keine halbe Sache, was der hiesige Elektriker so einbaut und es als Alarmanlage verkauft. Ich würde heute, mir ein Facheinrichter für JA 100 holen, ihn fragen wo welches Kabel hin soll, das selber machen und ihn dann Rest überlassen.
Das Geld, welches ich gespart habe, geteilt durch die Stunden, da wird mir schlecht. Ich sollte bei meiner besseren Hälfte mal Mindestlohn beantragen

Gruß und noch einen schönen Tag euch allen
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13-10-2016, 13:37
Beitrag: #11
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Bei der Oasis 80 bekommst Du im Downloadbereich von Indexa alles was es dazu gibt, als Errichter bekommst Du da nichts extra oder so.

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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13-10-2016, 15:10
Beitrag: #12
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
(13-10-2016 07:23)keinbruch schrieb:  Ich meinte die Installationsanleitung. Ob und welche Infos ein Errichter noch bekommt weiß ich ja nicht.

Der Errichter bekommt genau die selben Infos ... und wenn er will, eine Schulung.


(13-10-2016 07:23)keinbruch schrieb:  Installationsanleitungen für alles was DIY geht sind naturgemäß leicht verfügbar. Egal ob Lupus oder Visonic...

Ist doch genau das Gleiche - daher auch hier einen Minuspunkt.
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13-10-2016, 15:39
Beitrag: #13
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Zitat:Ist doch genau das Gleiche - daher auch hier einen Minuspunkt.

naja, security by obscurity ist recht fragwürdig.
Eine ordentlich durchgeführte Sicherung sollte selbst für den Errichter selbst nicht auszuhebeln sein.

Satel Videotutorials: https://www.youtube.com/c/aslademcogmbh
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13-10-2016, 15:47
Beitrag: #14
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Wenn ich als Errichter rein komme ohne einen Alarm auszulösen, dann hab ich was falsch gemacht oder der Kunde auf Komponenten verzichtet die ich ihm geraten habe.

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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13-10-2016, 16:19
Beitrag: #15
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Eben.
Deswegen ist es auch recht irrelevant ob die Handbücher frei verfügbar sind oder nicht.
Ich würde das nicht als Minuspunkt sehen.

Satel Videotutorials: https://www.youtube.com/c/aslademcogmbh
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14-10-2016, 17:19
Beitrag: #16
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
(13-10-2016 15:47)Jens Knoche schrieb:  Wenn ich als Errichter rein komme ohne einen Alarm auszulösen, dann hab ich was falsch gemacht ...

Wir reden hier von DIY - Projektierungs- und Programmierfehler inklusive.
Das geht bei der genauen Position des Deckelkontaktes der Zentrale los und endet bei "Standardpasswörtern".
Aber jeder darf seine Meinung haben - für mich ist eine jederzeit und frei verfügbare vollständige technische Dokumentation eben ein K.O. Kriterium ... für andere nicht Angel ... für mich wären defekte Bremsen ein Grund das Auto stehen zu lassen - andere fahren eben einfach nur langsamer Wink
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14-10-2016, 19:17
Beitrag: #17
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Genau hier setzt doch der Facherrichter an.
Scheissegal, ob die Doku im Internet verfügbar ist. Da muss ich als Spezialist halt einfach besser sein.
Lesen kann vielleicht jeder, aber meine Intelligenz und mein Fachwissen musst du erstmal überwinden können. Ich erhebe nicht den Anspruch perfekt zu sein, aber ich erhebe als Facherrichter den Anspruch, über dem Normalen zu stehen.
Das mag jetzt für den einen überheblich klingen, der andere könnte mich verstehen.
Der Unterschied kann klein, aber entscheidend sein.
Ein Stück kopiertes Papier stellt mich vor keine Herausforderung.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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17-10-2016, 18:40
Beitrag: #18
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Wenn Du , wie Du schreibst technisches Verständnis besitzt, schau einmal bei Bosch Amax 3000 nach, die habe ich bearbeitet.

Die Bedienungsanleitung ist vollständig , wenn man Techniker ist und die versteht, bekommt man das hin.

Die von Jablotron ist auch umfangreich, die habe ich nicht verwendet.

Wenn man den Facheinrichter die Anlage bauen und warten lässt, bezahlt man das.

Vernachlässige die Folgekosten nicht, nach der Gewährleistung.

Versuche die Gewährleistung auf 5 Jahre durchzusetzen, vor Vertagsabschluss.

Bei der dritten Reklamation wird der Facheinrichter Bedienungsfehler geltend machen, also suche Dir jemanden in der Nähe.

Ein Nachbar hat nach 3 Jahren eine Rechnung von 1480 € für Instandhaltung und Funktionsgruppenänderung erhalten. Weiß der Geier was der gemacht hat.

Zwei identische Anlagen haben für die 2 Doppelhaushälften fast 9.000 € gekostet.
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17-10-2016, 20:38
Beitrag: #19
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
Hallo Mechaniker,

ein Facherrichter braucht auch Geld zum Leben und daher kostet seine Dienstleistung auch etwas.

Zitat:Bei der dritten Reklamation wird der Facheinrichter Bedienungsfehler geltend machen, also suche Dir jemanden in der Nähe.
Uff was hast Du denn für Erfahrungen gemacht? Das Du solche Aussagen triffst? Ich für meinen Teil habe Kunden Deutschlandweit und noch nie ein Problem gehabt was sich nicht auch aus der Ferne lösen lies. Und ob es sich um einen Bedienungsfehler handelt lässt sich nun wirklich leicht erkennen oder nachweisen.

Zitat:Ein Nachbar hat nach 3 Jahren eine Rechnung von 1480 € für Instandhaltung und Funktionsgruppenänderung erhalten. Weiß der Geier was der gemacht hat.
Bei was für einer Anlage? Also für ein paar kleine Änderungen wohl kaum, selbst mit neuen Batterien ist das ein absolut utopischer Preis. Außer es sind noch einige neue Komponenten hinzu gekommen.

Zitat:Zwei identische Anlagen haben für die 2 Doppelhaushälften fast 9.000 € gekostet.
Auch hier die Frage: Welche Anlage? Außerdem ist das eine sehr pauschale Angabe ohne jegliche Aussagekraft, denn wie groß war der Umfang? Was für Komponenten, mussten spezielle Lösungen geschaffen werden und so weiter und so fort. Ich habe schon Anlagen installiert die kosteten unter 3.000€ und auch welche da ist man bei 8000€ aufwärts gelandet. Reden wir hierüber einen Fiat Punto ohne extras oder schon über einen 5er BMW in Vollaustattung?

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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17-10-2016, 21:14
Beitrag: #20
RE: Planung für Einbruchs- und Brandschutz
(17-10-2016 18:40)Mechaniker schrieb:  Wenn man den Facheinrichter die Anlage bauen und warten lässt, bezahlt man das.

Wenn man Benzin an der Tankstelle holt, bezahlt man das.
Wenn man Brot beim Bäcker holt, bezahlt man das.
Wenn man Essen bei McDonalds holt, bezahlt man das.
Wenn man in den Urlaub fliegt, bezahlt man das.
...
Ca. eine Million Sätze später: Und wenn man einen Errichter beauftragt, weil man möchte das es vernünftig gemacht wird, dann bezahlt man das.

So funktioniert unsere Gesellschaft ...


(17-10-2016 18:40)Mechaniker schrieb:  Zwei identische Anlagen haben für die 2 Doppelhaushälften fast 9.000 € gekostet.

Ich habe schon Anlagen in DHH installiert die 5-stellig gekostet haben ... aber auch schon solche, wo der Kunde "nur" etwas mehr als 2000 € bezahlt hat - um also diese Aussage bewerten zu können, müsstest Du schon ein paar mehr Infos rauslassen. Es ist wie Jens Knoche schon geschrieben hat: dem einen reichen 45 PS und ein Airbag und Andere wiederum brauchen 320 PS, 6 Airbags, ein Soundsystem und eine Klimaanlage.

WAS ALSO WILLST DU UNS MIT DEINEM POST SAGEN ???
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