14-12-2012, 15:47
Liebe Forum-Mitglieder,
bei mir wurde innerhalb von 6 Jahren 2x eingebrochen. Jetzt habe ich die allergische Gartenseite (dahinter ist nur Wiese und im Dunkeln keine Menschenseele anzutreffen) mit einem 1,5m hohen Zaun abgesperrt. Das Haus ist rundherum mit Bewegungsmeldern versehen.
Das EFH besteht aus Keller (Vorräte, Heizung, Hobby und Fitness), Erdgeschoß (Wohnen, Kochen, Hausarbeit, Büro und WC) und Obergeschoß (Schlafen, Bad und Gäste) ohne Balkon, jedoch mit Garagendach unterhalb des Gästezimmers. Alle Fenster und Ein/Ausgangstüren sind durch Leerrohre verbunden, so dass alles per Draht realisiert werden kann.
Meine Ideen zu einer Einbruchmeldeanlage:
Alle Fenster im Keller, EG und Gästezimmer sowie die Ein/Ausgangstüren werden mit Magnetkontakten versehen. Die Fenster im WC (EG) und im Gästezimmer (OG) werden zusätzlich mit Magnetkontakten versehen, so dass man diese bei interner Scharfschaltung kippen darf. In der Diele im EG wird ein Duplexbewegungsmelder montiert (nur intern scharf).
An beiden Ein/Ausgangstüren und im Schlafzimmer werden Bediengeräte montiert. Es sind Signalgeber im Kellereingang und auf dem Dach vorgesehen. Im Schlafzimmer und auf dem Spitzboden sind Rauchmelder vorgesehen.
Die komplette Scharfschaltung möchte ich mit der E/A-Eigenschaft "letzte Tür" realisieren. Eine "Zwangsläufigkeit" nach VdS erreicht man damit natürlich nicht, aber dafür sind auch keine Bauteile außerhalb des Sicherungsbereiches erforderlich.
Fragen: Ist es sinnvoll, die Ein/Ausgangstüren zusätzlich mit Riegelschaltkontakten zu versehen? Hat der ABUS-Rauchmelder RM1000 eine automatische Rückstellung?
Bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge für mein Konzept.
bei mir wurde innerhalb von 6 Jahren 2x eingebrochen. Jetzt habe ich die allergische Gartenseite (dahinter ist nur Wiese und im Dunkeln keine Menschenseele anzutreffen) mit einem 1,5m hohen Zaun abgesperrt. Das Haus ist rundherum mit Bewegungsmeldern versehen.
Das EFH besteht aus Keller (Vorräte, Heizung, Hobby und Fitness), Erdgeschoß (Wohnen, Kochen, Hausarbeit, Büro und WC) und Obergeschoß (Schlafen, Bad und Gäste) ohne Balkon, jedoch mit Garagendach unterhalb des Gästezimmers. Alle Fenster und Ein/Ausgangstüren sind durch Leerrohre verbunden, so dass alles per Draht realisiert werden kann.
Meine Ideen zu einer Einbruchmeldeanlage:
Alle Fenster im Keller, EG und Gästezimmer sowie die Ein/Ausgangstüren werden mit Magnetkontakten versehen. Die Fenster im WC (EG) und im Gästezimmer (OG) werden zusätzlich mit Magnetkontakten versehen, so dass man diese bei interner Scharfschaltung kippen darf. In der Diele im EG wird ein Duplexbewegungsmelder montiert (nur intern scharf).
An beiden Ein/Ausgangstüren und im Schlafzimmer werden Bediengeräte montiert. Es sind Signalgeber im Kellereingang und auf dem Dach vorgesehen. Im Schlafzimmer und auf dem Spitzboden sind Rauchmelder vorgesehen.
Die komplette Scharfschaltung möchte ich mit der E/A-Eigenschaft "letzte Tür" realisieren. Eine "Zwangsläufigkeit" nach VdS erreicht man damit natürlich nicht, aber dafür sind auch keine Bauteile außerhalb des Sicherungsbereiches erforderlich.
Fragen: Ist es sinnvoll, die Ein/Ausgangstüren zusätzlich mit Riegelschaltkontakten zu versehen? Hat der ABUS-Rauchmelder RM1000 eine automatische Rückstellung?
Bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge für mein Konzept.