Profis werden nicht am Samstag nachmittag im alarmforum geboren.
Hierzu gibt es Aus- und Weiterbildungseinheiten, alles mehrjährig.
Wenn es schon an rudimentärem Grundwissen fehlt, wird das so nichts.
Aber wir sollten das jetzt sterben lassen, es wird zu nichts führen.
Ich bin jetzt raus.
(22-02-2020 17:29)caroline schrieb: [ -> ]Im Crafter gibt es 2x CAN-High, jedoch geht es aus der Alarmanlage Beschreibung nicht hervor, welcher CAN-High da gemeint ist.
Ich kann doch nicht alle 2 CAN-High miteinander verbinden, da dies sicherlich negative auswirkungen hat!
Ich kann doch auch nichts daran ändern, darum frage ich!

muss ein schönes Gefühl sein, wenn einem auf der Autobahn plötzlich der Airbag aufgeht nur weil jemand am CAN BUS rumgebastelt hat
Und damit Tschüss und viel Spass noch

Ich habe schon öfters mein und andere Crafter in Einzelteile zerlegt, das ist für mich nicht das erste mal. Nur eine CAN-BUS Alarmanlage habe ich noch nicht eingebaut!
Denn es ist immer besser, auf der Weltreise sein Fahrzeug reparieren zu können.
Ein aktuelles Fahrzeug wäre so ziemlich das Letzte, was ich für ne Weltreise einplanen würde

Ich habe vor zwei Jahren einen alten DB 811 mit kurzem Getriebe verkauft.
Ich hätte nie gedacht, dass man sich um das Fahrgestell streitet.
Aussage: Motor, Getriebe, keinerlei Elektronik. Kann jeder reparieren.
Womokoffer drauf und abgehts.
Ich bekomme regelmässig Bilder, aktuell aus dem Südsudan.
Keinerlei Probleme.
Aber ein Fahrzeug mit Canbus? Da werden Profis abwinken. aber jedem das seine.
komventionelle Alarmanlagen habe ich schon in Womos eingebaut. Auch mit Abschaltungen. Aber nicht für 300 Euronen.
Bei Minute 37 verbindet er die Kabel miteinander!
Er lötet es nicht zusammen.
Er hat ein schönes versteck gefunden, für seine Anlage!
Daran hätte ich nie gedacht, mein Gerät versuche ich tief einzugraben!
https://www.youtube.com/watch?v=1AG1N7VaQeA
Das sind zwar die guten Abzweigverbinder, aber gelötet ist gelötet. Da weis ich, das ich in den nächsten 50 Jahren 100% Kontakt habe. Mit den Abzweigern nicht. Ein Fahrzeug bewegt sich und vibriert eben. Da ist auch bei diesen Verbindern keine Garantie auf einwandfreien Kontakt auf Dauer gegeben. Vom sogenannte Kaltfluss von Kupfer mal abgesehen. Was heute fest in der Schneidklemme ist, kann morgen einen Wackelkontakt haben. Diesen Effekt hat man im übrigen auch bei LSA Leisten, BUS Störung, Adern mal nachgedrückt und die Störung ist weg. Hat denke ich jeder schon mal gehabt.
Der kann das machen, wie er will. Ich würde eine Lötverbindung vorziehen.
Eben.
Aber warum kommt man nach so langer Zeit für die Werbung, die keinen interessiert, hier wieder zurück?
(17-03-2020 16:27)funkistnichtalles schrieb: [ -> ]Eben.
Aber warum kommt man nach so langer Zeit für die Werbung, die keinen interessiert, hier wieder zurück?
Coronavirus schafft Langeweile

Das ist ein Video über Pflaster ?
Man benutzt einfach solche Verbindung überhaupt nicht. Ich würde das komplett löten und mit einem Schrumpfschlauch schützen.
Bestenfalls den Schrumpfschlauch mit dicker Wandung als Dualschlauch (mit Innenkleber)

der lt. Beschreibung für die Abdichtung gegen Feuchtigkeit und für entsprechende Beständigkeit sorgt.