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Normale Version: Welche Sirene zur Secvest 2way?
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Um diesen Nachteil der SG1800 zu vermeiden, sollte man Sie mit einem eigenen gepufferten Netzteil versorgen. Dann kann der Strom auch mal ein paar Stunden ausfallen, ohne das es laut wird.

Geht dann auch der Akku des Netzteils zur Neige, gibt es keinen Krach - allerdings fällt diese Sirene dann auch aus. Stunden vorher hat aber die Wachzentrale die Meldung und kann sich darum kümmern, ob eine Maßnahme zu ergreifen ist.
Vielen Dank für die Antwort. Sehe ich das richtig, dass der Akku als Puffer in der SG1800 alleine nicht genügt und mit den 13,8 V vorsorgt wird? Fällt diese Akku Speisung aus, dann meldet sich der Alarm mit kurzen Alarmtönen. So wie ich dich verstehe, muss zusätzlich dieses Ladegerät gepuffert werden. Finde ich persönlich etwas speziell, denn in der SG1800 selbst sitzt ja ein Akku, der eine gewisse Reserve bildet und erst dann einen kurzen Alarm auslösen sollte, wenn dieser Akku schwach wird.

So müsste also das 13,8 V Ladegerät mit einem Teil wie dieses ersetzt werden:

TVAC35500

Was ist deine Meinung dazu?
(10-12-2013 22:09)GaRoMeSi schrieb: [ -> ]...So müsste also das 13,8 V Ladegerät mit einem Teil wie dieses ersetzt werden:

TVAC35500

Was ist deine Meinung dazu?

Ja, dieses Teil und kein Akku in der Sirene. Akkus sind außen sehr empfindlich gegen Kälte. Der Akku sitzt im TVAC35500 einen halben Meter von der Sirene entfernt im warmen Zimmer. Die SG1800 muss nur umgestellt werden von Akkubetrieb auf Fremdversorgung (gem. Anleitung).

Bei Stromausfall ergibt sich die gleiche Funktion, die sonst der Akku in der Sirene übernimmt, aber mit dem Vorteil, dass Stromausfälle nie die Sirene direkt auslösen.

Das Kabel der Sirene und die Sirene selbst muss natürlich sabotagegesichert sein.
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