16-07-2015, 15:22
So, das war ja eine sehr unterhaltsame Diskussion (auch ohne Popkorn) 
.
Fazit für mich ist: es gibt mehrere Lösungen, jede hat ihre Vorzüge.
Bidirektionaler Handsender mit Rückmeldung ist ne prima Sache. Die Hörmann Handsender sind aber schon vorhanden. Rückmeldung wäre hier dann die Torbewegung. Die Handsender von Hörmann mögen vielleicht nicht den gleich hohen Sicherheitslevel eines Satel-Handsenders haben, sind aber auch mit Zufallscode hinreichend verschlüsselt, so dass zumindest eine manipulierte Fremdöffnung des Tores über die Funkschnittstelle ohne signifikantes kriminelles fachtechnisches Potential weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Die Garage ist übrigens eine Doppelgarage und es stehen auch Fahrräder drin. D.h. wenn ich morgens als Erster die Garage verlasse und sich die EMA nach Schließen des Tores schärft, dann müsste meine Frau diese bei Verlassen des Hauses (anderer Sicherungsbereich, der zu diesem Zeitpunkt vermutlich unscharf ist) beim Eintritt in die Garage diese wieder entschärfen. Denn bevor Sie das Tor geöffnet hat, wurde sie vom BM schon erfasst und der Timer läuft. Da die Fernbedienung (es gibt für jedes Auto eine) meist im Auto liegen wird, heißt es hurtig und nicht lang suchen...
Was den Vorschlag von Neufre angeht, der mir ja prinzipiell sehr gefällt, gibt es auch einen Schwachpunkt: Außer den Handsendern gibt es noch 2 weitere Möglichkeiten, eine Torfahrt anzustoßen: Ein Taster innen in der Garage und ein Codeschloss außen an der Garage. Hierüber würde die EMA ja dann auch entschärft werden. Der Taster stellt zumindest ein Risiko dar. Wer erstmal in der Garage ist, könnte den einfach drücken. Das Codeschloss könnte über Sabotagekontakt und Sperrung der Torsteuerung geschützt werden.
. Fazit für mich ist: es gibt mehrere Lösungen, jede hat ihre Vorzüge.
Bidirektionaler Handsender mit Rückmeldung ist ne prima Sache. Die Hörmann Handsender sind aber schon vorhanden. Rückmeldung wäre hier dann die Torbewegung. Die Handsender von Hörmann mögen vielleicht nicht den gleich hohen Sicherheitslevel eines Satel-Handsenders haben, sind aber auch mit Zufallscode hinreichend verschlüsselt, so dass zumindest eine manipulierte Fremdöffnung des Tores über die Funkschnittstelle ohne signifikantes kriminelles fachtechnisches Potential weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Die Garage ist übrigens eine Doppelgarage und es stehen auch Fahrräder drin. D.h. wenn ich morgens als Erster die Garage verlasse und sich die EMA nach Schließen des Tores schärft, dann müsste meine Frau diese bei Verlassen des Hauses (anderer Sicherungsbereich, der zu diesem Zeitpunkt vermutlich unscharf ist) beim Eintritt in die Garage diese wieder entschärfen. Denn bevor Sie das Tor geöffnet hat, wurde sie vom BM schon erfasst und der Timer läuft. Da die Fernbedienung (es gibt für jedes Auto eine) meist im Auto liegen wird, heißt es hurtig und nicht lang suchen...
Was den Vorschlag von Neufre angeht, der mir ja prinzipiell sehr gefällt, gibt es auch einen Schwachpunkt: Außer den Handsendern gibt es noch 2 weitere Möglichkeiten, eine Torfahrt anzustoßen: Ein Taster innen in der Garage und ein Codeschloss außen an der Garage. Hierüber würde die EMA ja dann auch entschärft werden. Der Taster stellt zumindest ein Risiko dar. Wer erstmal in der Garage ist, könnte den einfach drücken. Das Codeschloss könnte über Sabotagekontakt und Sperrung der Torsteuerung geschützt werden.