Hikvision Video Intercom Early-Adopter Kinderkrankheiten

[Martina H.]

Als eine der recht frühen Nutzerinnen der Hikvision IP Türsprechanlage hab ich schon so manches Problem bewältigen müssen. Als gebranntes Kind und getreu dem Motto, ein funktionierendes System nicht anzupacken, hatte ich mich bis jetzt mit den alten Firmware-Versionen (KD8003-IME1: V2.2.52 B220216 und KH6320-WTE1: V2.1.34 B 220216 und V2.1.40 B220216) rum geschlagen.
Das die per Wlan angebundenen Monitore von Zeit zu Zeit die Verbindung verloren, war nach dem erneuten Auswählen des gebotenen Routers gehalten, auch wenn es nervte. Jetzt haben sich allerdings auch die in der Liveansicht am Innenmonitor abrufbaren Kameras verabschiedet (über IVMS und HikConnect noch abrufbar). Nach Neukonfiguration waren diese dann wieder in der (Haupt-)Innenstation aber nicht in den Innenerweiterungen aufzurufen.

Jetzt hab ich mal im Netz geschaut und gesehen, dass es zwischenzeitlich viele Firmwareupdates gab, die die Kinderkrankheiten wohl ausmerzen sollten.

Und bevor ich mich jetzt an die Updates wage, will ich meine Unwissenheit etwas verringern:

Es gibt für die Doorstation ein update 2.2.62 und unter DACH Customized ein Update 2.2.56. Worin besteht der Unterschied bzw. was sollte verwendet werden?

Die Geräte sind von der 2. Generation (siehe Firmwarestand ganz oben) und sollten daher auch von den Endanwendern zu updaten sein. Kann man von dem derzeitig aufgespielten Firmwarestand auf den aktuellsten updaten oder sind da - wie bei einigen ABUS-EMAs - Zwischenschritte erforderlich?

Sind mit den neuen updates die Einschränkungen (Auflösung muss 1920x720, nur H264, ohne Plus, Streamschlüssel aus) der Kameras zur Ansicht im Innenmonitor entfallen?

Nimmt man für die Innenmonitore eher die ältere Firmware 2.2.20 oder die relativ frische und evtl. fehlerbehaftete Version 2.2.24?

Hat sich gegenüber dem früheren Verfahren (wie ich sie bei den letzten updates gemacht habe) irgendwas geändert bzw. gibt es eine aktuelle to-do-Anweisung, wie die updates ausgeführt werden.

Die Errichter sind - wegen des täglichen Gebrauchs - voll in der Materie drin, die Nutzer konfigurieren einmal und wenn man das Wissen dann nach Jahren noch mal braucht, muss man es erst wieder in Erfahrung bringen Danke schon mal!