Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
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25-08-2025, 07:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-08-2025 07:28 von Ollik.)
Beitrag: #34
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
(24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: [...]Genau so sehe ich das auch. Zumal inzwischen aufgrund des Personalmangels Wartungskunden (deutlich) schneller einen Techniker bekommen (z.B. im Fehlerfall) als Nicht- Wartungskunden. (24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: - ich selbst habe einen Wartungsvertrag, ja der kostet Geld, aber im Vergleich zur Investition (um die 60 Melder, incl. Rauchmelder, Überfallmelder, Funkfinger etc.) sind die Kosten hierfür gering.[...]Korrekte Einstellung! Einige Leute möchten aber offenbar nicht einsehen, dass eine gewisse (ernstgemeinte) Sicherheit eben nicht nur einmalig beschafft werden muss, sondern auch laufende Kosten (Wartung, Aufschaltung zum Wachdienst, ...) mit sich bringt. Wer das nicht möchte oder es sich 'nicht leisten' können will, braucht in meinen Augen auch keine EMA. (24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: - des Weiteren ist das System auch bei einen renommierten Wachdienst aufgeschaltet mit der individuellen Meldererkennung bei Auslösung. Das versucht höhere Kosten, ist aber sinnvoll um bei Auslösung zu erkennen, ob z.B. Melder an einem Fenster im EG oder 2. OG ausgelöst wurde. Aspekt: Der Alarmfahrer und auch Polizei können sich selbst besser schützen und wissen sofort ohne große Suche wo die Auslösung erfolgte.Eine EMA ohne Aufschaltung ist in nahezu allen Fällen 'unvollständig'. Spätestens wenn das Smartphone im Spind liegt, ist eine Aufschaltung auf eine AES/NSL unerlässlich. Letzteres ist auch für mich ein wichtiger Aspekt, aber leider gesellschaftlich nicht (mehr) wirklich implementiert ('ich bezahle die schließlich für deren Risiko, ich muss ja nicht selbst reingehen'). ![]() (24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: GENERELLER HINWEIS:2. greift m.W.n. aber nur, wenn man 1. vertraglich vereinbart hat (bzw. weil der Versicherer aufgrund spezieller Risiken die Errichtung einer EMA (inkl. Wartungsvertrag) vorschreibt - aber dann bewegen wir uns eh meistens im VdS-Feld, im dem ja noch ganz andere Vorgaben zum Tragen kommen). Von 1. würde ich aus exakt diesem Grund definitiv absehen, die Ersparnis von einigen wenigen Euros durch den Rabatt ist das erhöhte Risiko der Leistungsfreiheit nicht wert. Denn für die meisten Versicherer gilt (unabhängig von einer ggf. verbauten EMA): 'ein gekipptes Fenster ist wie ein offenes Fenster' und dann wird schon fast grundsätzlich versucht, eine Leistungsfreiheit durchzusetzen (denn die Versicherung ist nicht 'dein Freund', sondern ein gewinnorientiert arbeitendes Unternehmen). Viele Grüße Olli |
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