Bootssteg ohne Strom absichern...
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06-10-2016, 16:23
Beitrag: #5
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RE: Bootssteg ohne Strom absichern...
Zuerst einmal vielen Dank an alle, die sich meinetwegen einen Kopf machen!!! Die geposteten Links werde ich mal in aller Ruhe durchstöbern…
Und ja (Danke Jörg, für deine von mir zur Kenntnis genommenen Anteilnahme…), leider geht es bei uns inzwischen wirklich um die Existenz. Denn wer weiß, was ein vernünftiger, für die Vermietung geeigneter Außenborder mit 10 bis 15 PS kostet, kann sich ja schnell ausrechnen, was da über die Jahre für Schäden aufgelaufen sind ![]() Ohne dem was da an Vorschlägen noch kommt vorgreifen zu wollen, hier noch ein paar eigene Überlegungen von mir: Eigentlich geht es mir ja hauptsächlich darum, das Signal eines Auslösers über die besagten 500 Meter „relativ sicher“ zu einer Zentrale zu transportieren, denn diese würde ich aus verschiedenen Gründen gern bei mir im Wohnhaus haben. @Alexander79: Da haben wir übrigens auch Strom ![]() Damit wäre auch das scharf und unscharf schalten relativ entspannt, falls es keine Möglichkeit gäbe, etwas zeitlich zu programmieren. Wäre „Jamming“ kein Thema, könnte man sich wohl erst einmal auch mit einer einfachen GSM-Anlage behelfen - da gibt es inzwischen ja eine ganze Menge auf dem Markt, und sicherlich ist auch nicht alles Schrott, was bezahlbar ist. Aber wie gesagt, sind das meiner Meinung nach keine minderbemittelten „Eierdiebe“ auf Beschaffungstour, sondern gut organisierte Banden, die sich hier in Schweden Jahr für Jahr die Küste hoch und runter arbeiten. Von daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass die inzwischen auch Jammer für die gängigen Frequenzen und evtl. GPS-Tracker dabei haben. Zumal die Kosten für die Anschaffung solcher Geräte ja nur den Bruchteil einer guten Alarmanlage ausmachen. Jedenfalls ist die Aufklärungsrate auch in Schweden verschwindend gering und von daher würde ich gern wenigstens das „Möglichste“ tun, um ein „nächstes Mal“ irgendwie schon vorab zu verhindern. Natürlich immer in dem Bewusstsein, das es eine hundertprozentige Absicherung ohnehin nicht gibt, und die Funk-Geschichte nur eine Notlösung mit zahlreichen Schwachstellen ist. Aber immer noch besser als gar nichts tun… Vielleicht wäre ja mit irgendeinem System auch eine Verkabelung der ersten 20 – 30 Meter des Sensors machbar, um so wenigstens erst mal aus dem Bereich der „Standart-Jammer“ herauszukommen. Die dann folgende Funkstrecke (oder den passenden Brückensender) könnte man dann ja quasi „unsichtbar“ irgendwo im unwegsamen Gelände platzieren... Die Kamera könnte von mir aus ruhig durch "Jamming" blockiert werden – sollte durch den Sensor dann ein Alarm bei mir ausgelöst werden und gleichzeitig kein Bild mehr da sein, wüsste ich zumindest, das da irgendwas was nicht stimmt und könnte ja sofort nachschauen. Umgedreht würde ich aber nicht bei jedem Fehlalarm ausrücken müssen, sondern könnte aus der Ferne schauen, ob sich irgend etwas tut oder nicht... Aber wie gesagt, das sind nur die Überlegungen eines Laien ![]() |
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