MB-Secure und Routineruf über IP
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26-05-2018, 21:56
Beitrag: #7
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RE: MB-Secure und Routineruf über IP
(25-05-2018 21:10)5624 schrieb: Ich lege immer drei AWF an, Ethernet und GPRS, nur Ethernet, nur GPRS. In der Routine legst du als erste AWF "nur Ethernet" an und in der Ausfallerweiterung nur GPRS. Es macht ja keinen Sinn, während eines Ausfalls im 25h-Zeitraum eine Routine zu schicken, die ja eh nach 10 Minuten über die Ausfallerweiterung kommt. Ebenso ist es sinnlos, wenn die Ausfallerweiterung aktiv ist, zu versuchen, die Routine über Ethernet los zu werden. Ja, das macht Sinn. Ist auf jeden Fall sauberer umgesetzt als bei mir. Werde ich ändern. (25-05-2018 21:10)5624 schrieb: Wie du die Routinen legst, ist egal, die müssen nur innerhalb von 25h einmal durchgelaufen sein. Es ist egal, ob die eine jetzt um 12:00 und die andere um 0:00 durchläuft oder eine um 15:00 und die andere um 15:01 oder eine um 17:00 und die andere um 02:00. Hauptsache sie läuft durch. Wobei ich bevorzuge hier eher geringere Zeitabstände. Mit der NSL sind 24h ausgemacht, aber ich nutze 23h und 50 Minuten für die Normalroutine und 9 Minuten für die Ersatzroutine. Wenn eine Meldung dann mal etwas länger braucht, geht es nicht direkt in die Intervention. Auf dem Hauptweg hab ich gar keine Routine, da die AES ja alle paar Sekunden die Verbindung abfragt. Ok. (25-05-2018 21:10)5624 schrieb: Du hast vier mögliche Routinen und vier mögliche stehenden Verbindungen. Das sagt auch der BHE in seinem Empfehlungspapier "Sinnvolle Parametrierung von IP-Übertragungseinrichtungen": Zitat:"Sowohl beim Erstweg (Primär) als auch beim Zweitweg (Sekundär) müssen alle Ziel-IP-Adressen (inkl. Alternativ-Ziel) hinterlegt und bei der Inbetriebnahme getestet werden." Die stehenden IP-Verbindungen wären dann also wie folgt konfiguriert: Stehende Verbindung 1: provider1.nsl.de, Port 1000 (=Port des Primärweges), Ethernet Stehende Verbindung 2: provider1.nsl.de, Port 2000 (=Port des Ersatzweges), GPRS, Redundant zu IP-Verbindung 1 Stehende Verbindung 3: provider2.nsl.de, Port 1000 (=Port des Primärweges), Ethernet Stehende Verbindung 4: provider2.nsl.de, Port 2000 (=Port des Ersatzweges), GPRS, Redundant zu IP-Verbindung 3 Würde das aber nicht bedeuten, dass die ÜE immer zwei stehende Verbindungen gleichzeitig (nämlich im Normalfall die 1 und 3) aufrecht erhält? |
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