Alarmanlage für einen anderen Neubau
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16-02-2010, 00:28
Beitrag: #21
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RE: Alarmanlage für einen anderen Neubau
Stefan schrieb:Hallo Olli,Hmm, ich komme mit allem auf rund 16 -18 Linien: Haustür, Gäste-WC, Gästezimmer, Wohnen/Kochen, Schlafen, Kind, HWR, Bad, Dachbodenluke, Dualmelder (zukünftig DM genannt) Wohnen/Kochen, DM Schlafen, DM Kind, DM HWR, DM Diele, DM Gästezimmer, ggf. Sabotage (Drahtbruch, Kurzschluss, Melderabriss von der Wand usw.) und eine bis zwei Linien Reserve für die Garage. ;o) Stefan schrieb:Für die Garage hört sich der Transponderleser ganz gut an, wenn ich schon ein elekt. angetriebenes Tor hab, will ich nicht unbedingt aussteigen müssen um die EMA abzustellen. Reicht da auch ein Magnetkontakt zum sichern oder ist so ein Handelsübliches Garagentor zu instabil und damit wahrscheinlicher Grund für Fehlalarme?Es gibt Extra-Rolltorkontakte - das sind auch Magnetkotakte, sind aber größer als die 'normalen' für Fenster und Türen und haben somit auch ein deutlich stabileres Gehäuse (z.B. überfahrbar mit PKW). Ab einer Torbreite von ca. 3m sollte man dafür zwei Kontakte einsetzen, andererfalls besteht eventuell die Möglichkeit, dass man eine Seite des Tores so weit hoch hebeln kann, dass da jemand durch passt, ohne dass ein einzelner Kontakt dies mitbekommt. Stefan schrieb:Ich hab mich auf den Seiten der namhaften Hersteller mal umgesehen und in der höheren Preisklasse haben tatsächlich die meisten anderen gute Zylinder für ordentlich Sicherheit. Dann war es wohl eher ein Zufall das bisher immer die Abus Schlösser so viel Arbeit machtenDas mag wohl so sein, denn als absolut klaren Marktführer kann man wohl auch Abus nicht wirklich bezeichnen ;o) Stefan schrieb:So Olli, und nun bin ich gespannt auf die von dir geschätzte EinkaufslisteTja, da geht es los... Ich bin momentan zeitlich etwas knapp dran, um mich da so richtig effektiv rein zu denken, ich versuche aber zu morgen abend was Ordentliches zusammen zu bekommen, okay?! Danke für dein Verständnis schon mal im Voraus und auch sorry! Was mir gerade noch einfällt (sorry, bin gerade verwirrt *g*): Hatten wir uns schon über Rauchmelder unterhalten??? Die sind ja mittlerweile (zum Glück!!!) in vielen Bundesländern Pflicht. Mögliche Variationen wären zum Ersten die auch aus Baumärkten bekannten batteriegestützten Rauchwarnmelder (über Funk oder Leitungen vernetzbar) oder zweitens auf die Einbruchmeldezentrale aufgeschaltete (und auch von ihr mit Strom versorgte) Rauchmelder. Wäre die zweite Version gewünscht, müssten halt auf der Zentrale mehr Linie verfügbar sein, Richtwert: jeder Melder eine eigene Linie, da bei Feueralarm eine relativ genaue Lokalisierung des Alarms vonnöten ist. Bei deinem Haus würden also nochmal ca. 7 - 8 Linien dazu kommen (2x Diele wegen der Wandecke, je 1x in Wohnen/Kochen (möglichst weit weg von der Küche!), Schlafen, ggf. Ankleide, Kind, HWR und Gästezimmer. Die Bäder kriegen aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit KEINE optischen Rauchmelder (Wasserdampf ist eine vortreffliche Falschalarmursache!)! Bis dahin VG Olli Keine Haftung für Sach- oder Personenschäden. Die sach- und fachgerechte Umsetzung liegt beim Ausführenden. Alle gängigen Normen und Vorschriften sind zu beachten, sonst siehe Avatar... Bitte keine technischen Anfragen per Email oder PN stellen, sondern offen im Forum posten, danke! |
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