Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
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17-08-2025, 01:13
Beitrag: #21
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
@dblnZunächst mal schön das deine Anlage wieder funktioniert !
dbln schrieb: Einen Wartungsvertrag habe ich nicht, wurde mir nie angeboten. Loenne schrieb: Btw: Hast du denn von dir aus mal danach gefragt? dbln schrieb: Warum sollte ich danach fragen? Wenn ich ein technisches Gerät von einem Facherrichter kaufe, kann ich doch wohl erwarten, dass dieser mich auf eine Wartung hinweist, sofern diese zu empfehlen ist. Mein Errichter war wohl der Meinung, dass es nicht nötig ist, somit kam es nicht zur Sprache. Vielleicht, weil er keine unnötige Geldmacherei vornehmen will, denn wenn ich mir z.B. jährlich den Errichter kommen lasse, kann der auch nur Sichtprüfungen und ggf. Updates der Firmware vornehmen. Den exakten Batteriestand kann er nicht abfragen, somit kann man im Falle der Batterien nur auf den 5-Jahres-Zyklus warten und da meldet sich das System nunmal selbst (außer man tauscht einfach schon nach 3 oder 4 Jahren ohne Not die Batterien ->Stichwort Geldmacherei). Tja, das mit den Erwartungshaltungen ist im Leben so eine Sache. Warum du danach fragen solltest? Nun, wenn DU an einem WV Interesse hast und keinen angeboten bekommst, dann hilft ja nicht schmollen, sondern aktiv nachfragen. Auf der einen Seite erwartest du, dass dein Errichter dich auf einen Wartungsvertrag anspricht, auf der anderen Seite findest du es gut, dass er es nicht tut, weil er ja keine "Geldmacherei" mit dir betreiben will. Mit dieser Ambivalenten Erwartungshaltung kann dein Errichter eigentlich nur verlieren. dbln schrieb: Nochmal. Es geht um eine Batterie, keinen Akku. Daran sehe ich, dass Du hinsichtlich Daitem keine echte Expertise hast. Ja, stimmt, es ist eine Batterie. Aber denkst du wirklich, dass es in der Sache einen Unterschied macht, ob hier eine tote Energieversorgung in Form eines Akkus oder einer Batterie daher kommt? Und glaubst du wirklich, dass du allein auf Grundlage dieses Kontext dir ein Urteil darüber erlauben kannst, wie meine "Expertise" ist? Wer nichts weiß muss alles glauben ! |
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17-08-2025, 05:54
Beitrag: #22
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Zitat: "Den exakten Batteriestand kann er nicht abfragen, somit kann man im Falle der Batterien nur auf den 5-Jahres-Zyklus warten und da meldet sich das System nunmal selbst "
Das stimmt so nicht. Natürlich kann ich jederzeit den Zustand der Batterie abfragen, was ich bei Zentralen Akkus oder Batterien auch aufgrund des höheren Preises so handhabe. Es gibt Hersteller, die empfehlen das nach 5 Jahren und ich hatte gerade die Tage einen Zentralenakku, der seit 2018 verbaut ist und immer noch über 70% Leistung bringt. Nach Rücksprache mit dem Kunden, der mir zusicherte, dass er noch nie einen Stromausfall hatte, haben wir entschieden, dass der noch 2 Jahre erhalten bleibt. Dieser Fall ist keine Referenz, zeigt aber, dass es bei Akkus + Batterien immer nur um Richtwerte geht und eine Einzelfallprüfung Sinn macht. Planung + Verkauf - Remote Installationen Alarm + Videotechnik + Zutritt einbruchschutz-siegen.de |
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17-08-2025, 09:36
Beitrag: #23
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
(17-08-2025 05:54)sicherheitstechnik-siegen schrieb: Zitat: "Den exakten Batteriestand kann er nicht abfragen, somit kann man im Falle der Batterien nur auf den 5-Jahres-Zyklus warten und da meldet sich das System nunmal selbst " Bei einer Daitem kann man den exakten Batteriezustand wirklich nicht abfragen, da gibt es nur ja oder nein - es gibt Hersteller die Dir in der Software einen ungefähren Prozentsatz anzeigen, das sind aber i. d. R. Alkalibatterien. Bei Daitem werden Lithiumbatterien eingesetzt, deren Entladekurve unterscheidet sich erheblich von Alkalis so das es relativ schwierig wäre eine exakte Vorhersage zu treffen. Braucht es aber auch nicht denn die Zentrale überwacht sämtliche Batterien (mit Ausnahme der älteren Handsender) und gibt mit entsprechender Vorwarnzeit eine Information über alle verfügbaren Kanäle raus. Die Zeiten variieren dabei je nach Produkt: Zentrale relativ kurz (ca. 1 Woche) ... Kontaktsender relativ lang (4 - 6 Wochen). Und: ein guter Errichter kann das auf Grund jahrelanger Erfahrung ziemlich gut einschätzen und kann den Kunden auch entsprechend informieren. Wir geben dem Kunden bei der Übergabe des Systems eine Empfehlung zu den Wechselzyklen und reden über die Wartung - ob er die umsetzt, ob er selbst Hand anlegt oder uns damit beauftragt, ist in der Regel seine Sache. |
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17-08-2025, 10:32
Beitrag: #24
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Ich kann doch die Impedanz, also den Innenwiderstand der Batterie oder des Akkus auch bei Daitem messen, ob Lithium oder Alkali. Dafür brauche ich zwei Pole und sonst nichts. Den ganz exakten Wert erhalte ich nicht, kann aber wohl beurteilen, ob das Teil bis zum nächsten Service noch gut durchhält oder ob es knapp wird. Dazu brauche ich die Nennkapazität und vergleiche die mit der gemessenen. Die Beurteilung der Differenz ist dann der Erfahrungswert mit exakt dieser Batterie. Ich habe mir für diesen Zweck mal einen Batteriemonitor angeschafft. Das hört sich spannender an, als es ist. Das Gerät zeigt Batteriekapazität, Spannung, Leistung, Stromverbrauch und die Restlaufzeit ziemlich zuverlässig an.
Planung + Verkauf - Remote Installationen Alarm + Videotechnik + Zutritt einbruchschutz-siegen.de |
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17-08-2025, 12:08
Beitrag: #25
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
(17-08-2025 10:32)sicherheitstechnik-siegen schrieb: Ich kann doch die Impedanz, also den Innenwiderstand der Batterie oder des Akkus auch bei Daitem messen, ob Lithium oder Alkali. Das ist richtig und das wird ja auch so gemacht - Du bekommst lange Zeit ein "Batterie ok" ohne zu wissen ob da 20 oder 70 Prozent raus sind - wärend Du bei z. B. Jablotron in der Software der JA100 eine (ungefähre) Prozentangabe der verbleibenden Leistung angezeigt bekommst. Wenn Du Dir mal ein klassisches Spannungsdiagramm Lithium vs. Alkali anschaust, wirst Du verstehen warum es bei Lithiumbatterien schwieriger ist mit solchen Prozentangaben zu operieren (und in den Batteripacks bei Daitem sind die einzelnen Zellen oft noch miteinander kombiniert). Ich habe in den letzten 35 Jahren weit über 3000 Daitemanlagen verschiedenster Baureihen installiert und habe daher ausreichend Expertise um dem Kunden eine Empfehlung für die Wechselintervalle zu geben ... und wenn man die dann auch noch etwas konservativer auslegt, kommt es nur in ganz seltenen Fällen dazu, dass der (Wartungs)Kunde überhaupt mit einer solchen Störungsansage konfrontiert wird. Und "Nicht-Wartungskunden" rufen i. d. R. an wenn sie die Ansage bekommen und wir reden drüber, was jetzt sinnvoll ist. |
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17-08-2025, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-08-2025 14:05 von Ollik.)
Beitrag: #26
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Guten Tag @ all!
(16-08-2025 16:05)dbln schrieb: Problem gelöst. Anlage war auch am Mogen noch tot, also geöffnet, kein Sabo-Alarm, Batterie getauscht, Anlage verschlossen, nach 4 Stunden automatisch wieder im Normalbetrieb, Anlage getestet - alles bestens.Danke für dein Status-Update! Sehr schön, ich freue mich mit dir. (16-08-2025 16:05)dbln schrieb: Trotzdem muss ich mal was loswerden:Tja, das habe ich dann nun davon, wenn ich nachts um 12 oder um 1 Antworten gebe. ![]() Du ziehst dich an einem rhetorische Teil meiner Gesamtantwort hoch, denn ich bin ja eben nicht dein Errichter, weshalb es mir real vollkommen egal ist, was du mit deiner Anlage machst. Und natürlich kenne ich den Garantiestatus, deinen Errichter oder sonstige Details deiner Anlage nicht, da hast du ja vorher nichts drüber gesagt. Das sollte lediglich ein Denkanstoß sein, dass du mit deinen evtl. Arbeiten ggf. auch Vertragsinhalte 'veränderst'. Abgesehen davon habe ich mit keinem Wort deine Mündigkeit in Abrede gestellt. Und ja, in gewissen gesetzlichlichen und/oder rechtlichen Grenzen kannst du mit deinem Eigentum tatsächlich machen, was du willst (was mir persönlich dann immernoch total egal ist - dein Handeln beeinflusst deine Konsequenzen, für mich gibt es dabei ja keine). Eine Beurteilung, wie ich mit meinen Kunden umgehe, steht dir nicht zu, weil du meinen realen Kundenumgang gar nicht kennst. Nur so viel: das hätte nichts mit verletztem Stolz zu tun, sondern viel mehr mit einem Vertragsbruch und 'bei Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf'. ![]() Zur allgemeinen Beruhigung: ich habe noch nie gegen einen Kunden körperliche Gewalt eingesetzt, nur weil er eine 'vertraglich meine' (hat nichts mit den tatsächlichen Eigentumsverhältnissen zu tun) Anlagen(-Teile) angefasst hat, und ich habe das auch nicht vor. Ich wüsste halt nur gern vorher, dass an 'meinen' Anlagen herumgemurkst werden wird (das geht vermutlich einigen Errichtern hier im Forum so), und dann gibt es auch gern eine telefonische 'Anleitung' (ich wäre nämlich erreichbar), wie man das jeweilige Problem schnell und effektiv löst, bis ich oder ein Kollege notfalls vor Ort sein kann. Dazu muss man seine Kunden bzw. deren technischen Verständnis allerdings auch zumindest grob einschätzen können - es hilft ja niemandem weiter, wenn sich der Kunde bei einer 'Nothilfe' trotz telefonischer Anleitung selbst 'aus dem Leben nimmt'. ![]() Dass du diese angenommene bis unterstellte 'Unart' gleich auf mehrere User in diesem Forum projizierst, finde ich spannend. Aber ich muss eh feststellen, dass ich mal besser vor meinen Antworten in deine bisherigen Beiträge geschaut hätte, evtl. hätte ich mir meine Antworten dann nämlich komplett gespart. ![]() By the way: Nöö, auch wir Errichter haben garantiert nicht die (alleinige) Weisheit mit Löffeln gefressen. Wir sind aufgrund unserer wiederholten Aus- und Weiterbildungen aber technisch definitiv 'besser drauf' als ein Endkunde, der diese Aus- und Weiterbildungen nicht hatte, und sind daher auch in der Lage, mögliche (auch vorerst nicht direkt sichtbare) Auswirkungen eines bestimmten Handelns oder Unterlassens einzuschätzen und folgerichtig zu bewerten.. Und das hat dann auch nichts mit 'Raketentechnik' zu tun, sondern mit Verantwortung (und nachgelagert natürlich auch mit Haftung). Ich gehe davon aus, dass auch du einem erlernten Beruf nachgehst/ nachgegangen bist, in dem du gut bist oder warst - mir fällt aber nicht ein, deinen Beruf oder dessen Ausübung durch dich 'kleinzureden'. Wenn du in allem und überall 'so ein geiler Typ' wärst, wie es sich in deinen Beiträgen zeitweise anhört, hättest du deine Daitem ja problemlos auch ohne deinen Errichter (an dem du manchmal ja auch nur wenig gute Haare lässt) bauen können. ![]() Und ja, es gibt auch in unserer Branche 'schwarze Schafe' (wovon ich die hier anwesenden Errichter mal 'freisprechen' möchte!), aber davor ist ja leider keine Branche sicher. (16-08-2025 16:05)dbln schrieb: Nachfolgend trotzdem noch einige kurze Klarstellungen:Naja, so unberechtigt war Loennes Aussage, das du mit einem abgeschlossenen Wartungsvertrag jetzt wohl nicht in dieser Situation gewesen wärst, ja nun nicht. Aber auch deine Entgegnung ist ziemlich aussagekräftig, jetzt weiß ich für mich endgültig, aus welcher Richtung der Wind weht. Übrigens hast du kein "technisches Gerät" erworben, sondern ein (mehr oder weniger) komplexes Gesamtsystem, eine EMA besteht ja nun nicht aus einem Toaster und mehreren Eierkochern. Aber als 'mündigen Bürger' brauche ich dich darauf ja sicherlich nicht hinzuweisen... ![]() Davon unabhängig bleibt es immer deine Entscheidung, ob du einen Wartungsvertrag abschließt oder eben nicht. Du hast für dich entschieden, keinen haben zu wollen (bzw. 'es kam nicht zur Sprache'), und das war für mich bei meinen Kunden auch noch nie ein Streitpukt. (16-08-2025 16:05)dbln schrieb:Ein klassischer Folgefehler: Errichter verwechselt die voraussichtliche 'Restlaufzeit' von Zentrale und Meldern, der Kunde rennt damit los und das Kind fällt in den Brunnen. Ist nicht schön, passiert aber halt immer wieder mal.(16-08-2025 01:07)Loenne schrieb:Ob Du es glaubst oder nicht: Ich habe bereits im Urlaub mit dem Errichter telefoniert. Sein Büro teilte mir mit, der Monteur sei momentan selbst im Urlaub und die Sache habe durchaus Zeit. Ich hätte den Termin erst im Laufe der kommenden Woche vereinbaren können. Nun kommt garantiert wieder sowas wie "Böser Errichter, einfach im Urlaub ohne für Urlaubsvertretung zu sorgen." Für mich war das aber kein Problem, da die Batterie ja eigentlich nicht so schnell in die Knie hätte gehen dürfen. Nun ist es passiert und ich habe mir als mündiger Mensch selbst geholfen.(16-08-2025 00:17)dbln schrieb: Ungefähr eine Woche hatte ich die Meldung wegen der Batterie in der Zentrale. Da diese während eines Kurzurlaubes kam und ich erst wenige Tage wieder hier bin, kam es noch nicht zum Termin mit dem Errichter.Das bedeutet jedoch das der Errichter erst eine Möglichkeit hatte nach der Anlage zu sehen seit dem du wieder aus deinem Urlaub zurück bist und ihn dann angerufen hast. Zum 'der (anscheinend einzige) Monteur ist im Urlaub' habe ich tatsächlich andere Ansprüche, aber da dir das offenbar vorher bekannt und somit für dich in Ordnung war, mache ich deinem Errichter auch keinen Vorwurf. Und anscheinend stört dich dieser Teil auch nicht allzu sehr, da du deinen Errichter hier zur Abwechslung ja fast mal in Schutz nimmst. Den Rest meines 'Kopfkinos' erspare ich uns aufgrund von drohender unnötiger Eskalation. ![]() (16-08-2025 16:05)dbln schrieb:1. besagter Folgefehler, 2. eine weitere (haltlose) Unterstellung: aufgrund einer (hier) falschen Benennung durch Loenne ihm gleich jegliche Fachkompetenz (auf Daitem) abzusprechen, ist zumindest 'kein schöner Umgang' mit anderen Menschen, die gerade versuchen, dir zu helfen!(16-08-2025 01:07)Loenne schrieb:Nochmal. Es geht um eine Batterie, keinen Akku. Daran sehe ich, dass Du hinsichtlich Daitem keine echte Expertise hast. Die Batterie ist rund 5 Jahre, also am Ende des üblichen Zyklus. Dennoch habe ich böser Endkunde es gewagt, in den Kurzurlaub zu fahren und nicht proforma rund 900 EUR in den pauschalen Vorabtausch aller Batterien der Anlage investiert, nach dem Motto "Die könnten ja bald schwächeln". Da es keine Wartung gibt, hat der Errichter die Anlage vor rund 5 Jahren das letzte Mal vor Ort gesehen, ein Fernzugriff zwecks Änderung eines Parameters war vor rund 2 Jahren.(16-08-2025 00:17)dbln schrieb: Was mich nur wundert, ist, dass die Zentrale bereits wenige Tage nach der ersten Meldung so tot ist. Ist das üblich?Wie lange ist denn die letzte Wartung her, und wie alt ist der jetzige Akku? Zur groben Einordnung: 'Gefühlte' 80% aller EMAs zzgl. weitere 10% der Daitems verfügen über Netzteil und Akku, die restlichen 10% sind eben Daitems ohne Netzversorgung und daher mit einer Batterie ausgestattet (diese Zahlen sind nicht belegbar und völlig aus der Luft gegriffen und sollen lediglich ein gewisses Verhältnis verdeutlichen, in dem netzunabhängige Daitems eine Art 'Exoten' darstellen. Dass diese 'exotische' Version durchaus ihre Daseinsberechtigung hat, stelle ich dabei nicht in Abrede!). Der Rest deines Kommentares ist in meinen Augen 'blindes Um-dich-beißen', weil du dich gerade von mehreren Personen zu Unrecht kritisiert fühlst, und muss daher nicht weiter kommentiert werden. (16-08-2025 16:05)dbln schrieb:Tja, hinterher weiß man immer mehr. Es freut mich, dass du nicht versuchst, Loenne für diese Antwort auch noch 'einen reinzuwürgen'.(16-08-2025 01:07)Loenne schrieb:Genau so war es. Zentrale tot, nach Tausch der Batterie wieder funktionstüchtig.(16-08-2025 00:17)dbln schrieb: Deutet das Verhalten der Anlage auf eine völlige Stromlosigkeit hin? Dies könnte ja dann den Sabotagealarm verhindern.Schwer zu sagen aber für mich deutet alles darauf hin, das zumindest die Zentrale tot ist. Die komplette Anlage, also Bewegungs- und Öffnungsmelder sowie Bedienteile, etc. werden wohl noch funktionieren. Allerdings wird es mir wohl für immer ein Rätsel bleiben, warum du so schrecklich erpicht darauf bist, einen Sabotagealarm zu vermeiden: Vorher dem Wachdienst und ggf. den Nachbarn Bescheid geben, Bewohner, Hunde, Katzen oder Fische (und sich selbst) vor den Sirenenauswirkungen schützen und 'einfach mal machen' - auch das ist kein Hexenwerk und man weiß hinterher sogar, dass die Sabo-Überwachung noch funktioniert (was während einer -hier nicht gewünschten- Wartung regelmäßig mit abgeprüft würde). Aber bitte, jedem das Seine und jeder muss sein eigenes 'richtig' finden. Noch kurz zum (sehr schön formulierten!) Kommentar von ja_ich: Klar darf dbln sich zu den Antworten äußern, seine Meinung vertreten und dabei auch konstruktive Kritik üben (das erhoffe ich mir in diesem Forum ja sogar), aber man sollte dann auch nicht überrascht sein, wenn man einen gewissen 'Gegenwind' kassiert. Aber wie dem auch sei: ich für meinen Teil nehme aus diesem Diskurs mit, dass ich bei evtl. zukünftigen Hilfeersuchen von dbln mindestens zweimal überlegen werde, ob ich versuchen soll, erneut zu helfen, oder ob ich mir stattdessen lieber Popcorn und Bier hole und nur noch (stumm) mitlese, schließlich möchte ich doch keinem mündigen EMA-Eigentümer irgendwelche (kostenfreien) Dienstleistungen aufdrängen... ![]() So möge die Daitem noch ewig lange laufen und die Anzahl der Batteriewechsel gering bleiben! Viele Grüße Olli ------- Nachtrag: Danke an alle, die hier umaufgeregt und ruhig mit kommentieren! |
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17-08-2025, 17:08
Beitrag: #27
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Weise gesprochen
![]() (17-08-2025 13:46)Ollik schrieb: Zur groben Einordnung: Eine D14, D21 oder SP hat nie ein Netzteil ... ebenso die D8000, die DP8000 und die DP1000. Bis auf das alte ISDN TWG waren bei diesen Baureihen auch die Wählgeräte immer batteriebetrieben (gab bei einigen GSM Wählgeräten aber die Option, von Batterie auf Netzteil umzustellen). Von der D16 gab es zwei Ausführungen: einmal die reine Funklösung und die war immer batteriebetrieben. Die Hybridversion der D16 hatte aber 8 drahtgebundene Meldelinien und Anschlüsse für drahtgebundene Bedienteile und Signalgeber, die war daher immer mit Netzteil und Akku ausgestattet. Eine D18, D20, D22 oder D26 benötigt nur für das Wählgerät ein Netzteil (dann natürlich immer samt Notstromakku), aber das auch nur dann, wenn der Kunde die App nutzen möchte - Alarmübertragungen via PSTN, GSM oder IP gehen auch komplett batteriebetrieben. Da die meisten Daitemkunden aber das Wählgerät in einem externen Gehäuse unterbringen (lassen), ist die Zentrale in wahrscheinlich 95 % der Fälle auch bei diesen Baureihen batteriebetrieben. Nur diejenigen, die bei der Installation zu geizig für das Wählgerätegehäuse waren und daher das Wählgerät in der Zentrale haben, müssen wenn sie die App nutzen wollen, die Zentrale mit einem Netzteil und dem Akku ausstatten. Die D24 ist eine Hybridanlage (Funk + Kabel) und benötigt immer ein Netzteil. |
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17-08-2025, 17:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-08-2025 17:48 von Ollik.)
Beitrag: #28
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Vielen Dank für den 'kleinen Exkurs' in die Daitem-Welt, FAP.
Und um das alles zu wissen und sich auch noch merken zu können, muss man vermutlich einfach Daitem-Errichter sein. ![]() Meine eigenen Daitem-Erfahrungen beruhen auf genau zwei Anlagen, auf denen auch noch das Label von "ABB" prangte. Aber dass es auch reine batteriebetriebene Anlage gab und gibt, wusste ich immerhin noch. ![]() Viele Grüße Olli |
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17-08-2025, 19:02
Beitrag: #29
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Danke FAP!
2 Freunde von mir haben Daitem, 24 und 26. Obwohl wir in der Planungsphase viel über deren neue EMAs gesprochen hatten, war mir das mit den reinen Batteriebetrieb neu. Finde ich beeindruckend. Daitem muss ja wirklich eine excellent konstruierte HW haben, wenn eine Zentralenbatterie 5 Jahre hält. |
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18-08-2025, 10:51
Beitrag: #30
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Mir war das Weekend (letztes vor Schulbeginn) zu schade, mich einzubringen. Wobei ich fachlich nicht mal hätte helfen können. Alleine dem Fragesteller den Spiegel vorzuhalten, wäre sicherlich von Nöten gewesen.
![]() Die Lektüre seiner vorherigen Beiträge lässt ihn in dem Licht eines maßlos enttäuschten GMA-Nutzers erscheinen, was teils möglicherweise (wenn man dem Geschriebenen Glauben schenkt) begründet ist. An einem Wochenende, wo der eigene Errichter nicht greifbar ist, auf Hilfe aus dem Forum zu setzen, ist ja nicht verkehrt. Aber der helfenden Gemeinschaft anschließend verbal gegen das Schienbein, vor den Latz oder sonst wo hin zu treten, ist schon echt krass. ![]() Wenn der attackierte Gegner auch noch der Seitenbetreiber selbst ist, ist ein Lottogewinn mit Zusatzzahl schon fast als Niete zu bewerten. ![]() Informativ auch für mich die Tatsache sowie die (von FAP dargelegten) Gründe, trotz vorliegender Netzspannung ausschließlich die Anlage mit Energiespeicher (Batterien/Akkumulatoren) zu betreiben, weshalb in Summe nicht nur die "Unterhaltung" ( ![]() ![]() Abschließend will ich noch OlliK als Vorbild eines Seitenbetreibers in hoffentlich bleibender Erinnerung wissen, denn andere hilfeleistende Forumsmitglieder hätten 100%ig anders reagiert (was nicht ganz unverständlich gewesen wäre... ) ![]() Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! ![]() |
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18-08-2025, 11:49
Beitrag: #31
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Hallo Tina,
hör bloß auf, mich hier über den Klee zu loben, sonst hebe ich noch ab... ![]() ![]() Trotzdem vielen Dank, auch für die Bewertung! ![]() Viele Grüße Olli |
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24-08-2025, 17:50
Beitrag: #32
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Nun habe ich die ganze Diskussion mit Interesse verfolgt und für mich ist nur das Ursprungsthema interessant, nicht ob Akku = Batterie oder blablalba...
Zuerst muß ich sagen, dass ich hier (im gesamten Forum) bereits sehr viele hilfreiche Antworten, Hinweise und Empfehlungen (vor allem von den alten Hasen) gesehen habe. Also kurz zur Info: - jeder Errichter kann und muß aber keinen Wartungsvertrag empfehlen. Als Kunde sollte ich auch mal überlegen, danach zu fragen. Wir sprechen hier nämlich nicht von einer Waschmaschine, bei deren Kauf aus Provisionsgründen zu 99 % versucht wird, eine Garantieverlängerung zu verkaufen. - ich selbst habe einen Wartungsvertrag, ja der kostet Geld, aber im Vergleich zur Investition (um die 60 Melder, incl. Rauchmelder, Überfallmelder, Funkfinger etc.) sind die Kosten hierfür gering - des Weiteren ist das System auch bei einen renommierten Wachdienst aufgeschaltet mit der individuellen Meldererkennung bei Auslösung. Das versucht höhere Kosten, ist aber sinnvoll um bei Auslösung zu erkennen, ob z.B. Melder an einem Fenster im EG oder 2. OG ausgelöst wurde. Aspekt: Der Alarmfahrer und auch Polizei können sich selbst besser schützen und wissen sofort ohne große Suche wo die Auslösung erfolgte. Nun bekam im von meiner D22-Zentrale am Freitag morgens den Hinweis (über App, gesprochen und auch per Mail) --> Störung Hauptstromversorgung Also Batterie schwach. Nun kam auch der Anruf der Wachdienstes mit gleichem Hinweis. Na ja, dacht ich, Errichter anrufen und Meldung schildern. Der Techniker kommt nun am Montag zum Austausch der Batterie. LEBENSDAUER: 1. Austausch nach 5 Jahren Aug. 2020. 2. Austausch Juni 2022 (mein Fehler, hatte de AT von 2020 vergessen) 3. Austausch jetzt also nach 3 Jahren und 2 Monaten Mal sehen ob ich einen Rabatt herausholen kann. Nun mal eine andere Frage, ich habe gesehen, es gibt ein RXU01X Netzteil für die Zentrale. Ist das sinnvoll und funktioniert die Zentrale bei Stromausfall trotzdem noch? Also Batterie und Netzteil gleichzeitig verbaut - sofern möglich? UND MAL EIN GENERELLER HINWEIS: 1.) Teilweise bieten Versicherungen einen Rabatt bei Nutzung einer EMA an (Hausratversicherung). 2.) Die Geiz ist geil Mentalität - sprich Wartungsvertrag brauche ich nicht - kann auch nach hinten los gehen. Die Versicherung kann im Schadenfall (Einbruch) die Zahlung verzögern oder ablehnen, wenn eine EMA installiert ist aber nicht korrekt oder gar nicht funktioniert! Gleiches Thema wie mit Rolläden und/oder abschließbaren Fenstergriffen oder Fenster im EG schräg gestellt. Nach "Findungsphase" nun Daitem D22 gewählt. Weise Entscheidung !! |
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25-08-2025, 06:43
Beitrag: #33
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Das Versicherungen einen Nachlass auf die Hausrat bei vorhandener EMA anbieten, ist eher Marketing. Ich habe allerdings Kunden, die den "normale" Versicherungswert der Fläche derart hoch geschraubt haben, wo die Versicherung in den Bedingungen eine solche verlangt und da ist dann auch fast immer der regelmäßige Service-Nachweis erforderlich. Es wird sehr unterschiedlich gehandhabt, weswegen ein Telefonat mit dem Versicherer für Klärung sorgt.
Zum Netzteil, ja das gelingt, ersetzt meines Wissens aber den vorhandenen Akku. Hier dürfte unser Funkalarmprofi für verbindliche Klärung sorgen. Planung + Verkauf - Remote Installationen Alarm + Videotechnik + Zutritt einbruchschutz-siegen.de |
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25-08-2025, 07:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-08-2025 07:28 von Ollik.)
Beitrag: #34
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
(24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: [...]Genau so sehe ich das auch. Zumal inzwischen aufgrund des Personalmangels Wartungskunden (deutlich) schneller einen Techniker bekommen (z.B. im Fehlerfall) als Nicht- Wartungskunden. (24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: - ich selbst habe einen Wartungsvertrag, ja der kostet Geld, aber im Vergleich zur Investition (um die 60 Melder, incl. Rauchmelder, Überfallmelder, Funkfinger etc.) sind die Kosten hierfür gering.[...]Korrekte Einstellung! Einige Leute möchten aber offenbar nicht einsehen, dass eine gewisse (ernstgemeinte) Sicherheit eben nicht nur einmalig beschafft werden muss, sondern auch laufende Kosten (Wartung, Aufschaltung zum Wachdienst, ...) mit sich bringt. Wer das nicht möchte oder es sich 'nicht leisten' können will, braucht in meinen Augen auch keine EMA. (24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: - des Weiteren ist das System auch bei einen renommierten Wachdienst aufgeschaltet mit der individuellen Meldererkennung bei Auslösung. Das versucht höhere Kosten, ist aber sinnvoll um bei Auslösung zu erkennen, ob z.B. Melder an einem Fenster im EG oder 2. OG ausgelöst wurde. Aspekt: Der Alarmfahrer und auch Polizei können sich selbst besser schützen und wissen sofort ohne große Suche wo die Auslösung erfolgte.Eine EMA ohne Aufschaltung ist in nahezu allen Fällen 'unvollständig'. Spätestens wenn das Smartphone im Spind liegt, ist eine Aufschaltung auf eine AES/NSL unerlässlich. Letzteres ist auch für mich ein wichtiger Aspekt, aber leider gesellschaftlich nicht (mehr) wirklich implementiert ('ich bezahle die schließlich für deren Risiko, ich muss ja nicht selbst reingehen'). ![]() (24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: GENERELLER HINWEIS:2. greift m.W.n. aber nur, wenn man 1. vertraglich vereinbart hat (bzw. weil der Versicherer aufgrund spezieller Risiken die Errichtung einer EMA (inkl. Wartungsvertrag) vorschreibt - aber dann bewegen wir uns eh meistens im VdS-Feld, im dem ja noch ganz andere Vorgaben zum Tragen kommen). Von 1. würde ich aus exakt diesem Grund definitiv absehen, die Ersparnis von einigen wenigen Euros durch den Rabatt ist das erhöhte Risiko der Leistungsfreiheit nicht wert. Denn für die meisten Versicherer gilt (unabhängig von einer ggf. verbauten EMA): 'ein gekipptes Fenster ist wie ein offenes Fenster' und dann wird schon fast grundsätzlich versucht, eine Leistungsfreiheit durchzusetzen (denn die Versicherung ist nicht 'dein Freund', sondern ein gewinnorientiert arbeitendes Unternehmen). Viele Grüße Olli |
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25-08-2025, 08:45
Beitrag: #35
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
(24-08-2025 17:50)Emergency schrieb: Nun mal eine andere Frage, ich habe gesehen, es gibt ein RXU01X Netzteil für die Zentrale. Ist das sinnvoll und funktioniert die Zentrale bei Stromausfall trotzdem noch? Also Batterie und Netzteil gleichzeitig verbaut - sofern möglich ... Prinzipiell kannst Du die Batterie in der Zentrale auch durch ein Netzteil plus Notstromakku ersetzen, aber warum sollte man das tun wenn kein Wählgerät in der Zentrale steckt? Willst Du es trotzdem machen, wird das Netzteil dabei auf den Platz der Hauptbatterie gesetzt - ein gleichzeitiger Betrieb von Netzteil und Batterie ist also technisch nicht möglich. P.S. Ich setze mal voraus, dass die Unterschiede zwischen Batterien und Akkus bekannt sind und würde es daher in solchen Diskussionen sinnvoller finden, wenn die richtigen Bezeichnungen benutzt werden - das dient der Vermeidung von Missverständnissen und sorgt eventuell auch dafür, das der ein oder andere harsche Kommentar dazu erst gar nicht geschrieben wird. |
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25-08-2025, 09:15
Beitrag: #36
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Der Unterschied ist zumindest mir bekannt, wird aber im Eifer des Gefechts schon mal verdreht. Das macht aber eigentlich bei der Beantwortung der Fragesteller keinen Unterschied, da bei allen mir bekannten Verbrauchern einer EMA (Smart-Home ausgeschlossen) feste Vorgabe ist, ob ein Akku oder Batterie Verwendung findet. Es gibt also keine Alternative, rückt so einen Begriff automatisch ins Verständliche und sollte ich mal ein Handbuch zu irgendwas schreiben, werde ich mich auf die Differenzierung konzentrieren. Das der Initiator dieses Thread in Beitrag 17 das dem Loenne ankreidet und ihn gleich für unfähig erklärt, ist doch lediglich dem geschuldet, dass der Typ [...] hat.
----- EDIT: Unterstellung entfernt Ollik Planung + Verkauf - Remote Installationen Alarm + Videotechnik + Zutritt einbruchschutz-siegen.de |
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25-08-2025, 09:21
Beitrag: #37
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
(25-08-2025 09:15)sicherheitstechnik-siegen schrieb: ... Das der Initiator dieses Thread in Beitrag 17 das dem Loenne ankreidet und ihn gleich für unfähig erklärt, ist doch lediglich dem geschuldet, dass der Typ [...] hat. Genau um den von Dir angesprochenen Beitrag ging es mir - das Du von einem Akku gesprochen hast lasse ich Dir durchgehen ![]() |
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25-08-2025, 11:25
Beitrag: #38
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Kurzes Update von mir:
Wollte heute das System ausschalten. Keine Reaktion/Funktion, egal ob am Bedienteil oder über App. Techniker war eben da, hatte ihn vorher gefragt was passiert wenn ich jetzt die Tür öffne. Aber, alles gut, KEIN ALARM wurde ausgelöst. Batterie getauscht (Details sind ja bekannt - wie es gemacht wird) und es funktioniert wieder. Aber 2 Kleinigkeiten: Auf dem Laptop des Errichters zeigte der Ereignisspeicher zuletzt das Datum 4016 als Jahr an. Nach dem Tausch war ein Login in meine App nicht mehr möglich. Also haben wir einmal den Alarm ausgelöst, kurz gewartet und dann war die App wieder in Funktion. Hier jedoch gestern Nacht das Datum 01.01.2016 zweimal aufgetaucht - vermutlich als die Batterie komplett "tot" war. Aber die Historie ist noch vorhanden. Nach "Findungsphase" nun Daitem D22 gewählt. Weise Entscheidung !! |
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25-08-2025, 11:43
Beitrag: #39
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
Verständnisfrage: Gibt es bei Daitem keine Knopfzelle in der Zentrale, die Datum und Uhrzeit intern weiterlaufen lässt
![]() Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! ![]() |
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25-08-2025, 13:06
Beitrag: #40
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RE: Akutproblem: Batterie schwach, Anlage eingeschaltet, Zentrale nun komplett tot
(25-08-2025 11:25)Emergency schrieb: Auf dem Laptop des Errichters zeigte der Ereignisspeicher zuletzt das Datum 4016 als Jahr an. Geil, Du hast eine Zeitmaschine. Was willst Du dafür haben ![]() Planung + Verkauf - Remote Installationen Alarm + Videotechnik + Zutritt einbruchschutz-siegen.de |
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