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Sabotagemeldung ohne Sabotage
28-12-2019, 16:46
Beitrag: #1
Sabotagemeldung ohne Sabotage
Hallo wertes Forum, ich habe hier in der Vergangenheit regelmäßig als Gast gelesen und mich nun heute wegen einer Frage an die Profis hier angemeldet. Seit 2013 wird mein Haus durch eine Daitem 335-D21 gesichert. Zur Anlage gehören neben der Zentrale einige Tierimmun-Außenmelder, Kontaktmelder, Innenbewegungsmelder, Funkverstärker, Sirene und Handfernbedienungen zum ON/ OFF-Schalten. Mit der Anlage bin ich sehr zufrieden. 2018 habe ich durch meinen betreuenden Facherrichter alle Batterien tauschen lassen. Nun, wenige Tage vor Weihnachten, hat die Anlage mich und meine Familie (und wahrscheinlich auch meine Nachbarn) um den verdienten Nachtschlaf gebracht, weil ein 90° Tierimmun-Außenmelder wiederholt Sabotagealarm auslöste, obwohl der Melder nicht sabotiert wurde. Ich musste mehrfach den Alarm (Innen- und Außensirene!!!) stoppen. Der Alarm ging aber auch bei ausgeschalteter Anlage los. Am nächsten Morgen kontaktierte ich meinen Servicebetrieb und weil jetzt die Feiertage vor der Tür standen und terminlich nichts mehr ging, empfahl mir der Monteur, die Batterie des Melders auszubauen. So würde der Melder wenigstens keinen Alarm mehr auslösen. Im neuen Jahr müssten wir dann wahrscheinlich den Melder austauschen. Nun habe ich beim Ausbauen der Batterie festgestellt, dass diese lose im Gehäuse des Melders "baumelte", weil sich das doppelseitige Klebeband, mit dem die Halteklammer für die Batterie im Gehäuse befestigt war, gelöst hatte. Diese Halteklammer ist aus Metall und hing nun direkt vor einer Platine. Nun meine Frage: Kann das Abfallen der Batterie im Gehäuse den sich ständig wiederholenden Sabotagealarm ausgelöst haben? Ich möchte mir natürlich die Anschaffung eines nicht gerade günstigen Melders sparen, wenn das die Ursache war. Ich habe gestern nun die Batterie wieder eingebaut und natürlich richtig befestigt und habe seitdem keinen Alarm gehabt. Gibt es Tipps und Meinungen zu diesem Sachverhalt? Danke und Gruß.
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29-12-2019, 00:15
Beitrag: #2
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Hallo einsiedlerxx,

ich glaube das die Anzahl derer die einen Text bis zum Ende lesen exponentiell ansteigt je besser der Text zu lesen ist.

Also wenn der Text Umlaute statt Sonderzeichen enthält und genügend Platz bekommt, also mehr Absätze enthält so dass das Auge beim lesen nicht ständig angesträngt darauf achten muss aus der Zeile zu rutschen.

Insofern wird dann sicherlich auch die Anzahl derer steigen die dir hier Antworten. Also mir geht es in der Regel so das ich schon keine Lust mehr habe einen Artikel zu lesen wenn dieser "strubbelig" und "unaufgeräumt" daher kommt.

Ganz davon abgesehen dass es auch im Interesse des Autors sein sollte einen gut lesbaren Text darzulegen, so glaube ich das es auch die Wertschätzung des Autors dem Lesers gegenüber wieder spiegelt der schließlich ein Stück seiner (Lebens)zeit opfert um den Text zu lesen.

Dies gilt ganz besonders wenn man den Text dann noch auf einem kleinen Handydisplay zu lesen versucht. Und ich hoffe du verstehst mich da jetzt nicht falsch denn das ist jetzt weder persönlich noch böse gemeint!

Vielleicht ist ja jemand hier aus den Forum weit aus Leidensfähiger als ich und liest deinen Text bis zu Ende. Ich hatte nach dem ersten Satz keine Lust mehr.

Loenne

Wer nichts weiß muss alles glauben !
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29-12-2019, 08:41
Beitrag: #3
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Hallo Leonne,

vielen Dank für Deine Antwort.

Der Einwand mit der Gliederung eines Textes ist berechtigt. Aus diesem Grund werde ich meinen Beitrag im Anschluss erneut, dann mit Absätzen versehen, posten.

Eine Reaktion auf Deine Hinweise sei mir jedoch gestattet und ich hoffe, Du verstehst es auch nicht falsch, denn es ist nicht böse gemeint. Aber wer austeilen kann, sollte auch einstecken können.

Die Lesefähigkeit eines Textes sinkt auch dann drastisch, wenn auf jegliche Kommasetzung sowie teilweise die Anwendung der deutschen Rechtschreibung verzichtet wird. Zum Beispiel nur mal Dein erster Satz:

"... ich glaube(Komma) das(mit 2 "s") die Anzahl derer(Komma) die einen Text bis zum Ende lesen(Komma) exponentiell ansteigt(Komma) je besser der Text zu lesen ist. ..."

So, und nun wieder zum Thema.

Hallo wertes Forum,

ich habe hier in der Vergangenheit regelmäßig als Gast gelesen und mich nun heute wegen einer Frage an die Profis hier angemeldet.

Seit 2013 wird mein Haus durch eine Daitem 335-D21 gesichert. Zur Anlage gehören neben der Zentrale einige Tierimmun-Außenmelder, Kontaktmelder, Innenbewegungsmelder, Funkverstärker, Sirene und Handfernbedienungen zum ON/ OFF-Schalten. Mit der Anlage bin ich sehr zufrieden. 2018 habe ich durch meinen betreuenden Facherrichter alle Batterien tauschen lassen.

Nun, wenige Tage vor Weihnachten, hat die Anlage mich und meine Familie (und wahrscheinlich auch meine Nachbarn) um den verdienten Nachtschlaf gebracht, weil ein 90° Tierimmun-Außenmelder wiederholt Sabotagealarm auslöste, obwohl der Melder nicht sabotiert wurde. Ich musste mehrfach den Alarm (Innen- und Außensirene!!!) stoppen. Der Alarm ging aber auch bei ausgeschalteter Anlage los.

Am nächsten Morgen kontaktierte ich meinen Servicebetrieb und weil jetzt die Feiertage vor der Tür standen und terminlich nichts mehr ging, empfahl mir der Monteur, die Batterie des Melders auszubauen. So würde der Melder wenigstens keinen Alarm mehr auslösen. Im neuen Jahr müssten wir dann wahrscheinlich den Melder austauschen.

Nun habe ich beim Ausbauen der Batterie festgestellt, dass diese lose im Gehäuse des Melders "baumelte", weil sich das doppelseitige Klebeband, mit dem die Halteklammer für die Batterie im Gehäuse befestigt war, gelöst hatte. Diese Halteklammer ist aus Metall und hing nun direkt vor einer Platine.

Nun meine Frage: Kann das Abfallen der Batterie im Gehäuse den sich ständig wiederholenden Sabotagealarm ausgelöst haben? Ich möchte mir natürlich die Anschaffung eines nicht gerade günstigen Melders sparen, wenn das die Ursache war. Ich habe gestern nun die Batterie wieder eingebaut und natürlich richtig befestigt und habe seitdem keinen Alarm gehabt. Gibt es Tipps und Meinungen zu diesem Sachverhalt?

Danke und Gruß.
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29-12-2019, 10:20
Beitrag: #4
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Zum Ersten:
Gut gekontert Shy

Nun zum Thema:

das wäre durchaus möglich, jedoch ohne es gesehen zu haben, ist eine verbindliche Aussage schlecht möglich. War das Gehäuse richtig zu? Bei den Aussenmeldern passiert es gerne, dass das Gehäuse nicht richtig einrastet, was zu Sabotageauslösungen führen kann.
Ich würde das jetzt beobachten, ob die Funktion des Melders ordnungsgemäß gegeben ist. Wenn das funktioniert und kein weiterer Fehlalarm auftritt, ist meines Erachtens ein Austausch nicht erforderlich.

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29-12-2019, 13:24
Beitrag: #5
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Moin ... also: eine gelockerte Batterie sollte es nicht schaffen einen Alarm auszulösen - sie würde (wenn das bei geschlossenem Gehäuse überhaupt geht) ja auch nur auf die Funkplatine fallen, da die aber komplett mit einem Schutzlack überzogen ist, dürfte ein "Kurzschluss" als Auslösegrund eigentlich ausscheiden.

Die "Abdecküberwachung" kann es eigentlich auch nicht sein ... der alte Optex VX 402, den Daitem da verwendet, hatte so etwas noch nicht.

Die einzigen Aussenmelder mit der "Klebebefestigung" waren m. M. n. die 144-21 und die hatten eigentlich auch nie Probleme mit der mechanischen Sabotage. Überwacht wird da ja (leider) nur der Deckel, und so lange der schwarze Linsenhalter korrekt montiert ist, wird der Mikroschalter oben rechts bereits gedrückt, lange bevor der Deckel komplett geschlossen ist.
Eventuell prüfst Du mal, ob des gelbe und das schwarze Kabel oben rechts (Tamper) fest verschraubt sind und sich auch kein Wassertropfen am Mikroschalter befindet ... um den Fehler einzugrenzen könnte man auch übergangsweise mal den Mikroschalter brücken. Der Melder lässt sich relativ gut zerlegen, man könnte also einen defekten Mikroschalter problemlos trocknen oder auch ersetzen.

Ich persönlich würde versuchen den Melder zu erhalten - für mein Dafürhalten ist er störunanfälliger und zuverlässiger als das, was da als Nachfolger angeboten wird Wink
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29-12-2019, 14:23
Beitrag: #6
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Moin,

habe jetzt mal den 2. Melder dieser Bauart, den ich habe, aufgeschraubt. Auch bei diesem lag die Batterie lose oben auf der Platine (s. Foto).
   
Auch hier habe ich nun den Metallhalter der Batterie neu befestigt, die Anlage mit dem Telefonwählgerät in den Testzustand versetzt und alle Melder getestet. Ausgerechnet dieser 2. Melder mit der rausgefallenen Batterie gibt keinen Alarm. Batterie hat noch 3,54V.

Alle anderen 9 Melder der Anlage funktionieren ohne Probleme, auch der erste Melder mit den Sabotage-Alarmen. Seit dem Einbau und der Befestigung der Batterie keine Sabotagemeldung mehr.

Was könnte das Problem des 2. Melders sein???

Danke und Gruß.
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29-12-2019, 16:08
Beitrag: #7
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
(29-12-2019 14:23)einsiedlerxx schrieb:  Was könnte das Problem des 2. Melders sein???

Hast Du die Meldertotzeit beachtet? (s. DIP Switch 2)

Das die Alarme aufgehört haben ist ja schonmal gut - allerdings glaube ich nicht, dass das mit der runter gefallenen Batterie zu tun hat ... wie gesagt: bei geschlossenem Gehäuse kann die Batterie keinen Kontakt mit der Platine bekommen, das geht mechanisch nicht und selbst wenn, die sieben kleinen Anschlusspunkte direkt neben dem Batteriestecker haben keine Verbindung zum Rest der Platine und noch weiter runter geht sie definitiv nicht - da wären dann links die Stecker und in der Mitte der Platinenhalter im Weg..
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29-12-2019, 16:28
Beitrag: #8
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
(29-12-2019 16:08)Funkalarmprofi schrieb:  Hast Du die Meldertotzeit beachtet? (s. DIP Switch 2)

Leider kann ich hiermit nichts anfangen Confused
Kannst Du mir bitte hier mehr zu sagen? So, dass ich den Melder wieder scharf kriege?

Danke und Gruß.

... eigentlich hätte der 2. Melder 144-21X schon beim Öffnen Sabotage-Alarm auslösen müssen, trotz Testbetriebs. Hat er aber nicht, was bedeutet, dass er schon vorher nicht funktionierte Confused

Was nun???

Danke und Gruß.
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29-12-2019, 17:21
Beitrag: #9
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
(29-12-2019 16:28)einsiedlerxx schrieb:  
(29-12-2019 16:08)Funkalarmprofi schrieb:  Hast Du die Meldertotzeit beachtet? (s. DIP Switch 2)

Leider kann ich hiermit nichts anfangen Confused
Kannst Du mir bitte hier mehr zu sagen? So, dass ich den Melder wieder scharf kriege?

Schau mal in den Deckel, da ist die Beschreibung zu den DIP Switches - der mittlere regelt wie lange ein Melder nach einer Auslösung "tot" ist (120 s vs. 5 s).


(29-12-2019 16:28)einsiedlerxx schrieb:  ... eigentlich hätte der 2. Melder 144-21X schon beim Öffnen Sabotage-Alarm auslösen müssen, trotz Testbetriebs. Hat er aber nicht, was bedeutet, dass er schon vorher nicht funktionierte Confused

Stimmt ... im Testbetrieb bleibt die Sabo-Überwachung aktiv.
Mach' ihn doch einfach nochmal auf, entferne die Batterie und die beiden Stecker von der Funkplatine zum Melder.
Warte drei Minuten!
Jetzt zuerst die Batterie und erst dann die beiden Stecker zum Melder aufstecken. Die Test-Taste auf der Funkplatine drücken ... leuchtet die LED?
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29-12-2019, 17:40
Beitrag: #10
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Jo, mache ich dann morgen mal. Jetzt ist es dunkel und sch... kalt.
Ersteinmal Danke für die schnellen und kompetenten Antworten.

Die rote LED hat übrigens beim Einsetzen der Batterie geleuchtet und ging dann wieder aus. Aber ich werde es morgen mal in der Reihenfolge und mit den Wartezeiten probieren.

Melde mich dann wieder.

Danke und Gruß.
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29-12-2019, 17:52
Beitrag: #11
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Gern geschehen.

Und wenn Du ihn dann testen möchtest, achtest Du drauf, dass vor dem Test mindestens zwei Minuten keiner in den Überwachungsbereich des zu testenden Melders läuft (Meldertotzeit ... s. oben Wink )
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30-12-2019, 11:48
Beitrag: #12
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Moin,

also, mein 2. Melder 144-21 bleibt funktionslos:

Habe jetzt, wie von FAP beschrieben, Batterie und die beiden Stecker vom Melder zur Funkplatine abgeklemmt, dann 5 min gewartet, Batteriestecker dran (jetzt hat die rote LED auf der Funkplatine einmal für 3 sec und dann gleich im Anschluss einmal für 2 sec geleuchtet und ging dann aus). Nun die Melderstecker wieder mit der Funkplatine verbunden und den Test-Taster auf der Funkplatine gedrückt - LED leuchtet nicht!!!

Dann wieder den Melder zusammengeschraubt und nach 3 min wieder aufgeschraubt - keine Sabotagemeldung!!!

Übrigens steht der Switch A bei der Meldertotzeit auf 5 sec (hat mein Errichter wohl so eingestellt) (s. Foto).
   
Kann man noch was versuchen oder ist nun der Melder Schrott???

Danke und Gruß.
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30-12-2019, 12:19
Beitrag: #13
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, deinen Facherrichter kommen zu lassen.

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14-01-2020, 20:59
Beitrag: #14
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
... kurze Rückmeldung zu meinem Thema:

Mein Facherrichter war jetzt bei mir. Der Melder 144-21X hatte tatsächlich nach nun fast 7 Jahren den Geist aufgegeben. Die Funkplatine war "tot", hat also nicht mehr reagiert. Bei den Preisen der Daitem-Melder hoffe ich nun, dass die anderen Melder noch 'ne Weile durchhalten.

Habe jetzt anstelle des defekten einen neuen Melder SH144AX montiert bekommen.

Die Ursache für die Sabotage-Alarme des 2. Melders 144-21X konnte mein Facherrichter auch nicht ergründen. Er meinte auch, dass es an der abgefallenen Batterie nicht liegen könne.

Unterm Strich ist mein Vertrauen in die Daitem-Komponenten von 100% auf 90% gesunken. Confused
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14-01-2020, 21:58
Beitrag: #15
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
(14-01-2020 20:59)einsiedlerxx schrieb:  ... Der Melder 144-21X hatte tatsächlich nach nun fast 7 Jahren den Geist aufgegeben. Die Funkplatine war "tot", hat also nicht mehr reagiert.

Dann hätte bei korrekter Programmierung aber schon längst eine Meldung wegen fehlender Funkkommunikation kommen müssen Huh
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14-01-2020, 22:47
Beitrag: #16
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
Also diese Meldung habe ich garantiert nicht bekommen. Ich kann es aber auch nicht einschätzen, ob die Anlage das melden müsste, das muss der Errichter wissen.

Als ich den Batteriestecker vom Melder mit den falschen Sabotagemeldungen abzog (um nicht permanent weitere Alarme zu bekommen), habe ich im Anschluss bei jedem Ein- und Ausschalten der Anlage eine Ansage bekommen "Störung, Melder ...".

Fakt ist, der 2. Melder hat sich sang- und klanglos verabschiedet, ohne, dass die Zentrale das bemerkt oder mich informiert hat.
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15-01-2020, 21:03
Beitrag: #17
RE: Sabotagemeldung ohne Sabotage
(14-01-2020 22:47)einsiedlerxx schrieb:  Als ich den Batteriestecker vom Melder mit den falschen Sabotagemeldungen abzog (um nicht permanent weitere Alarme zu bekommen), habe ich im Anschluss bei jedem Ein- und Ausschalten der Anlage eine Ansage bekommen "Störung, Melder ...".

War die Störungsmeldung: "Störung Sabotage Melder xy" oder "Störung Funk Melder xy"

Ich tippe mal auf ersteres ... Du machst den Melder auf - es gibt Sabotagealarm - Du ziehst die Batterie ab. Für die Zentrale ist der Melder also immer noch geöffnet ... und da er nicht sendet, ändert sich auch der Status nicht.


(14-01-2020 22:47)einsiedlerxx schrieb:  Fakt ist, der 2. Melder hat sich sang- und klanglos verabschiedet, ohne, dass die Zentrale das bemerkt oder mich informiert hat.

Sprich m. E. n. dafür, dass die Funküberwachung nicht korrekt programmiert ist.
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