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Secvest oder Lupus oder ???
25-06-2023, 15:29
Beitrag: #1
Secvest oder Lupus oder ???
Hallo in die Runde,

ich habe hier schon einige Zeit mitgelesen und hoffe, daß eine/r der Cracks hier einen gescheiten Tip für mich hat.
Ich muß (bald) eine in die Jahre gekommene Indexa-6000 ersetzen und bin nach einigem Hin und Her bei der Secvest hängengeblieben, weil die meinen Bedarf anscheinend am besten abbilden würde: 20x KM, 4x BM, 1x RM (extern), Schalt-Ausgänge. Möglichst alles per Funk. Die Außensirenen sind m.E. Mist mit Batterie alleine, die AZSG könnte aber wohl gehen.

Nun habe ich vorhin die ganzen bösen Kritiken hier gelesen und das hat meine Sympathie doch erheblich gebremst.

Habe deshalb mal die Lupus-XTs angesehen, da sind aber keinerlei direkte Schaltausgänge verfügbar. Der eine an der XT3 reicht nicht, dürfte auch unnütz teuer werden und über ZigBee ist wohl nix für Alarm.
Preislich wäre das sonst schon interessant.

Warum die beiden: ICH-WILL-KEINE-CLOUD, die Web-Server der Kisten wären genau mein Geschmack und technisch scheint es halbwegs zu passen.
Wobei die Secvest mit den hier aufgeführten Problemen eigentlich viel zu teuer ist.

Hat jemand _die_ Idee, was ich noch anschauen könnte und was preislich nicht noch weiter oben liegt?

Bin kein offizieller Facherrichter, aber sonst durchaus im Thema.

Falls ich jetzt doch die falsche Rubrik erwischt habe, bitte verschieben + Nachsicht...

Schöne Grüße + danke schon mal!
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25-06-2023, 16:34
Beitrag: #2
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Auch die Hikvision Ax Pro hat eine Weboberfläche und funktioniert ohne Cloud. Nur auf ein paar Funktionen wirst du dann verzichten müssen. ist nun die Frage, was die Schaltausgänge steuern sollen. Da bietet Lupus schon viele Möglichkeiten, welche auch recht zuverlässig sind.
Davon abgesehen, wurde die XT3 bereits vor einiger Zeit von der XT4 abgelöst.
Alles besser wie Secvest Cool

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25-06-2023, 18:11
Beitrag: #3
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Ich werfe mal noch Satel, insbesondere die neue Perfecta 64 M, ins Rennen.

Ehemals Inhaber von KM Sicherheitstechnik

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25-06-2023, 20:17
Beitrag: #4
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Was hat der Schaltausgang (Kabel) mit der Stromversorgung der Außensirene zu tun ... nichts!
Die Außensirene der XT 2 oder 4 wird mit einem 9V Netzteil betrieben. Integrierte Akkus dienen nur bei Stromausfall. Das selbe gilt für's Außenkeypad (12V 2A).

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25-06-2023, 21:49
Beitrag: #5
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Hallo und danke für Eure schnellen Antworten!

@peteralarm: auf die AXpro hatte ich auch schon geschielt, da steht aber, daß man die nur online in Betrieb nehmen kann. Daraus habe ich entnommen, daß erstmal eine Cloudverbindung nach Hangzou losgeht. Und darauf hab ich keine Lust.
Aber ich lasse mich gerne aufklären ;-)

Die Schaltausgänge sollen ein paar Status-'Zustände' weiterreichen an meinen Webserver. Da ist eine Schaltsteckdose nicht so optimal. Die OC-Ausgänge der alten 6000er sind da ideal, deswegen hat mich die Secvest so gereizt weil das da so ähnlich geht.

@KMsicherheitstechnik: Danke für den Tip! Das schau' ich mir genauer an. Hab' nur gerade einen anderen/neuen Stapel dicke Bretter vor...

@ssb-security: Da habe ich mich wohl ungeschickt ausgedrückt. Ich meinte nur die Außensirenen der Secvest.

Wenn ich nicht gleich antworte, bitte um Geduld. Kommt grad alles auf einmal...
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25-06-2023, 22:12
Beitrag: #6
RE: Secvest oder Lupus oder ???
@wolfn00:
Die Webserver von Hikvision für Europa stehen in Irland, Niederlanden und Deutschland - nur so by the way gesagt.
Hier verstehe ich mal wieder die völlig unbegründete Angst vor "chinesischer Spionage" nicht (man soll den Amis nicht alles nachplappern). Meinst du wirklich, Hikvision würde für jedes Gerät und das sind alleine über 250.000 Kameras im Jahr einen Chinesen anheuern, der 24/7 vor einem Monitor sitzt und beobachtet, was Lieschen Müller in ihrem Garten macht? Im Industrieellen oder öffentlichem Bereich lasse ich mir das noch eingehen was die Gefahr einer Spionage betrifft, aber im privaten - wohl eher nicht. Ich kenne solche Kunden zur Genüge, Angst von der Chinesischen Kamera ausspioniert zu werden, aber in der Ecke steht die Alexa Quasselbox! Du kannst ja auch eine "gute Deutsche Abus Kamera nehmen . schei*** ist ja auch Hikvision - soviel nur dazu.
Davon abgesehen, ist die Ax Pro nach EN50131-2 zertifiziert und da gehört auch eine Manipulationssicherheit dazu.
Du kannst die Anlage, sobald sie in DEINEM Netzwerk ist ohne Internetverbindung in Betrieb nehmen und einrichten.
Es gibt nicht nur Schaltsteckdosen sondern auch abgesetzte Relais. Hier bietet dir die Lupus jedoch mehr Möglichkeiten wie die Ax Pro.

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26-06-2023, 07:51
Beitrag: #7
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Hm... eine Idee wäre noch die JA-100+... die kann mit und mit ohne Cloud betrieben werden, ist allerdings eine Errichteranlage. Mit der RS485 Schnittstelle kannst Du auch hervorragend Schaltausgänge, bzw. den Zustand der virtuellen Ausgänge (PG) an andere Geräte weitergeben. Mit Eingangsplatinen können auch externe Melder beliebig eingebunden werden (z.B. externe Magnetkontakte, etc.). Der Server für die Cloud steht in Frankfurt und Tschechien falls man dann doch mal möchte.´

Gruß Jens

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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26-06-2023, 09:16
Beitrag: #8
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Moin, moin,
ich fang mal rückwärts an:

@jens: ja, das war der allererste Anlauf, ist aber am Endpreis gescheitert. Hatte auch erst gedacht, im gleichen Stall zu bleiben. Mit Indexa lief das einfacher...

@peteralarm: soweit liegen wir da garnicht auseinander. Vor den Chinesen waren bei mir auch schon die Amis dran und noch einige, die nicht so auffallen. Alexa und ähnliches hat hier Hausverbot und alles , wo 'smart' auf dem Etikett steht, ist ohne Netzanschluß oder der Router blockiert es.
Habe auch 3 solcher (Original-) Kameras und mal mit Wireshark zugeschaut, was die so anstellen wollten, wenn sie könnten.
Daß die dort ein paar Millionen vor Monitore setzen, glaube ich eher nicht ;-)
Wenn Du mal in Shanghai die zentrale Überwachung gesehen hast, bekommst Du einen Begriff, was da (und woanders) abgeht.

Bei der Lupus vermisse ich eigentlich nur so eine Relais-Ausgangsbox wie die mit den 9 Eingangen.
Jablotron und Abus haben sowas mit 4-in/4-out oder ähnlich, bei Lupus habe ich nur diese Einzel-Schalter für 'Dickstrom' gefunden. Und daß die dann über ZigBee laufen stört mich.
Bin aber für jeden Hinweis dankber.
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26-06-2023, 10:08
Beitrag: #9
RE: Secvest oder Lupus oder ???
(26-06-2023 09:16)wolfn00 schrieb:  Wenn Du mal in Shanghai die zentrale Überwachung gesehen hast, bekommst Du einen Begriff, was da (und woanders) abgeht.

Meinst du in Deutschland wäre es besser? Schau dir nur die zentralen Verkehrsüberwachungen an, besonders die Maut Nummernschildscanner... angeblich werden die nicht relevanten Kennzeichen umgehend gelöscht - glaubst du an den Osterhasen? Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Als weiteres Beispiel, die Bewegungsprofile, welche alleine durch die Handy Nutzung erstellt werden können. Oder alleine wenn du deinen Einkauf mit Karte zahlst, da weis der Händler und wer auch sonnst immer noch daran hängt ganz genau, wann du wo welche Ware gekauft hast und diese Daten sind im Handel bares Gold wert und werden fleißig gehandelt. Man könnte da ganze Romane dazu schreiben, ich denke da nur an die Melderegister der Stadtverwaltungen, auch da findet mit den Meldedaten ein fleißiger Handel statt wenn du dem nicht wiedersprichst und das ist auf den meisten Meldebögen nur irgendwo versteckt zu finden und kostet oftmals noch eine extra Gebühr.

OK, weicht nun vom Thema ab. Ich habe im privaten Bereich jedenfalls keine Bauchschmerzen damit, was Cloudlösungen betrifft und wenn mir ein Chinese beim Kaffeetrinken auf der Terrasse zuschauen möchte, viel Spass damit.

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26-06-2023, 10:37
Beitrag: #10
RE: Secvest oder Lupus oder ???
(25-06-2023 18:11)KMsicherheitstechnik schrieb:  Ich werfe mal noch Satel, insbesondere die neue Perfecta 64 M, ins Rennen.

Habe mir das gerade angeschaut - interessant.
Ist ja meiner alten 6000er verblüffend ähnlich.
Aber ich vermisse dort den RJ-Anschluß für Ethernet.
Oder wird das irgendwie angeflanscht? Das hätte ich dann übersehen.
RS232 ist ja nicht mehr so ganz up to date...
Und die Software ist frei verfügbar?

Wie sind denn die Erfahrungen hinsichtlich Reichweite?
Hier gibt es so einige 'Engstellen'.
Preislich erscheint das durchaus attraktiv, allerdings die Batterien...

Bin noch beim Lesen.
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26-06-2023, 10:41
Beitrag: #11
RE: Secvest oder Lupus oder ???
ABAX2 hat meiner Erfahrung nach eine gute bis sehr gute Reichweite.

Die Perfecta 64M nutzt zwei Mobilfunk-Netze als Übertragungswege.

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26-06-2023, 14:32
Beitrag: #12
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Zitat:OK, weicht nun vom Thema ab. Ich habe im privaten Bereich jedenfalls keine Bauchschmerzen damit, was Cloudlösungen betrifft und wenn mir ein Chinese beim Kaffeetrinken auf der Terrasse zuschauen möchte, viel Spass damit.

Das wird jetzt OT, wollte nur erklären, warum ich Clouds nicht mag, sofern sie nicht auf meiner Kiste laufen.
Für Errichter ist das sicher eine Hilfe, wenn der X-te DAU wieder was vor die Wand gefahren hat.
Oder die 'glücklichen' Kunden der Provider mit kastriertem IP-6, die man von außen nicht erreichen kann.
Da mag das als Workaround durchgehen, ich konnte mir das zum Glück bisher vom Halse halten.

So, jetzt muß ich mir aber erst nochmal die ganzen Tips und Vorschläge gründlich ansehen. Da sollte doch was draus zu machen sein.
Danke erstmal an alle!
Die nächsten blöden Fragen sind bestimmt nicht weit...
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26-06-2023, 19:56
Beitrag: #13
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Hallo,
da ist sie schon, die nächste blöde Frage:
Das Lupus-Funkrelais 12/24V Art. Nr. 12052 kann, so verstehe ich es mit 12V oder 24V betrieben werden - wo/wie stellt man das ein?

Und in der Doku steht
"Nach einer Stromunterbrechung geht das 12 / 24V Funkrelais nicht wieder in
den letzten Zustand vor der Unterbrechung zurück."
Es steht aber nicht dabei, was dann wohl die default-Position ist. Vermutlich Relais abgefallen?
Welcher Kontakt ist dann offen, welcher zu?

Ich weiß nicht so recht, ob wir den Thread jetzt zerhacken müssen, wenn ich hier Fragen quer Beet stelle?
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26-06-2023, 21:37
Beitrag: #14
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Braucht man nicht einstellen, dem Relais ist es jede DC Spannung zwischen 12 und 24V egal.
Relais abgefallen. Die Schaltkontakte sind beschriftet COM, NO, NC

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30-06-2023, 22:18
Beitrag: #15
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Danke Euch allen!

Jetzt ist mir noch etwas anderes aufgefallen:
In vielen Meldern, egal welcher Hersteller, sind teure Spezialbatterien eingesetzt.
Es wird dort behauptet, die halten 2, 3 oder 5 Jahre.
Kann das jemand aus der Erfahrung bestätigen?
Mir ist schon klar, daß da zahlreiche Faktoren für erhebliche Schwankungen mit im Spiel sind.
In meiner alten Anlage sind lauter 08/15 Batterien, da ist 1x im Jahr tauschen kein Thema. Aber hier???
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01-07-2023, 11:55
Beitrag: #16
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Du lieferst bei Deinen Fragestellungen die Antworten schon gleich mit ... Angel

Je nach Fabrikat, Teil, Bauart, Anwendung und Häufigkeit trifft Deine Feststellung zu, wobei man noch die Begriffe "teuer", "Spezialbatterien" und "08/15" klären müsste. Huh

Aufgrund der kleineren Bauformen, gewünschten/geforderten Zuverlässigkeiten und Kapazitäten (= entsprechend geringere Wechselintervallen) sehen die meisten Hersteller von den geläufigen Batterietypen (wenn man die denn 08/15 nennt) A, AA, AAA, ... eher ab.

Wenn man den häufigeren Batterie-Wechsel (Material und Arbeitszeit) berücksichtigt, relativiert sich das mit dem Terminus "teuer" ganz schnell. Und ja, ob ein Sender (z. B.) alle 15 Sekunden oder 60 Sekunden eine "ich-lebe-noch"-Meldung versendet, ein(e) auf Öffnung überwachte(s) Tür/Fenster 1x oder 200x am Tag geöffnet wird, ist eben ein Unterschied Exclamation

Ich habe damals auf Kabel gesetzt, gab zwar mehr Staub, aber dafür habe ich mit Batterien/Akkus nur in der Zentrale und der Fernbedienung zu tun. Da aber keiner hier seit gestern keiner geantwortet hat, hilft Dir vielleicht die Aussage einer Kabelfetischistin auch schon weiter.

Zum Beispiel hier eine kleine Übersicht

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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01-07-2023, 12:20
Beitrag: #17
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Unter Berücksichtigung, der von @Martina H. angegebenen Häufigkeiten einer Meldung kann ich für Lupus, Ax Pro und Daitem die von dir angesetzte Battrielebensdauer so bestätigen.
Lupus und Hikvision stzen dabei auf handelsübliche Batterien, wobei hier auf eine gute Qualität geachtet werden soll. Daitem hat eine spezielle Bauform.
Ungeachtet der Tatsache, das Funk Systeme immer besser und zuverlässiger werden, würde ich jedoch eine Kabelgebundene Variante immer empfehlen - wenn es machbar ist.

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02-07-2023, 15:56
Beitrag: #18
RE: Secvest oder Lupus oder ???
Danke für Eure Antworten!
Kabel wäre mir auch 10x lieber, war aber damals beim Bau kein Thema, kam leider zu spät auf.
Jetzt ist es eher sinnlos und wohl noch viel teurer als Funk. Hab's noch nicht nachgerechnet, aber gäbe sicher von ganz anderer Seite ein Veto...
Anscheinend bin ich aber mit diesem Problem längst nicht alleine, sonst gäbe es nicht so viele Funk-Komponenten.

Die genannten Batterielaufzeiten sind nicht von mir, sondern stehen in den jeweiligen Prospekten. Da ich buntem Papier (auch virtuellem) grundsätzlich nicht traue, wollte ich Eure Erfahrungen im Kontrast dazu hören bzw. lesen (was den typischen Durchschnitt anbelangt).

Und - wie ich mich hier weiterbilden konnte - sollte man ja jährlich eine Inspektion durchführen um Probleme, Schwachstellen etc. zu finden, die evtl. nicht automatisch gemeldet werden. Dabei fiele ja ein Batteriewechsel mit ab. So habe ich es bisher gemacht.
08/15 = "Markenprodukt" vom Discounter, war max. 10% schneller alle, dafür nie ausgelaufen in 10 Jahren, die ersten Jahre mit Top-Marken gelegentlich schon.

Ich sehe das alles mehr durch die Brille des DIY Endanwenders, wo nicht gleich die Stunde mit 80-100EUR auf der Rechnung steht.
Und mein (einziger) Kunde mit dem Regreß bin ich dann selber :-(
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