Alarmanlage für kleines Haus + "Garten" aufgrund Einbruch - - brauche dringend Hilfe!
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15-08-2012, 15:34
Beitrag: #3
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Alarmanlage für kleines Haus + "Garten" aufgrund Einbruch - - brauche dringend Hilfe!
Hallo Gewindestange!
Vielen Dank für Deine ausführliche und teils amüsante Antwort! Tja, Thema Hund. Das hatten wir auch schon. Das Problem ist nur, daß das Haus bzw. die Innenhöfe recht klein sind und solche Hunde (wir reden ja von größeren, wo morgens nur die Schnürsenkel im Hof liegen --> hab ich schön geschmunzelt) ja etwas Auslauf benötigen. Desweiteren sind wir auch ab und an dienstlich unterwegs und da steht ja dann die Frage nach dem Kümmern, wer das macht. Aber ein strammer Wachhund wäre natürlich wirklich das einfachste. (PS: Über Deinen Vorschlag mit den Gänsen mußte ich auch schön feixen. ;-)) ) Hier mal ein Bild des Hauses von Google Streetview: Von der rechten Seite sind sie eingestiegen. Und wie man sieht, ist die Stromdrahtsicherung eigentlich auch nur was für die ganz ängstlichen, die sich von sowas kleinem und simplem einschüchtern lassen. Die Stromversorgung hier ist genauso stabil wie in Deutschland. In nem Jahr hatten wir nur einen kurzen (ungefähr eine Minute) Stromausfall. Die Idee mit der Lichtflutung des Vorfeldes ist vielleicht doch nicht so übel. Dadurch, daß es eigentlich ne ruhige Gegend ist, in der noch nicht viel in dieser Richtung passiert ist, wäre das vielleicht eine Möglichkeit, potentielle Einsteiger davon abzuhalten, da sie sich ja länger im Lichkegel aufhalten müßten. Also ich hatte die Idee, die BWM und die daran gekoppelten Sirene + Lichtfluter per Fernbedienung scharfschalten zu können, denn im Grundstück können aufgrund der Mauer keine Tiere (wie Katzen o.ä.) rein. Maximal landende Vögel könnte es geben. Ich würde sie immer scharf schalten, wenn wir das Haus verlassen bzw. abends ins Bett gehen. Bezüglich der stromführenden Drähte: Ich hatte ja die Idee, diese durch etwas dickere "Drahtseile" (vielleicht so 1-2mm stark) zu ersetzen, die man nicht so einfach mit ner kleinen Knipszange durchkneifen kann. Was hältst Du davon? Und im Vorfeld müßte ich natürlich die Haltestangen, an denen die Drähte befestigt sind, massiv verstärken. Wie man vielleicht auf dem Foto erkennen kann, sind die alles andere als stabil. Was mich aber in diesem ZUsammenhang wundert: an der Steuerungszentrale gab es eine LED "Netz", welche für meine Begriffe auch Alarm auslöst, wenn ein Draht durchtrennt wird. Ich hab aber keine Ahnung (wir werden mal noch die Nachbarn befragen), ob dies passiert ist. Denn eine Sirene war in die Steuerzentrale eingebaut, das weiß ich noch. Und die Zentrale war auch per Funk ein- und ausschaltbar. Zum Thema labile Gitter hier mal Fotos. De wurden mit Gewalt einfach abgerissen. Die Polizei sagte uns, diese Art von Gitter wäre rect "einfach" zu entfernen... :-/ Es soll mal 2 "Verteidigungslinien" geben. Die erste ist die Mauer, die eben nicht so ohne weiteres überwunden werden soll und der Versuch muß zu einer Alarmauslösung führen. Die zweite ist das Haus und dessen Sicherung an sich. Ich hab mir alles nochmal angeschaut: die wirklich einzigen Stellen, um "einfach" ins Haus zu kommen, sind eben das Fenster in der Küche, wo sie auch jetzt rein sind, und die 2 Türen. Alle anderen Fenster haben massive aufschiebbare "Jalousien" aus Metall, welche von innen gesichert sind. Da reinzukommen ist in recht kurzer Zeit und mit wenig Werkzeug ziemlich unwahrscheinlich. Was sagst Du zu meiner Planung mit den Webcams? Hast Du da vielleicht auch noch Ideen, wie man die mit einbeziehen könnte? Freu mich auf weitere Antworten - auch von weiteren Usern hier im Forum!! |
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