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Planung, Verkabelung Alarmanlage
11-07-2020, 14:17
Beitrag: #1
Planung, Verkabelung Alarmanlage
Einen wunderschönen guten Tag an Alle!
Bin neu in diesem Forum und würde mich über ein wenig Unterstützung seitens der Experten freuen.

Wir haben uns ein EFH gekauft welches ich ab August sanieren werde. Dabei plane ich auch eine Alarmanlage mir einbauen zu lassen. Wahrscheinlich Honeywell oder Telenot. Eine Entscheidung ist diesbezüglich noch nicht gefallen und der Erwerb der Anlage kommt später.
Was ich allerdings jetzt schon machen möchte, ist es die Kabel im Zuge der Sanierung zu verlegen.
Die Fenster in dem Haus werden ausgetauscht. Alle Fenster mit verdeckten Reed Kontakten versehen. Fast alle Fenster sind Doplpelflügelig ( Also 2 Kontakte pro Fenster) Zusätzlich will ich 4 Bewegungsmelder installieren.

Die Gesamten Kabel will ich Zentral zusammen führen. Entweder im Keller oder auf dem Dachboden, wo dann später auch die Zentrale Ihren Platz findet.

Gibt es hier jemanden Im Forum, der Bereits wäre, einen Verlegeplan zu erstellen?
Selbstverständlich gegen eine entsprechende Aufwandsentschädigung.

Beste Grüße!
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11-07-2020, 15:33
Beitrag: #2
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Ohne Ortskenntnis wird das vielleicht etwas schwierig ... daher mein Tip: eventuell postest Du Deine Postleitzahl und wenn Du Glück hast, dann triffst Du hier auf einen Errichter, der in Deiner Region tätig ist. Der macht die Planung dann vor Ort - ist für beide Seiten besser ... und Du weisst dann auch schon, wo Du anrufen kannst wenn es denn irgendwann weitergeht.
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11-07-2020, 15:34
Beitrag: #3
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Willkommen im Forum!

Sowohl Honywell als auch Telenot sind beides Errichter-Anlagen, daher stellt sich mir die Frage Huh, warum Du nicht einen Errichter Deines Vertrauens fragst, der sich bei Dir vor Ort umschaut und dann ein Angebot unterbreitet. Jedes Objekt ist anders. Er kann gezielt Vorschläge unterbreiten.

2-3 dieser Fach-Errichter (in Deiner Nähe kannst Du Dir von den beiden Hersteller nennen lassen) und sich dann für einen entscheiden.

Nach einer entsprechenden Projektierung kann er Dir dann auch sagen, wo welche Leitung/Anzahl der Adern verlegt werden muss. Du klärst mit dem ausgewählten Errichter ab, dass Du die Leitungen selbst verlegst (bauseits Schlitze kloppen) Big Grin und der Fachmann dann nur noch die Verbindungen herstellt und die Anlage parametriert.

Du benötigst eben noch ein paar mehr Teile Confused als nur die Reedkontakte und Bewegungsmelder, die dann auch entsprechend angebunden werden müssten.

Gleichfalls Leerrohr für die Zukunft einlegen, Du glaubst gar nicht, wie schnell die neue - jetzt noch unbekannte - Technik wieder neue Leitungen benötigt ... Tongue

Vielleicht auch schon direkt mit Kameras, Türstation, Telefonanlage, Lan, ...

Bestenfalls auf Funk ganz verzichten!

LG Heart Martina
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11-07-2020, 16:12
Beitrag: #4
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Die grundsätzliche Planung könnte man zwar auch nach Plan erstellen. Eine ausführliche Beratung ist jedoch nur nach einem Ortstermin, bei dem die Eigenschaften und Möglichkeiten der Anlage hinsichtlich Bedienung und notwendiger und optionaler Bauteile mit dem Kunden besprochen werden möglich. Auf dieser Basis kann ein Errichter eine Planung, ein Kostenangebot und einen Verlegeplan für den Elektriker erstellen. Alles Andere führt für keine Seite zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Auch sind vorher noch versicherungstechnische Fragen zu klären sowie die Möglichkeit einer KfW Förderung.

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11-07-2020, 19:30
Beitrag: #5
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Das Hauptproblem hierbei ist der Faktor Zeit.
Die Schlüsselübergabe ist am 01.08.2020 Eine Begehung vorher mit einem Einrichter ist nicht machbar. Eigentümer sind über 80 und wegen Corona lassen die auch keinen rein. Eine Besichtigung vor dem 10.08 ist nicht möglich, da ich am 02. bereits weg fliege.
Wenn ich erst im August mit der Planung beginne, komme ich mit meinem Zeitplan nicht mehr hin.
Deshalb auch die Idee mit dem Forum.
Meiner Meinung nach sollte eine Verlegeplanung anhand von Grundrissen möglich sein. Bei einer Vor Ort Begehung wird man ja die selben Türen und Fenster vorfinden. Bin allerdings kein Experte und und für ein Feedback offen.
Das im Nachgang eine Ausführliche Beratung unabdingbar ist, dessen bin ich mir auch bewusst.

(11-07-2020 15:34)Martina H. schrieb:  Willkommen im Forum!

Sowohl Honywell als auch Telenot sind beides Errichter-Anlagen, daher stellt sich mir die Frage Huh, warum Du nicht einen Errichter Deines Vertrauens fragst, der sich bei Dir vor Ort umschaut und dann ein Angebot unterbreitet. Jedes Objekt ist anders. Er kann gezielt Vorschläge unterbreiten.

2-3 dieser Fach-Errichter (in Deiner Nähe kannst Du Dir von den beiden Hersteller nennen lassen) und sich dann für einen entscheiden.

Nach einer entsprechenden Projektierung kann er Dir dann auch sagen, wo welche Leitung/Anzahl der Adern verlegt werden muss. Du klärst mit dem ausgewählten Errichter ab, dass Du die Leitungen selbst verlegst (bauseits Schlitze kloppen) Big Grin und der Fachmann dann nur noch die Verbindungen herstellt und die Anlage parametriert.

Du benötigst eben noch ein paar mehr Teile Confused als nur die Reedkontakte und Bewegungsmelder, die dann auch entsprechend angebunden werden müssten.

Gleichfalls Leerrohr für die Zukunft einlegen, Du glaubst gar nicht, wie schnell die neue - jetzt noch unbekannte - Technik wieder neue Leitungen benötigt ... Tongue

Vielleicht auch schon direkt mit Kameras, Türstation, Telefonanlage, Lan, ...

Bestenfalls auf Funk ganz verzichten!

LG Heart Martina

Vielen Dank für die Rückmeldung.
Das Hauptproblem hierbei ist der Faktor Zeit.
Die Schlüsselübergabe ist am 01.08.2020 Eine Begehung vorher mit einem Einrichter ist nicht machbar. Eigentümer sind über 80 und wegen Corona lassen die auch keinen rein. Eine Besichtigung vor dem 10.08 ist nicht möglich, da ich am 02. bereits weg fliege.
Wenn ich erst im August mit der Planung beginne, komme ich mit meinem Zeitplan nicht mehr hin.
Deshalb auch die Idee mit dem Forum.
Meiner Meinung nach sollte eine Verlegeplanung anhand von Grundrissen möglich sein. Bei einer Vor Ort Begehung wird man ja die selben Türen und Fenster vorfinden. Bin allerdings kein Experte und und für ein Feedback offen.
Das im Nachgang eine Ausführliche Beratung unabdingbar ist, dessen bin ich mir auch bewusst.
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11-07-2020, 19:55
Beitrag: #6
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Möglich nach Plan ist das schon, jedoch mit den vorher benannten Einschränkungen. Zu klären ist da:
- Gibt es irgendweche besonderen Werte zu sichern? (Auflagen von Versicherung?)
- Wie soll die Haustür gesichert werden (Riegelkontakt, Magnetkontakt, Sperrelement)
- Wie soll die Scharfschaltung erfolgen?
- Wo sollen Bedienteile montiert werden?
- Soll eine Aufschaltung auf einen Wachdienst erfolgen?
- Soll die Anlage über eine App verfügen?
Du hast Post

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11-07-2020, 19:58
Beitrag: #7
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
(11-07-2020 15:33)Funkalarmprofi schrieb:  Ohne Ortskenntnis wird das vielleicht etwas schwierig ... daher mein Tip: eventuell postest Du Deine Postleitzahl und wenn Du Glück hast, dann triffst Du hier auf einen Errichter, der in Deiner Region tätig ist. Der macht die Planung dann vor Ort - ist für beide Seiten besser ... und Du weisst dann auch schon, wo Du anrufen kannst wenn es denn irgendwann weitergeht.

Ich habe bereits einige in meiner Umgebung angeschrieben. Habe auch schon ein Angebot erhalten. Alles allerdings ohne Persönlichen Vor Ort Termin und alles nur anhand vom Grundriss erstellt.
Bevor ich mich für einen entscheide, wollte ich natürlich auch noch ein Paar Referenzangebote sehen. Warten bis Mitte August ist für mich keine Option.
Und jemandem mit der Planung zu beschäftigen, bei dem ich am Ende vielleicht nicht kaufe, ist nicht fair und auch nicht meine Art.
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11-07-2020, 20:01
Beitrag: #8
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
(11-07-2020 19:58)Geisterlein schrieb:  Und jemandem mit der Planung zu beschäftigen, bei dem ich am Ende vielleicht nicht kaufe, ist nicht fair und auch nicht meine Art.

Wahre Worte, Beratung und Angebot erstellen sind kostenlos, Planung hingegen nicht.
Niemand kann dir ein Faires Angebot erstellen, vor allem bei einem Altbau nicht, wenn er das Objekt noch nicht gesehen hat. Da gibt es erfahrungsgemäß zu viele unbekannte.

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11-07-2020, 20:21
Beitrag: #9
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
(11-07-2020 19:55)peteralarm schrieb:  Möglich nach Plan ist das schon, jedoch mit den vorher benannten Einschränkungen. Zu klären ist da:
- Gibt es irgendweche besonderen Werte zu sichern? (Auflagen von Versicherung?)
- Wie soll die Haustür gesichert werden (Riegelkontakt, Magnetkontakt, Sperrelement)
- Wie soll die Scharfschaltung erfolgen?
- Wo sollen Bedienteile montiert werden?
- Soll eine Aufschaltung auf einen Wachdienst erfolgen?
- Soll die Anlage über eine App verfügen?
Du hast Post

- Zu Sichern ist nichts. Keine Auflagen. Es handelt sich um ein Einfamilienhaus. Geht nur darum nicht geladene Gäste fern zuhalten.
- Eine Aufschaltung soll nicht erfolgen.
- Bedienung per App macht in meinen Augen sinn, ist aber kein Muß
- Was die Tür betrifft, bin ich überfragt. Kommt eine Tür von Kompotherm rein. Ganz normal mit einem Schlüssel. Ich denke ein Sperrelement ist eine gute Variante.
- Bei der Scharfschaltung habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, merke ich gerade.
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11-07-2020, 20:31
Beitrag: #10
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Du siehst, es sind jede Menge Fragen zu klären. Blush
Wenn das nicht vorher abgeklärt ist, kann es passieren, dass hinterher an der entscheidenden Stelle ein Kabel fehlt.....oder zu wenig Adern vorhanden sind...
Kurz zur Haustür:
- ein Magnetkontakt meldet, wenn diese geöffnet wird - unumgänglich
- ein Riegelkontakt verhindert das externe Scharfschalten, wenn die Haustür nicht verschlossen ist - sollte sein
- ein Sperrelement verhindert das Öffnen der Tür (und somit Fehlalarm) bei scharf geschalteter Anlage.
Auch an den Fensterbauer sind hinsichtlich der Kontakte Anforderungen zu stellen je nach deinen Wünschen zur Funktion der Einbruchmeldeanlage.

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11-07-2020, 22:14
Beitrag: #11
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
@Geisterlein: Auch wenn Du es nicht hören willst, ohne sich das Objekt anzuschauen, ist ein reelles Angebot in meinen Augen nicht zu erstellen. Ob Corona, Flugreise oder Entbindung (ja, selbst Sturzgeburt) Exclamation

Oder aber, es ist ein entsprechender Aufschlag für "das Unbekannte" im Angebot enthalten und auch dies kann für die eine, aber auch die andere Seite ins Auge gehen.

Ganz pfiffig: Es gibt ein Angebotsposten "unvorhersehbare Mehrarbeit durch bauseitsbedingte Mehrleistung ... xy € / Std". Das ist dann so was wie ein Freifahrtschein (salopp ausgedrückt Tongue )

Es ist eben ein Unterschied, ob man mit einer Nutfräse durch den Bims-Stein fährt oder man mit dem Elektrohammer eine Nut erzeugen muss, so dass das Leerrohr / Kabel rein passt. Da wird aus einer Öffnung für eine Schalterdose (68 mm) ein Loch von 30 cm und die benachbarten Steine sind auch schon los Undecided . Ganz schlaue Zeitgenossen legen selbst die Zuleitungen für Steckdosen nur "in Putz", mit der Folge, wenn irgendwann ein Grill, Schnellheizer o. ä. angeschlossen wird, sich die Tapete bzw. der Anstrich färbt. (okay, passt jetzt bei der EMA nicht ganz, aber das ist alles Mist!)

Windelboden (mit Lehmwickel), Holzbalkendecke, Stahlbetondecke, ... wer weiß das schon Huh

Mechanische Sicherungen, ...

Wenn einem schon die Zeit im Nacken sitzt, dann passieren Fehler, die nachher wieder mit doppeltem oder dreifachen Aufwand (Arbeit = Kraft x Weg oder €) ausgemerzt werden müssen. Trotz Plan hat man bei unserem Nachbar einfach mal die Klingel/Türsprechanlage vergessen. Antwort des Verantwortlichen: Dann nehmen Sie doch eine Funkklingel (Wir sprechen vom NEUbau Big Grin )

Wie wird denn bei den Fenstern Maß genommen, wenn keiner ins Haus kann? Klar, entweder jemand mit einem Steiger oder die Feuerwehr mit der Drehleiter. Wahrscheinlich werden die Fenster auf gut Glück bemaßt, produziert und dann beim Einsetzen die verbleibenden Öffnungen mit Montageschaum verschlossen bzw. Öffnungen vergrößert und ggfls. auch das Mauerwerk abgestützt und neue Stürze eingelegt

Bleibt mir nur gutes Gelingen, einen gut gefüllten Geldbeutel und gute Nerven zu wünschen.

Das Ganze erinnert mich an die alte Geschichte mit dem "Projekt" ...

hier nachzulesen
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12-07-2020, 21:22
Beitrag: #12
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Liebe Martina,
Auch, wenn du es nicht hören willst, hast du das Thema verfehlt, Oder meine Frage nicht richtig gelesen.

1. es geht mir nicht um ein abschließendes Angebot mit Preisen etc.
Sondern lediglich um die Planung der Leitungen.
Anhand der Grundrisse ist ein Profi durchaus in der Lage eine Planung zu erstellen, so dass am Ende alle Kabel an der richtigen stelle Sind. Da sich an dem Grundriss und baulichen Gegebenheiten nichts ändert ist es möglich. Welchen Namen die Anlage am Ende trägt, spielt dabei keine Rolle.

2. die Ausführung, Kabelverlegung mache ich selbst. Und ja, mit professionellem Werkzeug und nicht nur unter dem Putz. Zumal die Leitungen überwiegend über die Decke verlegt werden Sollen. Ist viel einfacher bei einer Holzbalkendecke die dann offen liegt.
Welche Decke da ist, kann man ganz einfach aus der Statik entnehmen.

3. Die Fenster wurden bereits im Februar ausgemessen und bestellt. Welche Rolle spielen die Fensterabmessungen bei meinem Anliegen? Ob die nun falsch oder richtig bemessen wurden, spielt dabei keine Rolle.

4. und ja, es ist ein Projekt. Nicht das erste, was ich bisher geplant und ausgeführt habe. Die Wände sind alle gerade, das Licht brennt heute noch und die Häuser stehen nach wie vor. Am Ende waren sogar Kabel für eine Gegensprechanlage am richtigen Platz.

Nichts für Ungut, aber bevor man jemanden kritisiert bzw. das Vorhaben in Frage stellt, sollte man vorher die richtigen Fragen stellen.

Danke trotzdem für die Zeit.

Beste Grüße

------------------------
Unnötiges Vollzitat entfernt
Ollik
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12-07-2020, 22:43
Beitrag: #13
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Meine Äußerung bezog sich auf die bis dahin veröffentlichten Beiträge bei dem Ansinnen, dass es m. E. sinnvoller ist, die EMA-Geschichte aus nahezu einer Hand (die Leitungen verlegst Du ja selbst) zu bekommen.

Wenn der Erste (nur aufgrund eines Grundrissplans) etwas plant und der nachher Ausführende sich mit den Gegebenheiten (u. a. Anzahl der Adern, Auslässe, Dosen, ...) auseinander setzen muss, dann ist das m. E. mit Vorsicht zu genießen.

Den Ersten hast Du bezahlt, ob der für eine evtl. mangelhafte Planung (nach der Du die Leitungen verlegt hast) haftbar gemacht werden kann? Oder ob Du die nachträglichen Mehrkosten trägst - der Ausführende muss, da noch Leitungen nachgezogen werden müssen - warten oder nochmals anfahren ...

Welche EMA-Teile (Zentrale, Bedienteile (jede Etage? Schlafzimmer?) Bewegungsmelder, Rauchmelder, Wassermelder (Waschküche?), Gasmelder, Lichtvorhang, Magnet-/Riegelkontakte (Dreh-/Kipp-Überwachung der Fenster - wer schläft nicht gern bei gekipptem Fenster?), Rolltorkontakte (Garage?), Sperrelemente, Glasbruchmelder, BUS-Anschlussmodule, Überfallmelder (Schlafzimmer?), akustische/optische Signalgeber (innen/außen), Elektromechanische- /geistige Schalteinrichtungen (Außentüren), Verteiler (Sabotageüberwacht?), ...) werden wo und in welcher Anzahl gewünscht/benötigt?

Arrow Sorry, wieder am Thema vorbei: Du willst ja nur die Fenster abgesichert haben und Bewegungsmelder. Bestenfalls alles auf eine Linie Tongue

Was kann, was soll, was muss, ... Gibt es ein Budget?

Oftmals ist den Fragestellern gar nicht bekannt, was es alles für Möglichkeiten gibt und von daher sind die Wünsche auch nur den (bisherigen) Kenntnissen geschuldet. Wenn Mann/Frau sich mal mit der Vielfalt vertraut macht, gibt es oftmals Änderungen ...

Hut ab, der Fachmann, der das alles am grünen Tisch ohne Besichtigung der Örtlichkeit und entsprechendem Kontakt zum Auftraggeber (Wünsche, Aufklärung, Muster, ...) fest macht.

Ob konventionell, Bus-Technik, Funk, ... ?

Da sind vorher jede Menge Fragen zu klären. Besser noch ein paar Adern als Reserve, als wenn man nachher Kompromisse machen muss.

Dass das Fensteraufmaß bereits vor Corona erfolgte, konnte ich nicht wissen. Ich wollte in diesem Zusammenhang lediglich verdeutlichen, dass alles seine Zeit braucht und wenn die Fenster gemessen, produziert und ausgetauscht werden, sollte auch Zeit für eine Vor-Ort-Besichtigung mit einem Errichter möglich sein.

Im Putz und unter Putz sind übrigens zwei verschiedene Verlegemethoden Wink

Ich will hier weder streiten, noch will ich mich hier verteidigen (müssen). Im Gegensatz zu anderen hier im Forum verdiene ich mein Geld nicht mit Gefahrenmeldeanlagen! Einfach nur ein unterdrückter (weil nicht sein darf, was nicht sein kann) Berufswunsch, der mich nach vielen Jahren intensiv mit der Thematik befassen lässt.

Vielleicht zeigen Dir ja schon unsere konstruktiven Beitragsinhalte (mit den gegenseitigen "Vorwürfen") dass es - wie im Kommunikationsmodell - Sender und Empfänger und dazwischen den Kanal mit jeder Menge unterschiedlicher Nachrichten (geschrieben, gedacht, gehofft, gemeint, nicht gewusst, ...) gibt. Und wenn hierbei schon nicht alles bestens ist, wird auf dem von Dir gewünschten "Kabel-Verlege-Plan" auch nicht alles passen.

Also, Geisterlein, nicht böse sein. Ich habe es nur gut gemeint und wollte Dir meine Sicht darlegen.

Dass Du bereits mehrere Projekte erfolgreich abgeschlossen hast, konnte ich nicht ahnen. Du glaubst gar nicht, wie viele Leute hier aufschlagen und den Wunsch nach einer Alarmanlage äußern ...

Heart liche Grüße

Martina
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13-07-2020, 17:51
Beitrag: #14
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Ich versuche mal konstrukiv weiter zu helfen.

Wir haben uns vor 11 Jahren auch ein 23 Jahre altes Haus gekauft.
Ich habe es so gemacht:
Bei jeder Revovierung eines Raumes in meinem Häuschen, habe ich ein 8 adriges Kabel vom Fenster in den Keller gelegt und dort etwa 15-20 Meter hängen lassen. Von der Haustür und vom Flur habe ich zwei 16 adrige Kabel bis in den Keller gelegt.
Als dann nach einigen Jahren alle Räume durchrenoviert waren, hatte ich an allen Fenstern und Türen und auf dem Dachboden die entsprechenden Leitungen liegen, die ich dann im Keller Aufputz an einen Punkt zusammengezogen habe und habe mir dort die EMA Zentrale eingebaut.
Am Fenster oder Tür kannst du das Kabel entweder in einer Unterputzdose oder in einem kleinen Aufputz-Alarmverteiler enden lassen. (Geschmackssache)

Ob es später eine Anlage mit konventionellen Meldern oder eine mit BUS Meldern wird, reichen acht Adren pro Fenster, Balkontür, ect. immer aus.
Bei einem BUS System könntest du natürlich auch von einem zum anderen Melder gehen statt von jedem Melder in den Keller.

Zusätzlich musst du natürlich Leitungen zu Außensirenen legen, am besten zwei ASG vorsehen. (min. 8 adrig)
Und je nach Möglichkeiten Leitungen für Bewegungsmelder in Innenräumen vorsehen. (min 4 adrig)
Je nachdem wie und wo du deine Anlage bedienen möchtest, müssen Kabel zum Bedienteil;
Dabei kommt es stark darauf an welches System verwendung findet. Es gibt Scharfschalteinrichtungen mit mehr als 10 Adern oder aber auch mit 2 Adern.
Generell brauchst du an der Zugangstür immer die meisten Adern. (Scharfschalteinrichtung12, Magnetkontakt4, Riegelkontakt4, Sperrelement10, usw.
Vieleicht noch 8 adrige Leitungen in die Zimmerdecken legen, für eventuelle Rauchmelder.

Wenn du diese ganzen Leitungen vorsiehst, hast du schon mal eine sehr gute Grundlage für eine Außenhautsicherung geschaffen.
Wenn du dich dann noch für eine Hybridanlage entscheidest, ist es nicht schlimm wenn du später merkst an einem Punkt ein Kabel fehlt, weil du dann den einen oder anderen Melder per Funk betreiben könntest.

Das Konzept hat bei mir reibungslos funktioniert. Ich habe bisher alles per Draht angeschlossen.

In fast allen Fällen sitzt der Fehler vor dem Monitor.Big Grin
Gruß Thomas
Für die Richtigkeit, meiner Angaben, gebe ich keine Garantie.
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13-07-2020, 18:42
Beitrag: #15
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Hallo Powertom,

ein leichtes Veto vom Funkhasser bzw. DrahtliebhaberAngel:

8 Adern pro Fenster werden bei Doppelflügeln aber u.U. schon knapp: bei eventuell zwei Magnetkontakten pro Flügel (wegen separater Kipp-Überwachung) und der Sabotage sind bei Reihenschaltung der jeweiligen Kontakte 3 Paare oder 6 Adern schon mal voll (Fenster auf Kipp/nicht auf Kipp, Fenster ganz auf/zu, Sabotage) - viel Reserve für sonst irgendwas ist da nicht mehr... lieber ein I-Y(St)Y 6x2x0,6 hinlegen (=6 Paare oder 12 Adern).
Und da sind noch keine eventuell gewünschten passiven Glasbruchsensoren mit berücksichtigt.

Außensignalgeber bitte auch mit mindestens einem 6x2x0,6 anlaufen: + UB und Masse/0V gedoppelt jeweils für die Blitze und die Akustik, zzgl. Sabo sind auch schon 10 von 12 Adern weg.

Ebenso Bewegungsmelder: immer 6x2x0,6 nehmen, sonst gehen am Ende des Verkabelungs-Projekts plötzlich nur noch Bus-Melder Wink
1. Paar: Spannungsversorgung, 2. Paar: Bewegungsalarm, 3. Paar Sabo, ggf. 4. Paar: Abdecküberwachung (sofern gewünscht), 5. Paar: Scharf/Unscharf (sofern gewünscht/nötig), 6. Paar: Reserve oder für Doppelung Stromversorgung (Leitungslängrnabhängig).

Recht hast du bei den Zugängen/Haustüren:
Haupteingang (Nebeneingangstüren mit S/U ggf. genauso versorgen:
Mind. 2 Stück 6x2x0,6 (besser: 2 Stück 10x2!) pro Tür: MK, RK, Sperrelement mit Rückmeldekontakten, ggf. Glasbruchsensoren, S/U (sofern nicht via Bedienteil neben der Tür gelöst) usw., da kommt einiges zusammen...
JETZT ist der Meterpreis für die zusätzlichen Leitungen noch zu vernachlässigen, später feststellen "mir fehlen 3 Adern" und dann Nachziehen wird unendlich viel teurer!

Für Rauchmelder ist ein 4x2 auch in meinen Augen vollkommen ausreichend (ich habe bei mir nur 2x2 gezogen, meine (Rauchwarm-)Melder sind aufgund der LBO aber auch dezentral mit Batterien versorgt, das 2x2 macht bei mir nur die reine Vernetzung der Melder (einer sieht was, alle heulen).

Meine Bedienteile sind nur per 2x2 versorgt, aber ich wusste ja auch vorher, dass es Bus-Bedienteile werden. Big Grin

Im Prinzip gilt hier doch wie auch sonst fast überall: viel hilft viel! Cool Und solange nicht feststeht, welcher Hersteller oder welches System reinkommt, muss man bei der Verkabelung halt vom Schlechtesten/Schlimmsten ausgehen.

Dem Geisterlein sei viel Erfolg gewünscht!

VG Olli

Keine Haftung für Sach- oder Personenschäden. Die sach- und fachgerechte Umsetzung liegt beim Ausführenden. Alle gängigen Normen und Vorschriften sind zu beachten, sonst siehe Avatar...
Bitte keine technischen Anfragen per Email oder PN stellen, sondern offen im Forum posten, danke!
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13-07-2020, 19:08
Beitrag: #16
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Ja und nein Olli, mit dieser Verkabelung hast du sicher überall genügend Reserve Shy aber von jedem Fenster braucht man nach meiner Erfahrung nicht ein extra Kabel zur Zentrale zu verlegen.
Nehmen wir als Beispiel ein Schlafzimmer, wenn ich da 2 Fenster habe genügt es doch vollkommen, wenn die Anlage später als Einbruchmeldung "Schlafzimmer" anzeigt. Es ist doch in diesem Falle vollkommen egal, ob es das rechte oder linke Fenster war und wenn ich extern nicht scharf schalten kann, dann genügt es ebenfalls, wenn ich angezeigt bekomme Fenster Schlafzimmer offen (oder gekippt) ich muss dann eh in den entsprechenden Raum gehen und das sollte jeder auf einen Blick sehen, ob es das rechte oder linke Fenster ist.
Auch bei konventioneller Verdrahtung - mache ich meist, um dem Kunden lieber eine höherwertige Anlage anzubieten, BUS Module sind zwar schön aber entsprechend teuer - Konventionelle Verdrahtung ist bei sorgfältiger Installation nicht von Nachteil. Dabei brauche ich in dem genannten Beispiel Schlafzimmer 2 Adern für die Öffnung und 2 Adern für die Kippfunktion, ich verdrahte immer Dual 4k7/ 9k4 damit habe ich auch die Sabotageüberwachung, was braucht es mehr?
Diese Installation ist, wenn von der Versicherung nichts anderes vorgegeben wird vollkommen ausreichend und zuverlässig. BUS ist zwar einfacher zu verdrahten, aber Zeitersparnis bringt es auch nicht wirklich Wink
Hingegen bei BWM kommen auch bei mir BUS Melder zum Einsatz, hier ist der Preisunterschied auch nicht so gravierend.
Ich habe in Geisterlein's Beschreibung schon einige Punkte entdekt, die nicht bedacht wurden.Huh
naja, vielleicht meldet er sich ja nochmal. Rolleyes
Gruß
Peter

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13-07-2020, 20:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-07-2020 20:36 von Ollik.)
Beitrag: #17
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Hallo Peter,

Touché!
------
Rest verschluckt, Scheiß-Smartphone...

Auch ich ziehe nicht von jedem Fenster ein eigenes 6x2 zur Zentrale, sondern bündele ebenfalls Fenster/Türen eines Raumes oder Bereiches zusammen, d.h. ein 6x2 zu Fenster 1, von dort ein 6x2 zu Fenster 2 usw., so lange es eben technisch sinnvoll und für die Nutzer komfortabel ist (sonst wird der Zentralenverteiler immer so groß Big Grin).
Denn du hast vollkommen recht: bei einem Alarm oder einer Scharfschaltverhinderung genügt mir (und auch meinen Kunden!) eine Anzeige mit "Schlafzimmer OG" oder "Küche links".
Dual-Verdrahtung kann nicht jede Zentrale verwalten, deshalb hatte ich die außen vor gelassen, der TE hat sich ja noch nicht für einen festen Hersteller/ein bestimmtes System entschieden.
Und bei reinen Bus-Systemen sind 6x2 eh überdimensioniert, aber manchmal ist haben einfach besser als brauchen...Big Grin

VG Olli
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13-07-2020, 22:09
Beitrag: #18
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Hallo Olli,
da sind wir ganz auf einer Linie Blush
Auch ich sehe immer eine Ringleitung mit der entsprechenden Anzahl Adernpaare pro Etage vor, damit bin ich immer auf der sicheren Seite und auch bei BUS Verdrahtung nehme ich ein 4x2, obwohl 2x2 ausreichen würde. Ich habe es selbst schon erlebt, das von einem neuen!! 6x2 eine Ader keinen Durchgang hatte, oder der Trockenbauer hatte eine Schraube im Kabel Angry da war ich dann froh, Reservedrähte zu haben Wink
Ich bin halt Telenot Fan und an zweiter Stelle kommt bei mir UTC, die können beide Duale Verdrahtung, Honeywell habe ich auch ein paar gebaut, aber die war noch nie mein Freund, liegt jedoch eher an der Software und an den vielen Ausfällen von Bauteilen.
In diesem Sinne
Gruß
peter

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14-07-2020, 09:18
Beitrag: #19
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Ich habe gestern Abend noch einen längeren Beitrag hierzu geschrieben, der heute irgendwie wohl verschwunden zu sein scheint. Huh

Inhaltlich dürfte es m. E. nicht von einem Admin gelöscht worden sein.

Allerdings kann ich mich heute auch nicht mehr hinreissen lassen, nochmals meinen Senf abzugeben ... Undecided
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14-07-2020, 14:11
Beitrag: #20
RE: Planung, Verkabelung Alarmanlage
Falls Du aus dem Raum-Zeit-Kontinuum geflogen sein solltest: Von vorgestern Abend ist da noch ein längerer Beitrag von Dir :-)

(14-07-2020 09:18)Martina H. schrieb:  Ich habe gestern Abend noch einen längeren Beitrag hierzu geschrieben, der heute irgendwie wohl verschwunden zu sein scheint. Huh

Inhaltlich dürfte es m. E. nicht von einem Admin gelöscht worden sein.

Allerdings kann ich mich heute auch nicht mehr hinreissen lassen, nochmals meinen Senf abzugeben ... Undecided
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