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Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
11-02-2014, 16:05
Beitrag: #1
Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Ich stehe vor der Anschaffung einer Funkalarmanlage und möchte die Kosten (und die Praktikabilität) im Vorfeld überblicken können. In einem anderen Thread, den ich mit meiner Frage nicht entern möchte findet sich folgende Aussage:

(21-11-2013 17:25)R2D2 schrieb:  ...Zum Thema Batterielebensdauer ist der Hersteller sehr "großzügig".
Sad Nach 7 Monaten waren die Batterien der PIR-Netzwerk-Kamera leer.
Sad Nach 9 Monaten sind jetzt die Batterien der Aussensirene leer.
Für beide Geräte wird eine Batterielebensdauer von 3 Jahren angegeben.
Ich bin schon gespannt, wann der nächste Sensor sich meldet.
Quelle:http://www.alarmforum.de/Thread-LUPUSEC-XT1?page=2

Da ich die Installation einiger Sensoren plane, stellt sich die Frage nach den laufenden Kosten für Batterien, insbesondere die Tür/Fensterkontakte mit Ihren "Spezialbatterien" könnten (auch aufgrund der hohen Anzahl verbauter Elemente) nennenswert zu Buche schlagen:

LUPUSEC - Fenster- / Türkontakt: 3.6V 1/2 Lithium Batterie, angeblich 2,6 Jahre, Kosten pro Stück 5€? Genauer Batterie-Typ geht aus Angaben auf der Homepage nicht hervor
LUPUSEC - XT Keypad: CR2450 3V, ca. 1,50€
LUPUSEC - Bewegungsmelder: 3V Lithium Batterie, keine genaueren Angaben auf der Homepage, schätze 3€
LUPUSEC - Rauchmelder: 4 x AAA Lithium Batterie - insgesamt ca. 6€
LUPUSEC - Außensirene: 4 x 1.5V D Alkaline - insgesamt ca. 7€
LUPUSEC - Glasbruchmelder: 3V DC, Li-Batterie Typ CR2 - 3€?
LUPUSEC - Innensirene: 4 x 1.5V D Alkaline - insgesamt ca. 7€

Ein Satz Batterien würde mich bei meiner geplanten Anschaffung knapp 100€ kosten. Daher wäre es schön zu wissen, ob die Batterien knapp ein halbes Jahr halten, oder wie von Hersteller angegeben 2-3 Jahre.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit zunehmender Entfernung zur Zentrale die Sendeleistung steigt und in der Folge die Batterielebensdauer sinkt. Bei mir sollen 3 Stockwerke mit reichlich Stahlbeton abgesichert werden, Aufstellort wäre die unterste Etage (neben dem Router). Ich fürchte daher, dass die Herstellerangabe bez. der Batterielebensdauer auch bei mir keine Gültigkeit haben wird. Ob ein Repeater erforderlich ist und ob sich dieser auf die Batterielebensdauer positiv auswirkt, steht in den Sternen.

Unter dem Gesichtspunkt Umweltverträglichkeit und nicht zuletzt Portemonnaie (laufende Batteriekosten über 5 Jahre zwischen 250 und 1000€!) ein meiner Ansicht nach zu berücksichtigender Punkt. Wenn die Batteriekosten nach 5-10 Jahren die Anschaffungskosten der gesamten Anlage überschreiten, werde ich zumindest nachdenklich. Eine kabelgebundene Alarmanlage ist in der derzeit bewohnten Mietimmobilie leider keine Alternative, da diese nach dem Auszug (in 5-10 Jahren?) im Objekt verbleiben würde/müsste.

Kann jemand genaueres zur Lebensdauer der Batterien (insbesondere Fenster- / Türkontakte) beitragen? Welche Batterien sind verbaut (genaue Bezeichnung)? Wo liegen die Kosten? Wie hoch ist der Aufwand beim Batteriewechsel (Stichwort: angeklebte Sensoren in Mietobjekt, Ab-/Anschrauben macht vermutlich auch nicht viel weniger Arbeit).

Danke und Gruß
Vegetarier

PS: Am Ende meines ersten Beitrages auch ein Dank an die vielen fleißigen Forenteilnehmer für die zahlreichen bereits erstellten informativen Beiträge, die mir bei der Entscheidungsfindung helfen.
Die hier im Forum angeführten Verbesserungsvorschläge/Kritikpunkte werden hoffentlich von Lupus Electronics (sofern möglich) umgesetzt! Dies würde sicherlich nicht nur mich zum Kauf bewegen.

Plane Anschaffung von XT2, 13 Fenster-/Türkontakte, Innensirene, Außensirene, 1 Glasbruchmelder, 3 Rauchmelder, 1 Keypad, 2 (eventuell Fremdhersteller-) Kameras
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11-02-2014, 16:39
Beitrag: #2
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Leider ist die Anlage bei mir noch nicht lange genug im Einsatz, um dazu etwas sagen zu können. Ich habe jedoch auch die Befürchtung, dass die Batterien nicht wie versprochen 3 Jahre halten. Es gibt zu dem Thema schließlich schon ein paar Forenbeiträge. Was den Preis der Batterien für die Tür/Fensterkontakte angeht, so habe ich bei ebay eine passende Batterie gefunden. Der Preis für 5 Batterien vom Typ 3.6V 1/2 beträgt 15,74 Euro. D.h. pro Batterie wären das etwas mehr als 3 Euro. Aktuell habe ich sieben Türkontakte im Einsatz und ich müsste dann pro Austausch für alle Türkontakte 21 Euro bezahlen. Das ist natürlich schon viel Geld. Aber letztlich muss jeder für sich selber entscheiden, ob es ihm das Geld wert ist.

Aber ich bin natürlich bei dir. Wenn man 3 Jahre Lebenszeit verspricht, sollten sie auch dementsprechend lange halten....
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16-02-2014, 12:20
Beitrag: #3
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Ich habe meine Anlage jetzt genau 1 Jahr in Betrieb. Bisher habe ich eine Batterie gewechselt, bei einem Temperaturmelder. Alle anderen sind noch Original.
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04-05-2014, 08:47
Beitrag: #4
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
so heut hat sich die Zentrale gemeldet das die Außensirenen Batterien fast leer seien nach knapp 8 Monate
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04-05-2014, 10:42
Beitrag: #5
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Naja, auch hier gilt, entweder das Budget oder die eigenen Vorstellungen anpassen, da kaufen Sie eine Daitem, dann sieht das schon anders aus. Spannung, Spiel und Schokolade gibt es eben nur bei Schokolade. Ich hatte neulich meinen 1er in Reparatur und hab nen Ford K als Ersatzwagen gehabt, ich habe es genossen, wieder in meinen 1er zu steigen, so gibts eben Unterschiede, die ganz klar auch bezahlt werden müssen. Diese Antwort bringt Sie nicht wirklich weiter, trifft aber des Pudels Kern. Qualität und Ansprüche kosten Geld, da kann man sagen was man will.VG Marc
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04-05-2014, 16:21
Beitrag: #6
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Richtige Antwort!

Grundsätzlich gilt: jede Funkalarmanlage braucht irgendwann Batterien und fast immer kann man davon ausgehen, je billiger das System, desto häufiger darf man Hand anlegen. Wenn man das selbst macht, rechnet man nur die Batteriekosten ... aber wehe, man lässt alle 8 - 10 Monate seinen Errichter zum Batteriewechsel antreten ... Angry

Eine Batterie für einen Daitem Kontaktsender kostet z. B. 14 € und hält i. d. R. mehr als 5 Jahre - macht also keine 3 € p. Jahr ... aber dafür muss die Leiter eben nicht jedes Jahr ausgepackt werden.
Dazu kommt, dass die Batterien natürlich immer dann den Geist aufgeben, wenn man schon auf dem Weg zum Flughafen oder sonstwie unpässlich ist ... bei Systemen mit langer Batteriestandzeit hat man daher also auch nur einen Bruchteil dieses "Risikos".

@Marc: wieso ein 1er?
Darf man denn mit einem bayrischen KFZ in Stuttgart überhaupt fahren, geschweige denn parken?
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04-05-2014, 21:45
Beitrag: #7
Exclamation RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Ich würde mal sagen,es hängt stark von der Marke der Batterien ab,günstige gehen schneller leer,als die teueren.Desweitern werden die Batterien immer besser,langlebiger.

Gruß streit

Fotograf: www.streifdesign.eu
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05-05-2014, 08:52
Beitrag: #8
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Der wesentliche Unterschied ist der, dass bei den professionellen Systemen die Komponenten und die (Spezial)Batterien in der Regel über den Hersteller des Systems bezogen werden. Das versetzt aber den Hersteller in die Lage, seine Komponente exakt auf die verwendete Batterietype "einzustellen" und so das Optimum rauszuholen ... und darum werden die angegebenen Werte eigentlich immer erreicht bzw. sogar deutlich übertroffen.
Hersteller die "Standard" Batterien einsetzen, müssen damit leben, dass viele Kunden bei der heute vorherrschenden "Sparsamkeit" zu preiswerten Batterien greifen ... und da wird dann i. d. R. nur nach der Spannung geguckt - das solche Batterien aber auch unterschiedliche Kapazitäten haben können, ist den wenigsten bekannt. Die eigentliche "Marke" spielt dabei eine untergeordnete Rolle - auch Panasonic oder Varta bieten Zellen mit unterschiedlichen Kapazitäten an. Und daher kommen auch die großen Differenzen in der Lebenserwartung zwischen den vom Hersteller angegebenen Werten (gemessen unter Idealbedingungen mit der besten verfügbaren Batterie) und den Testberichten der Selbermacher (gemessen mit einer 1 € Batterie bestellt bei irgendeinem Internet-Discount).
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05-05-2014, 13:02
Beitrag: #9
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Meines Erachtens macht Lupusec da schon recht nachvollziehbare Angaben im Handbuch. Ob dann allerdings tatsächlich eingehalten wird was versprochen wurde ist schwer zu sagen. Die Anlagen sind ja leider noch nicht all zu lange am Markt.

Gefühlt müssten bei den meisten Besitzern einer XT1 oder XT2 noch die mitgelieferten Batterien im Einsatz sein. Wie mit allem ist halt die Frage wann man sparen möchte, direkt bei Anschaffung der Anlage oder lieber auf lange Sicht gesehen. Allerdings Frage ich mich ob die Funk-Komponenten von Jablotron & Co energiesparender Arbeiten.

Ein Bewegungsmelder im Kinderzimmer mit Batterie vom sonnenbestrahlten Flohmarkt ist nun mal schneller am Limit Smile

Gruß XadoX
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05-05-2014, 14:18
Beitrag: #10
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
also bei mir waren es noch die Originalen Duracells, aber eigentlich ist das auch kein wunder weil bei Aktivieren und Deaktivieren schalten, immer die LEDs leuchten und das ist nicht grade vorteilhaft für die Lebensdauer der Batterien.
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05-05-2014, 22:53
Beitrag: #11
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
(05-05-2014 08:52)Funkalarmprofi schrieb:  Der wesentliche Unterschied ist der, dass bei den professionellen Systemen die Komponenten und die (Spezial)Batterien in der Regel über den Hersteller des Systems bezogen werden. Das versetzt aber den Hersteller in die Lage, seine Komponente exakt auf die verwendete Batterietype "einzustellen" und so das Optimum rauszuholen ... und darum werden die angegebenen Werte eigentlich immer erreicht bzw. sogar deutlich übertroffen.

Ist das denn wirklich so? Ich kann mir diesen Zusammenhang nicht so recht vorstellen. Die Batterie ist doch nur das Produkt irgend eines Zulieferers, der auch mal wechseln kann. Und an Hand welcher Parameter sollte ein Hersteller irgend etwas einstellen? Die Spannung kann es nicht sein. Der maximale Strom scheidet auch aus. Bleibt die Kapazität, und die kann ich nur durch eine geringe Stromaufnahme länger nutzen. Zu vermuten ist, dass eine billigere Batterie weniger Kapazität mitbringt, das war´s dann aber auch schon. Einzig könnte der Hersteller eine teure Batterie als Referenz benennen, um gut dazustehen. Das ist legitim, denn eine billigere Batterie kann auch schneller auslaufen, für Alarmtechnik nicht akzeptabel.

Gruß Jörg
________________________________________________________
Technische Anfragen sind im Forum besser aufgehoben als in meinem
Postfach, bitte keine entsprechenden PNs - danke.
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06-05-2014, 05:31
Beitrag: #12
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
(05-05-2014 22:53)Time_to_wonder schrieb:  Ist das denn wirklich so?

Wenn wir über die führenden Anbieter im professionellen Segment reden: ja!

(05-05-2014 22:53)Time_to_wonder schrieb:  ... Die Batterie ist doch nur das Produkt irgend eines Zulieferers, der auch mal wechseln kann.

Eben nicht ... wenn ich mir die Daitem Batterien ansehe, dann kommen die seit über 20 Jahren von den selben Lieferanten.

(05-05-2014 22:53)Time_to_wonder schrieb:  ... Und an Hand welcher Parameter sollte ein Hersteller irgend etwas einstellen? Die Spannung kann es nicht sein. Der maximale Strom scheidet auch aus. Bleibt die Kapazität, und die kann ich nur durch eine geringe Stromaufnahme länger nutzen.

Weit gefehlt ... gerade beim Einsatz von Lithiumbatterien kann man da viel "optimieren" und wenn das alles so einfach wäre, dann hätten sicher mehrere Hersteller Batteriezeiten wie Du sie bei Daitem findest.
Auch Batterien mit identischen Leistungsangaben können unterschiedliche Standzeiten haben - allein auf Grund Ihrer chemischen Zusammensetzung. Wieder ein Beispiel (wieder von Daitem, aber da kenne ich mich nun mal aus): schau Dir die Batli 26 und die BatLi 25 an: beide mit identischen Leistunsangaben, aber beide für unterschiedliche Produkte.
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06-05-2014, 15:09
Beitrag: #13
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
Hallo,

um an das Thema dieses Threads anzuknüpfen noch eine Bemerkung an dieser Stelle:

Die Lebensdauer der Batterien werden von LUPUS mit ca. 2,6 (Tür-/Fenster-Kontakte) bzw. 3 Jahre angegeben. Diese Angaben stehen nicht irgendwo versteckt, sondern sind Bestandteil der Produktbeschreibung. Wenn man auch davon ausgehen muss, dass diese Angaben ähnlich wie bei den Verbrauchsangaben von Autos einen optimalen Wert unter "Reinraum-Bedingungen" darstellen und man 20% abzieht, sollten diese doch zumindest merklich über 2 Jahre halten (Original-Batterien aus dem Lieferumfang). Alles andere würde den Leistungsangaben widersprechen, einen Mangel und damit für mich einen Reklamationsgrund darstellen. Auch wenn es sich hier nicht um eine Daitem handelt so ist es doch auch keine Baumarkt-Alarmanlage und ordnet sich preislich doch schon in den höherwertigen Bereich ein. Das die Komponenten sicher meistens aus Fernost bezogen sind, muss nicht zwingend ein Qualitätsmagel sein. Ich denke, auch die Premium-Hersteller beziehen ihre Komponenten heutzutage vielfach von dort, es ist immer eine Frage der Qualitätssicherung/-prüfung.

Meine Anlage ist jetzt seit Dez 2013 in Betrieb und ich habe noch keine Hinweise auf schwächer werdende Batterie-Zustände, die Sendeleistungen liegen nach wie vor zwischen 7-9 (abgesehen von den gelegentlichen temporären "Ausreißern", die bereits in anderen Threads diskutiert wurden).

Lupusec XT2 m. Dongle, Keypad V2, 12 Tür-/Fenstermelder, 2 BWM, 2 Sensorkontakte, 1 Glasbruchmelder, Innen- u. Außensirene V2, 7 Rauch- und Hitzemelder, 2 Funk-Steckdosen, 3 Fernbedienungen V2, 2 Rollladenrelais, Smartphone-App, INSTAR IN-5907HD u. IN-9020FullHD
aktuelle Firmware: V0.0.3.5L
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06-05-2014, 15:25
Beitrag: #14
RE: Batterielebensdauer? Batterien als Kostentreiber?
(06-05-2014 15:09)Blacky schrieb:  ... Ich denke, auch die Premium-Hersteller beziehen ihre Komponenten heutzutage vielfach von dort, es ist immer eine Frage der Qualitätssicherung/-prüfung.

Zumindest für Daitem (Entwicklung und Produktion einschliesslich der Leiterplattenfertigung ausschliesslich in Frankreich und Deutschland) und Telenot (Entwicklung und Produktion in Deutschland) kann ich diese Aussage ganz klar verneinen. Bei Jablotron weiss ich auch, dass die Produktion am Firmenstandort in Tschechien stattfindet.

Bei den Aussagen über die Batterielebensdauer bin ich aber voll und ganz bei Dir: in Deutschland gibt es so etwas wie die "Prospekthaftung", d. h., das was in den Werbebroschüren versprochen wird, muss reproduzierbar sein. Das es mal einen Ausrutscher geben kann, ist normal - was aber nicht passieren darf ist, dass ein "Hersteller" mit 2 Jahren Batteriedauer wirbt und 90% der Kunden das nichtmal ansatzweise erleben ... das wäre ein klarer Mangel.
Wobei Lupus in dem Sinne ja kein Hersteller ist ... die kaufen halt nur soviel bei diesem einen Produzenten, dass der auf die Produkte auch den Namen draufschreibt, den die wollen ... und da die gesamte Entwicklung, Produktion und Qualitätskontrolle nicht in den Händen von Lupus liegt, verlassen die sich halt auf die (Werbe) Aussagen der Asiaten die das Zeug zusammenkleben.
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