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Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
04-07-2025, 17:33
Beitrag: #41
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Hört sich alles super an - aber nochmal: Du kannst nicht selektiv EINEN Melder blocken, Du greifst die gesamte Anlage an ... die NSL bekommt also innerhalb kürzester Zeit folgende Meldungen: Ausfall Melder 12, Ausfall Melder 17, Ausfall Melder 3, Ausfall Sirene 1 usw.
Bei der ersten Meldung gibt es vielleicht nur eine Info an den Betreiber - aber spätestens nach der dritten Meldung läuft dort das selbe Programm wie bei einer Sabo-Auslösung wegen einem durchtrenntem Sirenenkabel - das ist keine Hexerei, das beherrschen selbst Funkalarmsysteme in der Kategorie Ajax, Jablotron und Co.

Bei einer Daitem ab der D16 aufwärts wirst Du mit einer Störung auf einem der beiden Bänder gar nichts erreichen - Du musst also beide Bänder lahm legen um zu verhindern das Meldungen durchkommen. Und wenn Dir das gelingt dann nicht "aus Versehen" sondern weil Du es bewusst versucht hast - und dann kann man neben den (stillen) Meldungen an die NSL weitere Dinge konfigurieren u. a. einen 5 Sekunden Voralarm oder 5 Blitze auf der Aussensirene ... und für Kunden die das wünschen sehe ich auch absolut kein Problem drin, denn im Gegensatz zum ausgelösten Erschütterungsmelder ist der Einsatz des Störsenders ein echter Angriff auf die Kommunkationswege (wie das durchschneiden eines Kabels oder öffnen eines Gehäuses auch).

Ich hab mich auf diese Diskussion eingelassen obwohl das Risiko eines Jamming-Angriffs bei nahezu 100 % der Privathaushalte gen Null gehen dürfte, einfach um zu zeigen das es vielleicht im Labor klappt, es im Alltag aber so gut wie nicht möglich ist, das unbemerkt und störungsfrei zu realisieren. Ganz ehrlich, ich verstehe diese ganze Polemik um die Funksysteme nicht ... keiner will verkabelte Anlagen verbieten, aber irgendwann sollte man akzeptieren das sich da in den letzten 30 Jahren erheblich was getan hat. Ja - es gibt immer noch genügend billo Zeug aus Fernost im Netz und vieles von dem Zeug hat es schon schwer, überhaupt bis zum Ende der Garantie zu funktionieren, aber für die allermeisten Privatanwendungen und viele gewerbliche Ansprüche ist man mit den heute im Fachhandel vertretenen Funksystemen gut aufgestellt - und das auch, wenn irgendwer der Meinung ist er müsse im Funk rumspielen.

@Fraggel: Bei mir zu Hause hängt eine Daitem D22 mit etwas mehr als 30 Meldern - ich schicke Dir gern die Adresse und lege Dir was nettes auf den Esstisch ... wie wäre es, wenn Du Dich daran versuchst und anschliessend hier ein Foto postest, wie Du bei mir am Tisch sitzt?
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04-07-2025, 19:36
Beitrag: #42
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
(04-07-2025 17:33)Funkalarmprofi schrieb:  wie wäre es, wenn Du Dich daran versuchst und anschließend hier ein Foto postest, wie Du bei mir am Tisch sitzt?
Das Angebot würde ich sehr gerne annehmen! Smile
Ganz im Ernst: Bei allem Gemecker halte ich das Daitem-Systerm wegen der 2 Bänder auch für eines der besten Funksystem unter den EMAs. Ich würde mich sehr gerne mit Dir da mal intensiv dransetzen um zu schauen, wo genau die Grenzen des Systems liegen und was genau man machen muss um die Anlage zu überlisten. Und erst wenn man das selbst ausprobiert hat, kann man einschätzen, wie problematisch das in der Praxis ist.
Ich habe nur ein Problem mit den Werbeprospekten: "Unser patentierter Superduper-Funk ist 100% immun gegen alle Störungen und Jamming und quasi unzerstörbar." Das ist einfach nur Marketing-Bullshit.
Falls Du also zufällig irgendwo in der Nähe von Hannover sein solltest: Du stellst die Daitem und ich bringe ausreichend Pizza und Bier mit! Cool

(04-07-2025 17:33)Funkalarmprofi schrieb:  Im Gegensatz zum ausgelösten Erschütterungsmelder ist der Einsatz des Störsenders ein echter Angriff auf die Kommunikationswege.
Das sehe ich ein wenig anders. Beides kann ein Angreifer oder Spaßvogel völlig risikofrei und ohne Spuren von außen machen und so die Glaubwürdigkeit Deiner Anlage beschädigen.
In der Praxis hast Du nur die Meldung "Funkstörung", mehr nicht. Keine Einbruchspuren, keine sonstigen Hinweise. Du hast keine Möglichkeit herauszufinden, was der Grund war. Vielleicht irgendwo ein Wackelkontakt oder ein defektes Modul?
Was genau würdest Du tun, wenn Du gerade zum vierten Mal zum Kunden gerufen wurdest und nix hast außer "Funkstörung" im Ereignisspeicher? Der Kunde sitzt Dir natürlich auch im Nacken, weil er gerade die Rechnung für die Interventionseinsätze bekommen hat und die Schuld bei Dir und Deiner unzuverlässigen EMA sieht.

Ist doch alles nur Theorie und geht nur unter Laborbedingungen...

Fast!
Wie gesagt, konkret die Daitem D24 habe ich noch nicht auseinandergenommen, ab der folgende Angriff funktioniert mit einer anderen VdS-Anlage in der ähnlichen Preisklasse. Habe das selbst schon ausprobiert. Mit der Daitem wird es sicher in ähnlicher Form auch gehen. Ich beschreibe den Angriff hier aber nur ganz grob, um keine Anleitung zu liefern...

1. Jammer an. Jetzt habe ich ca. 1-2 Minuten Zeit.
2. Fenster aufbrechen (45 Sek). Melder manipulieren. (10 Sek)
3. Pause. Jammer aus! Die EMZ reagiert darauf mit : "Ach, da sind ja die überfälligen Lebensmeldungen. Ist ja doch alles i.O."
4. Jammer an. Einmal flott durchs Haus und die Bewegungsmelder manipulieren. (15 Sek pro Melder)
5. Jammer wieder aus. Jetzt kann ich mich frei bewegen und die EMZ denk, es wäre alles ok.

Es kommt hierbei darauf an, dass ich ein bestimmtest Timing einhalte, um die Logik der Zentrale zu überlisten. Der Angriff muss also auf die konkrete Anlage zugeschnitten sein. Aber er funktioniert!

----------------------------------------------------------
PS. Dieser Punkt ist noch wichtig...
(04-07-2025 17:33)Funkalarmprofi schrieb:  das Risiko eines Jamming-Angriffs bei nahezu 100 % der Privathaushalte gen Null gehen dürfte, einfach um zu zeigen das es vielleicht im Labor klappt, es im Alltag aber so gut wie nicht möglich ist, das unbemerkt und störungsfrei zu realisieren. Ganz ehrlich, ich verstehe diese ganze Polemik um die Funksysteme nicht
Die Einstellung finde ich gefährlich! Das mag vielleicht HEUTE sogar so stimmen. Aber Werkzeuge wie ein FlipperZero oder HackRF sind heute keine Raktentechnik mehr sondern Massenware. Die Autohersteller fanden sich auch lange genug mit ihren Funkschlüsseln und Keyless-Go Systemen total toll und sicher. Und heute? Heute hat jeder drittklassige Dieb die entsprechenden Jammer und Replay-Tools im Rucksack.

Wenn morgen nur ein pfiffiger Schwarmarktanbieter den ensprechenden Daitem-Jammer für 399 € im Darknet anbietet, dann hat die Branche ein Problem. Ich finde wir als Facherrichter sollte auch heute schon unseren Kunden eine ehrliche Antwort geben können, wo die Grenzen und Restrisiken sind. Einfach zu behaupten "Ach Quatsch, das wird schon nix passieren..." ist etwas unseriös.
Wenn sowieso nix passieren wird, wozu braucht der Kunde dann die EMA?
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06-07-2025, 11:45
Beitrag: #43
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
(04-07-2025 19:36)Fraggel schrieb:  Falls Du also zufällig irgendwo in der Nähe von Hannover sein solltest: Du stellst die Daitem und ich bringe ausreichend Pizza und Bier mit! Cool

Hannover ist nicht gerade um die Ecke ... und wir haben mit verschiedensten Kollegen auch schon versucht einer Daitem beizukommen (ok - keiner von uns ist Experte im Jamming, aber wir hatten verschiedenste handelsübliche Funkfernsteuerungen und die Möglichkeit diese direkt neben der Alarmzentrale zu betreiben) - um ernsthaft Schaden anzurichten müsstest Du die 2 Frequenzen des Systems blocken, den Strom kappen und den Mobilfunk abschalten - und machst Du dabei einen Fehler, hast Du immer das Risiko, dass Du irgendeinen Kontrollmechanismus im System triggerst - in Verbindung mit einer ordentlich geplanten Aufschaltung halte ich das Risiko daher für nahezu Null das Du es unbemerkt ins Objekt schaffst.

(04-07-2025 19:36)Fraggel schrieb:  In der Praxis hast Du nur die Meldung "Funkstörung", mehr nicht.

Nicht ganz - die meisten Systeme unterscheiden zwischen Jamming und Funkausfall eines Melders. Ein breitbandiger Vollangriff führt i. d. R. zum Ansprechen der Jamming-Detection ... gezielte Angriffe wie im Reactive beschrieben, führen nach und nach zum ausbleiben der Statusmeldungen und produzieren die Funküberwachungsfehler.

(04-07-2025 19:36)Fraggel schrieb:  Was genau würdest Du tun, wenn Du gerade zum vierten Mal zum Kunden gerufen wurdest und nix hast außer "Funkstörung" im Ereignisspeicher?

Genau das selbe wie ein Techniker, der in einer verkabelten Anlage mit Störungen durch einen Wackelkontakt, ein defektes Modul, eine fehlerhafte Lötstelle oder einen Kabelbruch konfrontiert ist: erstmal suchen ...
Funküberwachungsfehler sind grundsätzlich etwas anderes als Jamming und werden auch gesondert im Ereignisspeicher festgehalten. Sollte sich der Verdacht erhärten das es sich um provozierte Angriffe handelt, werden wir das dem Betreiber des Systems kommunizieren und nach Lösungen oder Back-up Möglichkeiten suchen.

(04-07-2025 19:36)Fraggel schrieb:  ..., ab der folgende Angriff funktioniert mit einer anderen VdS-Anlage in der ähnlichen Preisklasse. Habe das selbst schon ausprobiert. Mit der Daitem wird es sicher in ähnlicher Form auch gehen. Ich beschreibe den Angriff hier aber nur ganz grob, um keine Anleitung zu liefern...

Diese Szenarien findest Du für nahezu jedes Sicherungskonzept - und auch bei mit Klasse C gesicherten Tresorräumen gab es erfolgreiche Angriffe. Wie gesagt: ein vernünftiger Interventionsplan ruft Dir bei einem derartigen Vorgehen auch jemanden zum Objekt - und der wird dann Dein aufgebrochenes Fenster finden und entsprechend handeln. Wenn bei einem System nach und nach alle Komponenten einen Verlust der Funkverbindung melden ist das das selbe wie ein durchgeschnittenes Kabel an der Aussensirene: Sabotage.

(04-07-2025 19:36)Fraggel schrieb:  Einfach zu behaupten "Ach Quatsch, das wird schon nix passieren..." ist etwas unseriös.

Du solltest den Kontext verstehen: selbst wenn ich mal gaaaaanz optimistisch bin und der von Dir o. a. Vorgehensweise eine Chance gebe, glaubst Du doch bestimmt nicht mal selbst daran, dass das jemand auf sich nimmt für einen durchschnittlichen Haushalt ohne Gewissheit was dabei rum kommt und immer mit dem Risiko im Nacken das ratz fatz irgendjemand angerufen wird.
Das es bei bestimmten Risiken andere Erwartungen an den Täter gibt steht völlig ausser Frage (daraus resultierte im übrigen auch irgendwann einmal die Erstellung der verschiedenen VdS Klassen oder EN Grade) - betroffene Personen kennen i. d. R. ihr Risiko und dann musst Du als Errichter in der Lage sein, zu wissen was geht, Deine Grenzen und die der von Dir eingesetzten Technik kennen und entsprechend reagieren (entweder Dir fällt was ein oder Du nimmst Dich raus) - klappt bei mir seit über 35 Jahren und ich sehe keinen Grund warum sich daran bis zu meinem Renteneintritt etwas ändern sollte.
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21-07-2025, 22:06
Beitrag: #44
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Hallo,

ihr habt viel Profifachwissen hier geschrieben, das ich Mühe habe zu verstehen (ich lese oft "jammen" und habe k.A. was das ist).
Die potenziellen Einbrecher die bei mir einbrechen würden sind mit Sicherheit keine Profis sondern irgend eine armen Würstchen, die nicht imstande wären, eine Alarmanlage auszuschalten oder zu überlisten.

Da ich die Sache lange schleifen haben lassen werde ich mit Sicherheit keinen Profi finden, der mir bis zum Zeitpunkt wo ich eine haben möchte, einen installieren wird, u.a. weil in einigen Wochen 3 Wochen Urlaub im Baugewerbe sein wird, sodass ich mein Glück selbst versuchen werde.

Könnt ihr mir einige Tipps mit auf den Weg geben, u.a. welche Anlage am besten.

Mit freundlichen Grüßen
ProApe
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22-07-2025, 06:39
Beitrag: #45
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Wenn man Google um Hilfe bittet, erhält man möglicherweise die folgende KI-gernerierte Antwort:

"Jamming bezieht sich auf das absichtliche Stören oder Blockieren von Funkfrequenzen, oft durch den Einsatz eines Geräts, das als "Jammer" bekannt ist. Ein Jammer sendet ein starkes Funksignal auf derselben Frequenz wie das zu störende Signal aus, wodurch die Kommunikation unterbrochen oder verhindert wird. Dies kann sowohl unbeabsichtigt als auch absichtlich geschehen und verschiedene Zwecke haben, von der Störung von Kommunikationssystemen bis hin zur Behinderung von GPS-Signalen"

Die Frage, die Du im letzten Beitrag stellst, muss man leider eingrenzen, denn die m. E. wirklich guten Anlagen sind reine Errichteranlagen, die nicht im Do-It-Yoursef-Bereich erhältlich sind. Lightbulb
Ob die Dir verbleibende Zeit ausreicht, sich überhaupt die notwendigen Kenntnisse der jeweils individuellen Handhabung/Installation/Parametrierung/Programmierung anzueignen, wird niemand beantworten können. Huh Jeder Mensch lernt unterschiedlich schnell.

Da Du sicherlich weiteren Input benötigst, sollte ein bekannter Hersteller gewählt werden, so dass Du entweder über die Bezugsquelle (Support des Händlers) oder im Netz entsprechende Hilfe findest.

Alternativ solltest Du prüfen, ob nicht die mechanische Sicherheit ausgeweitet werden kann, denn diese sollte vor Einzug der Elektronik auf Vordermann gebracht werden. Arrow Einbruchmeldeanlagen melden, aber verhindern keinen Einbruch Exclamation

Bei nicht kabelgebundenen Anlagen würden daher die Fabrikate Lupus und Hikvision, sicher aber auch noch andere im Raum stehen. Angel

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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22-07-2025, 19:39
Beitrag: #46
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Ajax = Cloud, Hikvision = Cloud, Dahua = Cloud, ABUS = Cloud. Meine Meinung, auch wenn die hier nicht jeder teilt und gleich ein Glaubenskrieg ausbricht. Sicherheitstechnik und Cloud ist ein NOGO und mein bestes Argument, wenn ich mit solchen Anlagen konkurrieren muss. Es ist ja nicht so, dass ich die nicht kann oder nicht ins Boot holen könnte. Das ist in heutigen Zeiten einfach nicht vertretbar.

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22-07-2025, 19:48
Beitrag: #47
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Diese Namen außer Abus sind mir gänzlich unbekannt.
Welche würdest du mir denn vorschlagen?
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22-07-2025, 20:08
Beitrag: #48
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Hikvision und Dahua sind die derzeit führenden Kamerahersteller dieser Welt. Nicht die Besten, aber die Umsatzstärksten im mittleren Preisbereich mit durchaus guten Produkten. Beide bieten Alarmsysteme an, beide bedienen die APP ausschließlich über die Cloud. Während Dahua ein Privatbetrieb ist, ist Hikvision ein Staatsbetrieb, gehört also den chinesischen Kommunisten. Wer trotz dieser Info nun noch Hikvision kauft, dem ist nicht mehr zu helfen und das sagt Dir jemand, der noch ca. 20 Kameras und 3 NVR auf Lager liegen hat, die er eigentlich gerne verkaufen würde (vielleicht meldet sich ein Interessent aus dem Forum).
ABUS branded je nach belieben, was bedeutet, dass die etwas kaufen, mal hier und mal da, mit eigenem Logo versehen und dann mit dem Preisfaktor 1,5 bis 2,0 an deren Elektriker zu verkaufen versucht. Da kann es auch mal dazu kommen, dass die eine EMA mit großem TamTam raus bringen (NEXELLO), Leute in tagelangen Seminaren verbringen und ABUS dann feststellt, dass die Nexello total fehlerbehaftet ist, weswegen ich aus einem Seminar in 2023 in Hagen des Saales verwiesen wurde, da ich die Fehler erkannte. Wehe den Kunden, die sich für diese Nexello entschieden haben, die hätten das Geld auch im Park an die Tauben verfüttern können (von diesen Krücken habe ich noch 2 auf Lager). AJAX ist ein ausgereiftes ex ukrainisches System mit jede Menge Features, was andere nicht anbieten. Auf jeden Fall zu höherem geweiht und dahin steuern die auch. Das Problem, auch hier läuft die APP ausschließlich über eine Cloud.
Was außerden geht: Es gibt eine Telenot mit Funkmodul, eine Daitem rein Funk (aber nicht ganz so günstig, wie es manche gerne hätten) und die Lupus. Jetzt gilt es an Dir, Dein Geld zu zählen, Dich schalu zu machen und die richtige Wahl zu treffen

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23-07-2025, 08:47
Beitrag: #49
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Hallo,
besten Dank für die Infos!
Geld zählen ist eine Sache, etwas Vernünftiges kaufen eine andere, wobei letzteres vorgeht für mich.
Es blieben also nur, nach deiner Argumentation, lediglich Telenot und Daitem. Von Telenot habe ich noch nie gehört.
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23-07-2025, 09:12
Beitrag: #50
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Lies mal Deine PN.

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23-07-2025, 14:44
Beitrag: #51
RE: Welche Anlage, um mein Haus gegen Einbruch zu schützen?
Eine der besten (wenn nicht sogar die Beste) Funkalarmanlagen ist definitiv die Daitem D26 ... dieses System bekommst Du allerdings nur über den lokalen Fachhändler - dafür ist dann eine sinnvolle Projektierung, fachgerechte Montage und Inbetriebnahme und eine über viele Jahre andauernde Betreuung und Ersatzteilversorgung.

Wenn Du aber lieber selbst Hand anlegen möchtest, dann ist Lupus sicher eine der meistgenannten Anlagen und auch die wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihren Job erledigen (auch wenn ich persönlich in diesem Segment eher zur Ajax greifen würde)
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