Rat zur Planung

[Alarmservice-Hamburg]

Hallo Combaste,

willkommen im Forum.

Funktionell unterscheiden sich die Mini-Öffnungsmelder nicht von den Standard-Öffnungsmeldern. Allerdings kann man an die Minimelder keinen Zusatzkontakt (z. B. Glasbruch) anschliessen). Anzeige auf dem Infomodul wie bei Standardmeldern.

Montage ist natürlich auch so möglich, dass gekippte Fenster ein Aktivieren der Anlage nicht verhindern. Ratsam ist das allerdings nicht und Versicherungen mögen das auch nicht. Besser ist es, diese Fenster bei Bedarf - und wenn man im Haus ist - aus der Überwachung zu nehmen. Das geht ganz einfach.

Für die Terrassentüren, wenn das die verlockendsten Einbruchsstellen sind, empfehlen sich FTS96E Fenstersicherungen, die schon den Aufhebelversuch melden, also Alarm schlagen, bevor der Einbrecher im Haus ist. Aber keine Angst, die lösen nicht aus, selbst wenn ein Adler gegen die Scheibe fliegt.

Zusätzlich zur Außenhautabsicherung sollten aber immer Fallenmelder (Bewegungsmelder im Innenbereich) montiert werden. Mindestens einer pro Stockwerk. Diese werden natürlich nur bei externer Aktivierung (Gesamtaktivierung) scharf geschaltet, wenn niemand mehr im Haus ist. Auch das geht auf Knopfdruck. Dadurch wird sichergestellt, dass auch ein Eindringen durch die Scheiben oder das Dach Alarm auslöst, sobald der unerwünschte Besucher in den Bereich eines dieser Bewegungsmelder kommt.

Solltest Du schlauerweise beim Bau schon Kabel eingeplant haben, die für die Alarmanlage genutzt werden können, so sollte auch über eine Draht- oder Hybridanlage nachgedacht werden.

Es gibt noch einige weitere Dinge zu bedenken. Du solltest mit einem Errichterbetrieb in Deiner Nähe dazu einfach mal Kontakt aufnehmen. Besichtigung und Beratung sind meist kostenfrei.