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Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
24-10-2017, 12:55
Beitrag: #1
Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Hallo,
für die auf dem angehängten Bild gelb markierte Fläche muss ich eine Videoüberwachung installieren (lassen?).

Hab mit dem Nachbar gesprochen, schon wegen der "Genehmigung" Flächen seines Grundstücks auch filmen zu dürfen, also keinen Aufwand zur Abgrenzung betreiben zu müssen.
Kein Problem, ich dürfte sogar Kameras an seinem Gebäude montieren, er bekäme im Gegenzug einen Zugang zu dem Speicher und ich würde die grün markierten Flächen so gut als möglich mit abdecken.

Finanzieren und betreiben würde ich das aber selbst, da möchte ich nicht wegen ein paar Euros irgendwas verkomplizieren.

Ich habe da oben einen Unitymedia- Anschluss und natürlich auch einen Raum für Router etc.
Ein LAN Kabel läuft von der ersten bis in die letzte Halle, das für die Kammeras aufzutrennen und Hubs einzubinden wäre möglich aber sehr aufwändig, zusätzliche Kabel könnte ich nur außen verlegen. Auch bezüglich der Kamera(s) am Nachbargebäude wäre eine Funklösung einfacher. Den Strom für die Kameras dort würde der Nachbar zur Verfügung stellen.

Die gelbe Fläche ist 85 Meter lang und 20 Meter breit, die Halle 7 Meter hoch.
Alle Flächen sind mit über Bewegungsmelder geschaltete LED Lampen gut ausgeleuchtet.
Die Qualität der Aufnahmen sollte so gut sein dass man Nummernschilder lesen kann.
Um die Datenmenge im Zaum zu halten sollten die Kameras auch über Bewegungsmelder gesteuert sein.

Es geht hier nicht darum einen Alarm auszulösen, in der Halle sind 18 Mieter die für so was selber verantwortlich wären, für meinen Nachbar und mich geht es darum nachschauen zu können wer verantwortlich sein könnte wenn was fehlt, Müll rumliegt oder Urheber von Ölflecken zur Rede stellen zu können.

Der Markt an Kameras und Systemen ist riesig, auf was muss ich achten, was brauche ich und was nicht?
Ein stabiles System das bei Eigeninstallation unter ca. 4000.- Euro bleibt und die Aufnahmen ca. 4 Wochen speichert wäre schon genial.

Tipps, Hinweise oder auch gleich Angebote, habt ihr da was für mich?
   

Gruß vom Stefan
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24-10-2017, 15:07
Beitrag: #2
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Nun ja, Nummernschildauflösung ist immer ein Thema, muss das auch nachts zuverlässig funktionieren? Da wirds dann mit dem Budget schon sehr sportlich bis unmöglich
Für diese Überwachungsfläche habe ich mal 13 Kameras eingeplant, du willst ja Nummernschilder sehenBig Grin Wer macht wann was und wo.
Dann habe ich mal mein Kalkulationstool bemüht.
Auflösung 2560x1920 15 fps, bitrate 4096 bei 20 % Bewegung ergibt bei 30 Tage Speicheranspruch 3,2 TB (also 4TB) Festplattengrösse bei einer Netzwerklast von 53 mbps.
Bei doppelter bitrate bist du schon an der Leistungsgrenze des Systemes.
Der Ratschlag geht nun dahin, dass man an den neuralgischen Punkten, die ja nur du kennst mit 8 Kameras anfängt, jedoch ein 16er System nimmt, allein wg der Performance.
8x 400€ TVB 5304 für die Kameras, die sowas leisten können, musst du einplanen. Dann einen performanten NVR wie den TVN22 von UTC in der 16 er Version mit 4 TB zu 1400 € und du hast mal ne Hausnummer. Intelligente Software ist kostenlos und ne brauchbare App gibts auch kostenlos dazu.
Beachte die 100 m Regel für Netzwerkinstallation bei der Berechnung des POE Budgetes. Mit einer gewissen Latenz auf der Netzwerkseite musst du rechnen, wenns latenzfrei werden soll, musst du was anderes nehmen.
Verabschiede dich von Funk. Nur eine professionelle WLAN Bridge könnte dir helfen, aber das muss vor Ort gecheckt werden, ob das was werden kann. Preislich nur interessant, wenns überhaupt nicht anders geht. Ich nehme sowas für Baustellenüberwachungen. So baue ich dann den Kameraring auf, ohne dass die Baufahrzeuge über die Kabel rumpeln müssen.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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24-10-2017, 16:38
Beitrag: #3
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Aber wenn ich die Beschreibungen bei ebay lese kann das doch schon eine einzelne Kamera für 50 Euro. Angel

Nein, Spaß beiseite und meinen Dank für die Zeit die du dir genommen hast mir auf die Sprünge zu helfen. Hatte so was schon geahnt, deshalb hab ich nicht die ebay- Kamera gekauft sondern hier gefragt.

Was die Auflösung innerhalb des Hofs angeht, da könnte man auch deutlich "abspecken", man kommt ja nur über die Zufahrt vorne rein oder raus, somit wäre es ausreichend wenn in diesem Bereich die Auflösung so hoch wäre dass man die Nummernschilder auf den Aufnahmen erkennen kann.

Kabel, ok, an meiner Halle könnte ich nen Kabelkanal unter den Dachvorsprung nageln. Da könnte man die natürlich durchschneiden, wer sich da aber 7 Meter hoch arbeitet kann auch die Kameras runter reißen. Die Bewegungsmelder fürs Licht sind ja zwangsläufig auch außen.

Einen oder 2 aktive Hubs sowie die Stromversorgung für die Kameras könnte ich innen unterbringen.

Nur die 1-2 Kameras an der Halle vom Nachbar gehen nur über Funk, da kann ich wohl kein Kabel zu mir rüber ziehen.

Die Anschaffung eines guten Kabelrouters mit Anschluss für eine externe Antenne und diese selbst wären durchaus drin. Hab da oben in einer Halle auch nen IT- ler der, auch zum Eigennutz, durchaus hilfsbereit wäre.

Hab auf dem Bild mal den Bereich rot markiert in dem eine hohe Auflösung nötig wäre. Kann das eine einzelne Kamera, an passender Stelle auf ca. 7 Meter Höhe montiert? Die dürfte dann entsprechend teuerer sein, bei den anderen würden die Ansprüche ja deutlich sinken.
   

Gruß vom Stefan
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25-10-2017, 12:45
Beitrag: #4
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
mag ja alles sein, dass in der bucht alles fürn Appel und n Ei verschleudert wird.
Nur ist das halt auch Material von gestern oder auch gerne mal von vorgestern.
Stichwort h264, h265 und h265+

http://www.bus-sitech.de/shop/media/imag...bedarf.jpg
schaust Du?
Bei nem Profi bekommst du für annähernd das gleiche Geld aktuelles Material. mit dem wirst du dann auch die nächsten Jahre zufrieden sein.

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25-10-2017, 20:25
Beitrag: #5
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Huch, ich dachte die Ironie im ersten Satz sei deutlich genug gewesen,
ich wollte mich damit eigentlich nur über die häufig völlig haltlosen Versprechungen mit denen der Ramsch an den Mann gebracht werden soll lustig machen.

Da soll definitiv kein Müll verbaut werden, das Zeug funktioniert ja oft von Beginn an kaum und nach einer Weile gar nicht mehr.

Momentan kommen mir grad ein paar andere Sachen dazwischen (die Hallenheizung z.B.die muss jetzt auch fertig werden), ich werd mich demnächst noch mal melden.

Gruß vom Stefan
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25-10-2017, 20:43
Beitrag: #6
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Ich habe deine Ironie schon rauslesen können, keine Panik.
Mir geht's halt darum, dass bei solchen Projekten kein Mist verbaut wird.
Entscheidend ist heute die Performance und der Trafficbedarf gerade dann wenns aus der Ferne ausgewertet werden will.
Da haben sich die Schrotteinkäufer schon sehr oft gewundert, warum nach kurzer Zeit entweder das GB Budget verbraucht ist oder die Verbindung so schnell ist, wie wenn man es mit der Gieskanne holen geht. Big Grin
Gutes Gelingen

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26-10-2017, 06:40
Beitrag: #7
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
verenge die Zufahrt auf einen möglichst geringen Wert, meinetwegen 3 Meter Breite. Überwache diesen Bereich getrennt mit einer Kamera zur Nummernschildüberwachung. Flächig zu überwachen verteuert und verkompliziert das Projekt unnötig und führt wahrscheinlich zu nicht zufriedenstellenden Ergebnissen.
Wenn es primär deutsche Kennzeichen sind solltest du mit ab 1000 Pixel horizontaler Auflösung bei 3 Meter gute Ergebnisse erzielen. ( Tiefenschärfe, Brennweite usw beachten, also weiter wg von der Zufahrt installieren um möglichst große Tiefenschärfe zu erhalten)
Wenn du das linear hochrechnest und 3000Pixel für 10 Meter Breite ansetzt geht das in die Hose Wink

Satel Videotutorials: https://www.youtube.com/c/aslademcogmbh
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09-11-2017, 18:08
Beitrag: #8
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Einfahrt verkleinern geht leider nicht, damit würde die Zufahrt zu den ersten Toren verbaut.

Ich bin immer noch mit der Heizung beschäftigt, aber der Nachbar hat sich auch mal informiert und mir das hier geschickt:
Bascom

Ganz grundsätzlich wäre die Powerlane Sache natürlich sehr bequem und sollte funktionieren, die Halle ist neu und und alles geerdet bis zum gehtnichtmehr.
Oder spricht da was grundsätzliches dagegen?

Die Kameras sollen gemäß der Beschreibung ja gut sein, beim Speicher müsste man halt abklären ob da nicht auch noch ne zweite Platte oder wenigstens eine mit 6 TB rein passt.
Datenspeicher am Objekt ist zwar kein Traum, aber ein Einbrecher müsste sich erst mal entscheiden in welcher von 19 Hallen er zu suchen beginnt...

Wenn nichts gegen die Powerlane spricht würde ich denen mal meine Anforderungen schildern und fragen ob ihre Kameras das können.

Gruß vom Stefan
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09-11-2017, 19:16
Beitrag: #9
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Powerlan und Gewerbehalle: für mich ein NoGO.
Wenn ich mir das reinbauen (lassen) würde, wäre Bestandteil des Werkvertrages ein funktionierendes und nicht ausfallendes System.
Meine erkannten Störgrössen: Kraftstrombetriebene Geräte mit Phasenverschiebungen aufgrund von ungleichen Leistungsaufnahmen.
Schweißgeräte mit und ohne Trafo
Photovoltaikanlagen
Hochdruckreiniger
Maschinen mit hohen Anlaufströmen
Exponierte Lagen (weit weg vom Trafo oder sehr nahe daran)
Solltest du für diese Videogeschichten keinen Gemeinstrom mit separatem, durchgehenden Stromkabel haben, sehe ich das langfristig scheitern.
Es wird gehen, aber du wirst immer wieder mit Verbindungsabbrüchen und Dropouts zu kämpfen haben.
Das Prospekt ist genauso vollmundig wie deren Auftritt bei der letzten Security.

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09-11-2017, 19:52
Beitrag: #10
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Fence, Du hast eine PN
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09-11-2017, 20:27
Beitrag: #11
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Danke für den Hinweis,
geht das über die Phase? Dachte über die Null? Dürfte aber egal sein denn:
Überall wo die Kameras hin könnten habe ich tatsächlich eine Leitung Allgemeinstrom die auch durchgehend Spannung führt,
die einzelnen Außenlampen haben je einen eigenen Bewegungsmelder. Damit sitzen auch schon mehr als genug Abzweigdosen wo ich einfach abgreifen könnte.
Außer den Lampen hängt da auch nichts dran, lediglich den Rekorder würde ich natürlich auch auf diese Allgemeinstromleitung hängen.

Gruß vom Stefan
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10-11-2017, 07:40
Beitrag: #12
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Nochmal:
reduziere den Bereich in dem die Fahrzeuge erfasst werden sollen.

schau dir hier das Video an: https://www.bascom-kameras.at/steuerbare-full-hd-kamera

das ist Innenbereich mit schmaler Zufahrt und perfekten Bedingungen. Kontrolliere mal, ab wann du das Nummernschild lesen kannst.
Dann rechnest du das mal hoch auf deine Anforderungen der zu überwachenden Fläche / Breite

Satel Videotutorials: https://www.youtube.com/c/aslademcogmbh
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10-11-2017, 08:35
Beitrag: #13
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
wenn das das Mass der Dinge sein soll, dann weiss ich, warum ich diesen Hersteller nicht nutze.
Ich habe mir das Video auf 3 verschiedenen Monitoren angeschaut, der letzte ist ein Neovo speziell für Videoüberwachung, ein klares Bild sieht anders aus. Smeareffekte und ruckeln inklusive. Das als Werbevideo. naja.
Ansonsten hat animal mal wieder Recht, wenn du auf die komplette Fläche gehen willst, brauchst du richtige Waffen.
Da ists dann mit 595 Euro für dieses Spielzeug nu auch wieder nicht getan.
Da gibts mittlerweile Kams für weniger Geld mit mehr Leistung.
Aber ich denke, ich verabschiede mich aus dem Fred. Es gibt schon private PNs und dann ist das Thema für mich schon durch.

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10-11-2017, 16:58
Beitrag: #14
RE: Reine Videoüberwachung, Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbar?
Von einer vollflächigen hoch auflösenden Überwachung habe ich mich ja schon verabschiedet.

Die "Plus" Ausführung der Bascom Kameras haben eine manuell einstellbare Brennweite, die meinen dass man im Einfahrtsbereich mit 2 Stück davon mit entsprechend eingestelltem Fokus Nummernschilder lesen kann.

Die verlinkte Dom- Kamera ist was ganz anderes, oder?

Und warum ist die PN ein Problem? Er hat mir ein paar Bilder per mail geschickt die für das Forum eh zu groß gewesen wären.

Der Nachbar will sich auf jeden Fall dieses System zulegen, er kennt wohl auch jemand der damit sehr zufrieden ist.
Und für mich wäre das Risiko überschaubar, wenn das nicht funktioniert wie zugesichert geht es zurück und ich muss weiter suchen.
Eine individuell zusammen gestellte Lösung dürfte auf jeden Fall aufwändiger sein.

Werde dann berichten falls das wider Erwarten einiger hier doch funktioniert, falls nicht melde ich mich eh wieder.

Auf jeden Fall danke ich allen die sich hier beteiligt haben.

Gruß vom Stefan
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