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Siemens EMA - Wer hat (auch schlechte) Erfahrungen?!?
06-02-2011, 21:00
Beitrag: #3
RE: Siemens EMA - Wer hat (auch schlechte) Erfahrungen?!?
Ja, wir sind Errichterunternehmen.
Wobei sich hier die Definition zwischen uns stark unterscheiden wird.

Wir montieren normal Siemens-Telefonanlagen und sind durch Siemens in die Sicherheits-Technik reingekommen...
Der ausschlaggebende Grund hierfür waren, für meinen Chef, 40% Spanne bei Kunden die ausser uns niemand angehen würde...
Also primär Privathaushalte. Daher auch die zu 95% montierten Funk-Systeme.

Meine erste Ausführung war bewusst so kurz gewählt um zu sehen ob es überhaupt eine Reaktion auf diesen Thread geben würde.

Die lange Auführung würde sämtliche Rahmen sprengen...

zu deinen ersten Punkten, wie oben bereits geschrieben.
Wir sind zwar "Errichter", sind allerdings als Quereinsteiger aus der Telefonbranche reingeschubbst worden. Monteure haben wir zwei und Ausbildung würde ich den 3-Tages-Kurs bei Siemens nicht wirklich nennen...
Sicherlich sind in der Vergangenheit auch Einrichtungsfehler passiert, allerdings sind die meisten Probleme wirklich Komponenten-Probleme.
Zumindest in meinen Augen...

Zu den Rauchmeldern:
Es geht hier um die IOPW6-11, dies sind wohl die gleichen die du meinst.

Wir haben ein gewerbliches Objekt (Steuerberater) in dem 31 Rauchmelder sitzen an einer Si340 mit 3 SiWay-Gateway. Im privaten Nachbarobjekt sitzen 9 Rauchmelder an einer IC60.
Das Privathaus funktioniert, ausser einem Sabotage-Alarm eines Rauchmelders (was laut Hotline technisch gar nicht möglich ist) ohne weitere Probleme, dieser wurde ausgetauscht. Seither ist an dieser Anlage kein Fehlalarm aufgetreten. Die Kalibrierung wurde womöglich seit 12 Monaten nicht ausgeführt.

Das gewerbliche Objekt, ein Steuerberater, hat in 14 Monaten diverse Fehlalarme. Die in den ersten 3 Wochen waren Einrichtungsfehler. Hier stand die Supervision-Time auf 30min. und die Ausgabe der Status-Fehler als Sabotage-Alarm. Aufgrund des hohen Funkaufkommens wurden wohl einige Meldungen nicht sauber durchgereicht. Hier wurde die Zeit dann auf 4 Stunden angehoben und die Ausgabe erfolgt als Störung. Seit der Anhebung der Supervision-Zeit ist keine Störmeldung mehr im Fehlerspeicher vorhanden.

Danach kamen allerdings 7 Fehlalarme von Rauchmeldern. Ausschließlich der Baureihe 40/08, diese wurden nach und nach ausgetauscht. Die Fehlalarme ereigneten sich auf unterschiedlichen Gateway, zu unterschiedlichen Zeiten und an immer anderen Meldern. Anfänglich immer ausserhalb der Arbeitszeiten nach 22:00 oder am Wochenende.
Daher konnte nicht mit Bestimmtheit gesagt werden ob es sich um Fehlinterpretationen der Zentrale oder um tatsächliche Auslösungen der Melder handelte. Danach ereignete sich ein weiterer Fehlalam während der Arbeitszeit. Dieser stellte dann sicher das tatsächlich die Signalisierung von den Meldern ausgeht. (Der Melder an sich piepste lauthals mit.)
Es wurden regelmäßig einmal im Monat (laut Bedienungsanleitung) die Kalibrierung an den Meldern durch unser eigenes Personal durchgeführt.
Dennoch kam es zu den Fehlalarmen.
Danach wurden alle restlichen 9 Stück 40/08 Melder gegen 16/10 Melder ausgetauscht.
Nach 3 Tagen kam es zu einem erneuten Fehlalarm eines neuen 16/10 Melders. Auch dieser wurde ausgetauscht und danach war ca 3 Monate Ruhe.

Ich führe grundsätzlich nach der Inbetriebnahme die Kalabrierung durch.
(Eben aufgrund der Fehlalarme)

Nach den oben genannten 3 Monaten Ruhe meldete das Bedienteil während des Betriebes das Fehlen des Funkgateway 1.
Bei den Funkgateway handelt es sich um ein IEGW6.

Da ich mich im Urlaub zu der Zeit befand fuhr der Kollege vor Ort.

Zuerst wurde die Anlage stromlos gemacht und neugestartet. Das Gateway fehlte immer noch, danach wurde es vom Bus weggenommen und die Anlage erneut neugestartet. Dann wurde das Gateway erneut an den Bus angeschlossen und die Anlage gestartet. Das Gateway fehlte immer noch. Der Kollege löschte das Funkgateway aus der Bus-Konfiguration und lernte das gleiche Gateway erneut ein, dies funktionierte problemlos. Auch die Anmeldung der Melder erfolgte problemlos.

Die Verkabelung erfolgt im Stern mit insgesamt 4 Kabel, die Kabel sind Kat.7 Kabel. 1X Bedienteil, 3X Gateway. Die Schirme sind an der Anlage aufgelegt und alle Adern sind miteinander verlötet. Clock und Data liegen nicht zusammen in einem verseilten Adernpaar.

Die Kabellänge ist nicht der Rede wert, die längste Strecke sind ca. 20m.

Nach der Wiederinbetriebnahme funktionierte das Gateway einwandfrei.
Bis letzte Woche Donnerstag (also ca 8 Wochen) und fiel erneut mit der "Funkgateway fehlt"-Meldung aus.

Nun steht ein Austausch des Gateway an.

Zu dem Schlüsselschalter ist folgendes zu sagen:
Vermutlich tritt das Wasser über die Abdeckung der LED ein und ein zu langes Dichtungsgummi, welches den 3mm Ausschnitt für den Ablauf verdeckt, verhindert das Ablaufen des Wassers.
Somit hatte sich ca eine 1,5cm Eisschicht im Schlüsselschalter gebildet.

Der Kollege der den Schlüsselschalter montiert hat, hat nun das Dichtgummi gekürzt und den Auslass ein wenig ausgefräst.
Wir werden sehen...

Zum Thema falsche Sicherung:
In der IC60 compact war eine 100mA Sicherung. Diese gehört eigentlich in eine IC60 modular. In der IC60 compact ist normal eine 250mA Sicherung.

Wieso eine IC60 compact nun mit der Sicherung einer IC60 modular ausgeliefert wurde blieb bisher ungeklärt.

Eine Inbetriebnahme der Anlage mit der kleinen Sicherung ist nicht möglich. Diese brennt beim Einschalten augenblicklich durch.

Des Weiteren habe ich über 12 Monate verteilt 3 IC60 compact die mit der alten Firmware der Bedienteile ausgeliefert wurden.
Dies zeigt sich in deutsch und englisch gemischten Anzeigen im Display.
So zeigt die falsche Firmware zum Beispiel anstelle von "Funk RSSI" -Test, "Radio RSSI" im Display. Allerdings auch in der normalen Benutzerführung.
Das mögen einige viell. belächeln, allerdings einem 75 jährigen Renter-Ehepaar ist mit Englisch nicht beizukommen...

Die Firmware kann nur im Hauptlager Berlin oder bei der Hotline in Karlsruhe upgedatet werden. Somit erfolgte ein Austausch der Zentrale nach Inbetriebnahme.

Zum Thema Bewegungsmelder:
Dies betrifft die IR60W-10.

Fall1:
Die Installation erfolgte in einem Bistro. Dieses war leerstehend zur Zeit der Inbetriebnahme. 2 Monate nach Eröffnung des Bistro (4 Monate nach erfolgter Montage) löste ein Melder im Gastraum an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mehrfach zw. 4 und 5 Uhr morgens einen Fehlalarm aus.
Eine Begehung zeigte dann das die Ausrichtung womöglich falsch gewählt wurde und im Überwachungsbereich sich die Theke befand, welche eventuell beim Einschalten der Kühlung durch die Abwärme einen (berechtigten) Fehlalarm auslöste.
Somit wurden die Melder neu ausgerichtet das sich die Theke nicht mehr im Überwachungsbereich befand.
In derselben Nacht löste der Melder erneut mehrfach aus.
Seit dem Austausch des Melders gegen einen identischen Typ, bei unveränderter Montageposition, erfolgte keine Fehlalarmierung mehr.

Fall 2:
Wieder mein Steuerberater mit den Rauchmeldern.
Bewegungsmelder im Chefbüro löste um 22:53 Alarm aus.
Die automatisch Metall-Rolläden schließen um 18:30. Das Büro ist verschlossen (und war es auch noch). Im Büro befindet sich keine Heizquelle und die vorhandene Klimaanlage (geschlossenes System) war ausser Betrieb.
Keine Erklärung für einen einmaligen Fehlalarm.
Keine Einbruchspuren erkennbar, alle Türen noch abgeschlossen.

Ein einmaliger Fehlalarm ist nix besonderes, wenn es allerdings der 18. Fehlalarm in 14 Monaten ist, denn ist das mehr als ein Tropfen auf der übervolle Faß.

Fall 3:
Bewegungsmelder im Keller, Funkstärke liegt noch bei 50%
Erste Fehlalarme durch Montagefehler. Zugluft durch Lüftungsschlitze lösten bei starken Windböen den Melder aus.
Ortsveränderung brachte Abhilfe.
Seitdem 6 Monate Ruhe.
Danach an 3 aufeinanderfolgende Tage unzählbare (geschätzte 60 Stck.) Auslösungen im Zeitabstand zwischen 7 und 15 Minuten die ganze Nacht hindurch.
Nach der dritten Nacht erfolgte Beschwerde der Anwohner durch Ordnungsamt mit Strafandrohung.
Austausch gegen Türkontakt.

Thema Glasburch-Melder:
Das Fabrikationsdatum weiss ich nicht mehr, die Inbetriebnahme erfolgte im September `09.

Thema leere Batterien:
Es handelte sich hierbei um eine Li-Ion Batterie für den Funk-Magnet-Kontakt IMKW6-10. Ich meldete die Melder mit einer Batterie an, also meldete einen Melder an, nahm die Batterie wieder raus und setzte die gleiche Batterie in den nächsten Melder usw.
Danach montierte ich alle Kontakte und statte sie mit Batterien aus.
Ich habe nicht die Polung verwechselt. (Diese kontrolliere ich bei jedem Einsetzen der Batterie in jedem Melder, seit mir vorgeworfen wurde die Batterie im brennenden Glasburch-Melder falsch eingesetzt zu haben. Was Siemens jedoch selbst wieder widerlegte).
Am nächsten Tag hattte ich einen Status-Fehler eines Kontaktes und überprüfte diesen. Dieser hatte 0 Meldungen an das Gateway gesandt und nahm die Übertragung erst mit einer neuen Batterie auf.

Die von dir angesprochenen beschädigten Akkus hatten wir auch zwei Stück. Diese waren die mit der hellgrünen Folierung. Diese wurden nach Reklamation und "Akku schwach"-Meldung im Display von Siemens ausgetauscht.

In einer weiteren IC60 compact hatte ich eine Akku schwach-Meldung, allerdings mit einem dunkelgrünen Akku. Ladezustand waren 7,6V.
Ich tauschte den Akku gegen einen anderen (3,4V beim einsetzen) aus und fuhr wieder.
Am nächsten Tag war die Akku-schwach-Meldung immer noch nicht verschwunden.
Erneute Anfahrt, Ladezustand des neuen Akku, 7,6V.
Ich nahm eine Ersatz-Anlage aus dem Auto (ja, ich fahre grundsätzlich eine zweite IC60 spazieren damit ich im Falle eines Zwischenfalles bei der Inbetriebnahme direkt reagieren kann) und legte den Akku in die neue Anlage. 14,4V.
Ich war erstaunt und legte den "defekten" Akku vom Vortag in die neue IC60 compact ein. 14,4V. Ich legte den gleichen Akku in die alte IC60 ein, 7,6V, "Akku schwach"...

Austausch der Anlage....

Thema Aussensirenen:

Ich habe eine optische und akustische Scharf-/Unscharfmeldung bei Funkschärfung an einer IC60 compact mit der ISR6W 12.
Anlage wird geschärft "Biep & blink" und direkt wieder entschärft. Anstelle von "Biep Biep & Blink Blink" kommt nur 1X "Biep & Blink"
Danach geht die Aussensirene in den "Start-up" Modus.

Der "Start-Up"-Modus ist die 30sec. Zuschaltung von Belastungswiderstände zur Durchbrechung der Passivierungsschicht bedingt durch die Lagerzeit der Li-Ion-Batterien. Dies wird durch das anhaltende Blinken der Funk-Aussensirene angezeigt. Dieser Modus wird automatisch beim einlegen der Batterie gestartet.

div. Lösungsansätze wie "Aussensirene 15min optisch und akustisch laufen zu lassen" brachten keine Besserung.

Auch die 5 Stück gelieferten Ersatz-Batterien zeigten in zwei verschiedenen Aussensirenen an zwei verschiedenen Anlagen die gleichen Symptome.

Erst das dreifache wiederholen des "Start-Up"-Modus bringt eine Besserung.
Ein Versetzen einer, auf diesem Wege "instandgesetzten", Aussensirene brachte den gleichen Fehler wieder nach 10min. Abschaltung. In dieser Zeit kann sich noch keine Passiervierungsschicht aufgebaut haben, der Fehler verschwand auch erst wieder nach 3fachem Start-Up.

Siemens wollte den Batterie-Lieferant wechseln, seit August `10 ist davon allerdings nichts mehr zu hören.
Es werden immer noch alte Batterien ausgeliefert.

Thema Funkfernbedienungen:
Die mit auswechselbarer Batterie hatten wir bereits 3 Stück die nach spätestens 7 Monaten eine Batterie-schwach-Meldung ausgaben...

Die "wasserdichten" Fernbedienungen hatten wir bereits 5 Stück die ebenfalls eine Batt. schwach-Meldung unter 10 Monaten bei seltenem Gebrauch lagen.
Siemens gibt eine Batterielaufzeit von 2-3 Jahren bei täglich 10 Betätigungen an.

Zudem sind bereits 3 Kunden die wasserdichten Funkfernbedienungen auseinandergefallen. So das der Blick auf die Platine frei war.
An den Fernbedienungen wurden keine Anzeichen mechanischer Belastung festgestellt.

Zum Thema Funk-Magnet-Kontakt IMKW6-10

Angefangen hatte es in meinem Urlaub. Zwei Funk-Kontakte melden: Sabotage. Kollege fährt hin, verdächtigt die Putzfrau.
Die Anlage lief seit einem Jahr ohne Auffälligkeiten.

4 wochen später:
Zwei weitere (andere) Kontakte melden Sabo.
Der eine Funk-Kontakt ist in der Mitte zwischen zwei Schreibtischen montiert. Unerreichbar für jede Putzfrau. Die Meldung erfolgt zweimal mit einem 18 Std. Abstand. Als ich vor Ort war, war nichts zu sehen. Auch ein Rütteln am Melder sowie starkes ziehen und klopfen brachten keine Sabo-Meldung.
Die Ausgabe der Statusfehler steht auf Störung.
Kein Austausch und seither keine Sabotagemeldungen mehr....

Zum Abschluss:

Dies sind nicht alle Auffälligkeiten, nur die "Highlights".

Die Paramertierung der verzögerten Rauchmelder ist eine geniale Idee!
Vielen Dank für diesen Hinweis.
Auf diesen wäre ich, dank mangelnder Erfahrung und Wissens, nie alleine drauf gekommen.

Die oben genannten Fehler mögen für euch/dich viell. unerheblich erscheinen, allerdings sind diese doch recht rufschädigend und in der Masse für mich nicht erträglich.

Ein weiteres gedankliches Unding ist die "neue Version" des Funk-Magnet-Kontaktes. Hier war bereits bekannt das es zu Problemen mit dem rückseitigen Sabo-Kontakt kommt. Dieser ist anscheinend falsch konstruiert und zu sensibel bzw. schlecht sauber zu montieren.

Anstelle einer Neu-Entwicklung des rückseitigen Sabo-Kontaktes gibt es nun eine Jumper-Brücke mit der sich dieser Kontakt abschalten lässt.
Das ist doch nicht die ernsthafte Lösung einer Fa. Siemens?!?
Für meinen Begriff von "Sicherheitstechnik" ist es ein Unding eine schlecht funktionierende Sicherheitseinrichtung einfach alternativlos zu überbrücken.

Vielleicht bin ich einfach zu "kleinlich", da ich aus dem Telefongeschäft komme, aber die Summe der "Auffälligkeiten" in nur 14 Monaten Montagegeschäft ist für mich unerklärlich...

Liebe Grüße zurück in die Schweiz
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RE: Siemens EMA - Wer hat (auch schlechte) Erfahrungen?!? - VanDon - 06-02-2011 21:00

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