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Planung einer EMA
16-06-2015, 10:52
Beitrag: #1
Planung einer EMA
Hallo, Liebe Forumsmitglieder.

Nach einiger Zeit 'stillem Mitlesens' habe ich mich nun doch entschlossen, mich hier anzumelden.

Unsere Situation ist derzeit so, dass wir unser Haus vor knapp drei Jahren bezogen haben (eine Immobilie aus 1978). Eigentlich ist in unserer Straße noch nichts großartig passiert, außer vor ein paar Wochen ein Versuch sechs Häuser weiter. Zwei Häuser in der Straße haben sichtbar eine EMA - da war noch nix. Vor einigen Jahren gab es in verschiedenen Häusern wohl ungebetene Gäste, ansonsten war es wohl immer ruhig. Die Nachbarschaft ist vom Alter her sehr gemischt und jeder kennt jeden und achtet auch auf jeden.
Da bei einer Kollegin meines Mannes eingebrochen wurde, kommt aber dann ab und an doch mal ein mulmiges Gefühl... Unser Problem ist, dass die Holzfenster aus dem Baujahr sind und natürlich keine Pilzköpfe haben. Bei 12 Fenstern und drei Terassentüren kommt das Nachrüsten auch nicht ganz günstig und irgendwann kommen auch neue rein. Alle Fenster mit Riegeln zu versehen finde ich optisch nicht so schön, da ich nicht in einem Knast leben möchte, sondern eher mein Gefühl beruhigen möchte. Sicherlich werden wir die beiden Fenster im OG, die auch vom Garagendach erreichbar sind, zeitnah mit abschließbaren Griffen und Riegeln sichern, aber im unmittelbaren Wohnbereich möchte ich das nicht unbedingt - es ist mir auch zu umständlich, da ständig irgendwas auf- und zuschließen zu müssen.
Da es preislich gesehen bestimmt auf 4-5k EUR hinauslaufen wird, alles mechanisch abzusichern, war unsere Überlegung jetzt, lieber eine sichtbare EMA zu installieren, die man nach und nach auch auf den Außenbereich ausdehnen kann, sodass es irgendwann keine einfache Außenhautabsicherung sondern auch noch Grundstückabsicherung werden kann.

Welche Systeme kommen hier infrage? Mein Mann möchte eine komplette Funklösung, wobei ich die Haustür gerne über Draht verbunden hätte. BM Fällen zumindest im EG wegen der Katzen aus. Im UG ist darüber hinaus noch eine Einliegerwohnung.

Wir wollten jetzt zunächst einmal den Beratungsdienst der Polizei in Anspruch nehmen und dann zwei oder drei Errichter kommen lassen.
Die Kollegin meines Mannes (bzw. deren Mann) hat sich für die Indexa - System 8000 als DIY entschieden. Grundsätzlich hat mich dieses System auch angesprochen, allerdings habe ich nunmehr die Befürchtung, dass sich ' die andere Seite' ja eine solche Anlage auch online besorgen und sie damit auch bedienen kann. Ich weiß nicht, ob das in irgendeiner Weise begründet ist, aber das ist halt eine Überlegung. DIY kommt für uns aber definitiv nicht in Betracht!!!

Welche Anlage kommt für uns wegen der aufrüstbaren Außenabsicherung eigentlich in Betracht?

Ich bin gespannt und hoffe auf eure Antworten.
Viele Grüße!
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16-06-2015, 11:13
Beitrag: #2
RE: Planung einer EMA
Hallo,

ohne das Haus wirklich gesehen zu haben ist eine optimale Empfehlung schwer abzugeben. Wir als ABUS Fachpartner würden hier zur neuen Secvest Funkalarmanlage raten. Die sollte aber in jede Fall vom Fachmann installiert werden. Und sie ist jederzeit erweiterbar.

p.s. Waru alle elder per Funk und die Haustür dann verkabelt? Ist zwar auch bei der Secvest machbar, aber nicht zwingend erforderlich!

LG Roy
CM-Security
Wanfried

Roy Decker
cm-security Wanfried
Secvest Kompetenz Partner
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16-06-2015, 12:21
Beitrag: #3
RE: Planung einer EMA
Ohne wirklich zu wissen, wie das alles miteinander verbunden oder verkabelt wird - dafür gibt's ja Errichter - hab ich Angst, dass die Anzahl der anschließbaren Funksensoren irgendwann knapp werden könnte, hätte ich gedacht, dass das, was in der Nähe ist auch über Draht laufen kann - so spart man 'Funkplätze' und hat auch noch was sichereres als Funk. Zumal die Anlage auch direkt hinter bzw. neben die Tür soll und ich gerne außen zum Entsperren so einen Transponderempfänger hätte, der auch über Draht laufen soll. Der Errichter soll aber mal schauen, was noch verdrahtet werden kann - ggf. ja vielleicht auch das OG.

Ich weiß, dass es niemand beurteilen kann, der das Haus nicht kennt. Es sind gebäude- und grundstücksspezifisch eh verschiedene Sachen, die nur vor Ort geklärt werden können.
Mir geht es vorab erstmal hauptsächlich darum,

1. ob es grundsätzlich besser ist, ein System zu nehmen, welches nur Errichter einbauen können bzw. nicht so ohne weiteres frei käuflich ist oder ob das egal ist (Manipulation von außen durch verbreitetes Wissen) oder ob das egal ist.

2. ein System zu finden, was auch gut für den Außenbereich erweitert werden kann. Nicht, dass uns der nächtliche Katerbesuch ständig aus dem Bett holt und ich den Wachdienst jedes Mal erklären muss, dass es wieder nur der Kater von nebenan war - also, dass es keine Fehlalarme gibt.

3. Nett wäre auch, 'unsichtbare' Fensterkontakte zu haben, wobei da erst noch der Errichter schauen muss, ob es geht.

Viele Grüße!
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16-06-2015, 15:41
Beitrag: #4
RE: Planung einer EMA
Tongue
(16-06-2015 10:52)Urmel schrieb:  ....
Welche Anlage kommt für uns wegen der aufrüstbaren Außenabsicherung eigentlich in Betracht.....
Ich kenne nur eine einzige Anlage die das erweiterte Konzept der zusätzlichen Außenabsicherung wirklich gelungen umgesetzt hat. Ich werfe mal die Daitem D22 in die Runde.
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16-06-2015, 16:31
Beitrag: #5
RE: Planung einer EMA
(16-06-2015 15:41)neufre schrieb:  Ich kenne nur eine einzige Anlage die das erweiterte Konzept der zusätzlichen Außenabsicherung wirklich gelungen umgesetzt hat. Ich werfe mal die Daitem D22 in die Runde.

Ich auch. Wir und unsere Kunden haben damit nur gute Erfahrungen gemacht! Diese Anlage sollte man sich auf jeden Fall vorführen lassen, wenn es Funk sein soll und man eine Außenhautabsicherung wünscht.

[size=small]Aus Zeitgründen sehe ich meistens von der Korrektur von Schreibfehlern ab. Man möge es mir fazein.[/size]
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16-06-2015, 17:29
Beitrag: #6
RE: Planung einer EMA
Hallo Urmel,

mit der D22 machst du technisch nichts falsch, außer daß ein Errichter, der eventuell sehr gut ist, sich mit dieser nicht auskennt.
Dann schränkst du dich unnötig ein.

Bitte mache nicht den Fehler dem Errichter die Anlage vorzuschreiben.
Es gibt eine reihe guter und einige wenige sehr gute Funkalarmanlagen.

Doch das wichtigste ist, daß du an einen qualifizierten Errichter gerätst. Das ist m.E. das A und O und wichtiger, also ob es eine Daitem, Telenot, Idexa, Abus...wird. Bei der Hardware könntest du auf VdS (meistens H für Home wenn Funk gesetzt ist) bzw. EN 50131 (meistens Klasse 1 oder 2 für den Privatbereich) achten. Das LKA möchte übrigens auch im Privatbereich gerne mind. VdS-A sehen (da fallen mir mit Funk gerade mal zwei Hersteller ein und bei einem wäre die VdS-A Anlage für deinen Privatfall sicher überdimensioniert) und ein Sperrelement (was bei Funk auch nur so ca. 3-4 Hersteller gut gelöst haben). Wenn das nun nicht so ganz verständlich ist, soll das auch zeigen, wie wichtig der gute Errichter ist, der weist dir den Weg durch den Dschungel aus Sinn und Unsinn in der Alarmtechnik

Nicht zuletzt glaube ich, daß ein seriöser Errichter u.U. (ich kenne das Gelände nicht) versuchen wird, dich von der Geländeabsicherung per EMA abzubringen. Denn entweder du wirst mit Fehlalarmen rechnen müssen (das wird jeder gute Errichter versuchen auszuschließen) oder du wirst rel. viel Geld für ein zweifelhaftes "Achtung, gesicherter Bereich!" in harschem und lautem Ton ausgeben, was u.U. auch schon die Nachbarn nervt, wenn auch weniger schlimm ist, als ein echter Alarm.

Ob die Anlage weit verbreitet ist, oder unter Laien (Profis kennen die in Frage kommenden Anlagen alle mehr oder weniger gut, also mindestens können sie anhand der Komponenten das Fabrikat bestimmen) unbekannt ist, ist auch nicht so wichtig.

Bitte achte bei den Errichtern auf Dinge wie z.B. auf:
- VdS-Zulassung
- BHE Eintragung
- LKA Errichterliste
- wenn der Errichter behauptet nach DIN VDE 833 vorzugehen, lass es dir erklären...bzw. die DIN zeigen

Das sind nur Anhaltspunkte, die nicht alle abgedeckt sein müssen.
Mein Betrieb erfüllt z.B. nur zwei Punkte aus der obigen Liste, will sagen, der Errichter ist nicht automatisch besser, wenn er alle Punkte erfüllt, aber vermutlich teurer, weil es ihn was kostet.
VdS ist zum einen eine Geldfrage und ein guter Errichter für privat muss nicht VdS zugelassen sein, wenn er sonst irgendwie (s.o.) glaubhaft versichern kann gut zu planen und zu arbeiten.

Hoffe das hilft...nun bist du dran, mit den Errichtern zu sprechen.
Über ein Posting zu den Erfahrungen würden sich sicher einige freuen...


Ein letzter Kommentar: bitte denke an eine Aufschaltung. Das ist sicher wichtiger als die Grasnarbe im Garten zu überwachen.

Dipl. Ing. Stefan Brandt, Oberhausen, info@heimtek.de, www.heimtek.de
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16-06-2015, 18:16
Beitrag: #7
RE: Planung einer EMA
heimtek dateline=' schrieb:  ...
Ein letzter Kommentar: bitte denke an eine Aufschaltung. Das ist sicher wichtiger als die Grasnarbe im Garten zu überwachen.

Gerade bei einer Aufschaltung ist es enorm wichtig, das die Alarmanlage den Innen- und Außenbereich sowohl von der akustisch/optischen Alarmierung her wie auch seitens der einzuleitenden Alarmintervention sauber trennen kann. Ansonsten besteht die Gefahr, das jeder Besoffski der bei dir im Garten sein Wasser läßt oder jeder größere Hund der durch deine Außenüberwachung läuft einen kostenpflichtigen Polizeieinsatz auslöst. Das könnte man konventionell mit 2 Bereichen und entsprechend aufwendiger Beschaltung lösen oder halt ganz galant in einem Abwasch erledigen - mit der D22. Ich fürchte allerdings, das der TE mit der D22 nebst Aufschaltung auch schnell die 4-5k Euro Marke erreichen wird.
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16-06-2015, 18:55
Beitrag: #8
RE: Planung einer EMA
Aus privater Endverbrauchersicht möchte folgendes anmerken:

Es geht hier ja nicht um Versicherungsauflagen wie im gewerblichen Bereich, sondern um ein individuelles Sicherheitsgefühl welches erreicht werden soll. Bei mir ist das ähnlich gelagert und ich muss sagen, dass die Aussenüberwachung den für mich bedeutensten Sicherheitsaspekt bringt. Es läßt mich einfach viel ruhiger schlafen, dass ich weiß, dass sich niemand auf meinem Grundstück aufhält. Bei Abwesenheit geht es "nur" um Sachwerte und das ungute Gefühl, dass jemand in die Privatsphäre eingedrungen ist, bei Anwesenheit geht es aber um die Angst nachts jemandem im eigenen Zuhause gegenüber zu stehen und im Zweifelsfall auch eine persönliche Bedrohungslage. Und wenn ein Öffnungsmelder anschlägt und man nachts mit voller Musik geweckt wird, dann weiß man, es sind nicht mehr viele Hürden zwischen Täter und Opfer. Ich hoffe, das muss ich nicht erleben.

Dennoch: Außenüberwachung ist nicht einfach so und auch nicht überall umsetzbar. Da muss jemand her, der das genau beurteilen kann. Eine Außenüberwachung soll ja auch nicht einen Vollalarm auslösen, sondern nur mich warnen, wenn was ist. Bei uns erfolgt dass von außen unhörbar. Aus der Alarmverfolgung kann man diese Meldergruppe ja auch herausnehmen, oder nur als Voralarm auflaufen lassen.

Genau diese Art der Absicherung hat bereits einmal den Rest der Anlage von einem Einsatz verschont. Die Polizei war schon unterwegs, bevor die Täter eine genaue Einstiegsstelle ausgewählt, geschweige denn losgelegt hatten, haben dann aber bemerkt, dass sich im Haus was tut. Sie sind dann abgezogen und konnten nicht mehr angetroffen werden. Sie sind - wie sich hinterher herausstellte - ein paar Orte weiter gezogen und haben sich dort ein zu unserem absolut baugleiches Fahrzeug aus der Einfahrt geholt, in dem sie ins Haus eingedrungen sind und dort die Fahrzeugschlüssel entwendeten.

Soviel zur Aussenüberwachung aus Usersicht.

Ein nicht unwesentlicher Aspekt aber noch:
Ohne das Objekt zu kennen gehe ich aber auf Grund der aufgeführten Fakten (Anzahl Fenster/Türen, Außenüberwachung, Errichter...) davon aus, dass eine EMA nicht günstiger wird, als die genannten 4-5k für die mechanische Sicherung (eher teurer). Und da ist es schon zu überlegen, vielleicht nicht doch zuerst in mechanische Sicherungen zu investieren. Ein Holzfenster aus 78 ist schneller auf als man gucken kann. Und eine EMA kann das nicht verhindern, sondern nur melden. In Zeiten der reisenden Banden ist auch nicht gesagt, dass der Bruch dann abgebrochen wird, wenn das Fenster eh schon auf ist.

Wenn auf Grund von Haustieren auf eine Rückfallebene durch Bewegungsmelder verzichtet werden muss, dann muss die Aussenhautabsicherung lückenlos sein! Da reichen dann meines Erachtens Öffnungsmelder nicht unbedingt aus. Da sollte man auch über Glasbruchmelder nachdenken. Außerdem sollten dann schon Öffnungsmelder mit Fremdfeldschutz eingesetzt werden. Was nützt eine Anlage für ein Haufen Geld, wenn immer noch ein ungutes Gefühl bleibt, weil es Schwachstellen gibt (auch wenn man sie nur selbst kennt)?!

Die Vorbehalte, dass Anlagen, die leicht zu beschaffen sind aus diesem Grund unsicherer sind, teile ich nicht. Profis kennen sowieso alles und Gelegenheitstätern ist es schnuppe. Die Anlagen besonders die Sensoren arbeiten alle nach den gleichen Prinzipien und haben ähnliche "Schwachstellen". Bei guter Planung sollte keine Anlage so einfach auszutricksen sein. Was wohl aber sein kann ist, dass ein fachkundiger Einbrecher die Art/das Fabrikat der Anlage in seine Überlegungen ob oder ob nicht dieses Haus mit einbezieht. Da gibt es sicher Aussensirenen und andere Komponenten, die eindeutig auf Selbstbau schließen lassen. das bedeutet in den meisten Fällen: Sie ist nicht scharf, weil ständige Falschalarme nervten und eine Aufschaltung/Alarmverfolgung gibt´s nicht...). Andere Komponenten sprechen dann eher für Errichter mit Aufschaltung, sowie zuverlässig und wahrscheinlich scharf. Aber ich muss ja nicht unbedingt die Sirene des Anlagenherstellers an die Wand dübeln...
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16-06-2015, 21:25
Beitrag: #9
RE: Planung einer EMA
Vielen vielen Dank für eure Antworten. Durch das ganze mitlesen hier hatte ich die D22 schon im Hinterkopf. Die Außenabsicherung soll auch nur ein Voralarm werden. Weiter hatte ich noch wegen der JA 80 (machen aber wohl viele als DIY und deswegen naja, aber preislich eben gut) oder die JA 100 oder Visonic überlegt. Für die D22 hätte ich aber definitiv gerne ein Angebot (wenn das preislich aber bestimmt richtig weh tun wird). Lt. LKA-Liste ist hier in der Umgebung auch ein Errichter. In der BHE-Liste ist der aber nicht drin. Ferner ist in der Umgebung auch noch ein Errichter der sowohl auf der LKA- als auch auf der BHE-Liste ist. Ein Monacur-Errichter ist ein bisl weiter entfernt, hab ihn aber auf dem ersten Blick auf keiner Liste gefunden - da muss ich nochmal genauer schauen.

Eine Aufschaltung soll es definitiv werden, denn sonst macht eine EMA m.E. irgendwie nicht so viel Sinn. Allerdings möchte ich da die ersten drei Monate warten, bis wir uns dran gewöhnt haben, nicht mal eben ein Fenster auf zu machen, wenn die Anlage noch entsprechend scharf ist.

Ist eben die Frage mit der mechanischen Aufrüstung. Eine EMA würde mir da ein besseres Gefühl bescheren. So werde ich nachts davon geweckt und nicht vom Gast. Wenn niemand daheim ist, kümmert sich dann wenigstens wer um die Notsicherung. Was die richtigen Schwachstellen sind, da muss natürlich was mechanisch gemacht werden, aber sofern ich das einschätzen kann, halten die sich in Grenzen. Vorn ist gut einsehbar. An der einen Seite sind nur zwei Fenster und eine Haustür - für den Rest müssten die schon mit ner 6m-Leiter anrücken - eher unwahrscheinlich für nen schnellen Bruch. Hinten sind im UG zwei feststehende Fenster (max. Glasbruch) und eine Terassentür (eben ein bodentiefes Fenster) - da kommen Riegel und ein abschließbarer Griff dran (auch wenn ich das für ne Kindersicherung halte). Ebenfalls hinten ist ne Wendeltreppe zu unserem Balkon - dort hätte ich gerne ne Infrarotschranke o.ä.. Vor den feststehenden Panoramafenstern ist der Balkon nur nen knappen Meter breit - da geht nur ein Baseballschläger o.ä.. Ferner ist dort noch ein bestehendes hohes Fenster mit 10er Holzbalken - max. Glasbruch möglich. Daneben unsere 2m-breite Schiebetür. Ein Aufhebeln kann ich mir hier nicht vorstellen, zumal eine Verankerung mit zwei großen Stahlkugeln in der Wand ist - m.M. max. Glasbruch und über Hebel öffnen (würde hier ggf. den Hebel sichern und Öffnungsmelder). Auch vom Balkon aus ist ein doppelflügliches Fenster (der kleine Teil Dreh-Kipp-Fenster, der andere ohne Kippfunktion). Da wir hier schlafen, hoffe ich, dass wir irgendwie zeitnah noch vorher wach werden. Allerdings liegt das Fenster eine halbe Ebene höher - also bräuchte man hier auch eine Leiter, die man erstmal die Wendeltreppe geräuschlos rauf bekommen müsste oder man würde den drunter stehenden Glastisch nutzen (auf den möchte ich mich aber nicht stellen, der kracht durch). Fehlt nur noch die Rechte Seite vom Haus - zwei Fenster über der Garage im OG, da kommen Riegel und abschließbare Griffe dran. Sehr kritisch sehe ich hier aber die Tür zum Waschkeller. Auch wenn es eine Stahltür ist, da muss irgendwas mechanisches passieren. Die Tür zum Tankraum ist mir egal - sollen die sich doch Öl in Flaschen füllen, aber da ist kein Zugang zum Haus.
Insgesamt haben wir um die 300m2 und brauchen drei Schaltzentralen (Eingang, SZ und Einliegerwohnung). Ansonsten an die zu öffnenden Elemente Öffnungsmelder, im OG zusätzlich ein BM. Im Durchgangsflur im Keller (Abgang in Waschkeller, EG und Einliegerwohnung) ein BM. In der EW zwei BM. Inwiefern im EG BM mit Kamera ohne Sirenenanbindung möglich sind und Sinn machen (also aufzeichnen ja, auslösen nein, wegen der Katzen) müssen wir abklären. Ich denke insgesamt, da gibt es kompliziertere Vorhaben, aber die D22 wird wohl teuer...

Ich weiß, dass Bilder oder Grundrisse besser sind, aber in nem öffentlichen Forum kann halt jeder alles sehen und hier soll mir auch niemand ne Anlage planen (geht ja gar nicht), sondern vielleicht noch den ein oder anderen Tipp geben. Also auch nicht "soll" sondern ich würde mich freuen, auf Erfahrungen zurück greifen zu können Wink

Viele Grüße Wink

Edit: ich hoffe, nun sind alle Tippfehler entlarvt...
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17-06-2015, 07:36
Beitrag: #10
RE: Planung einer EMA
(16-06-2015 17:29)heimtek schrieb:  ..., außer daß ein Errichter, der eventuell sehr gut ist, sich mit dieser nicht auskennt.

Könntest Du das bitte mal erklären? Wenn er sich nicht auskennt, wie kann er dann "gut" sein? Oder ist er nur dann gut, wenn er sich mit allem anderen (ausser D22) auskennt? Man ist nicht automatisch ein guter Errichter, wenn man viele Systeme anbietet und man ist kein schlechter Errichter, wenn man sich auf 3 oder 4 Systeme / Hersteller spezialisiert hat.


(16-06-2015 17:29)heimtek schrieb:  Nicht zuletzt glaube ich, daß ein seriöser Errichter u.U. (ich kenne das Gelände nicht) versuchen wird, dich von der Geländeabsicherung per EMA abzubringen.

Ich halte mich für einen seriösen Errichter - und würde so etwas nie tun. Vernünftig geplant, arbeitet eine Freilandsicherung mit einer D22 nicht zuletzt wegen der eingesetzten OPTEX Melder, störungsfrei.


(16-06-2015 17:29)heimtek schrieb:  ... für ein zweifelhaftes "Achtung, gesicherter Bereich!" in harschem und lautem Ton ausgeben, ...

Und genau diese Ansage hat bei mehreren unserer Kunden nachweislich diverse Einbrüche bzw. Einbruchsversuche verhindert. Wie gesagt: es sollte zum Objekt passen und vernünftig geplant werden, dann bleibt den Nachbarn auch die ungewollte Auslösung erspart. Fakt ist, dass es mit der Freilandüberwachung darum geht, dem Eindringling frühzeitig klar zu machen, dass er ab jetzt "unter Aufsicht" steht - also nicht mehr unbemerkt schalten und walten kann wie er will. Das führt häufig auch zum Abbruch des Vorhabens und erspart damit in vielen Fällen dann auch die mit einem Einbruchsversuch verbundenen Beschädigungen an Fenstern oder Türen - und genau darum geht es.
Klar erschwert ein zusätzliches Schloss den Einbruch oder löst ein Kontakt aus wenn des Fenster aufgehebelt wurde - in beiden Fällen braucht es aber in der Regel eine Reparatur. Freilandmelder sind dazu geeignet sich diese zu ersparen.


(16-06-2015 17:29)heimtek schrieb:  Bitte achte bei den Errichtern auf Dinge wie z.B. auf:
- VdS-Zulassung
- BHE Eintragung
- LKA Errichterliste

Und auch dazu habe ich eine etwas andere Meinung. Eine VdS Zulassung oder BHE Mitgliedschaft bedeutet nicht automatisch das man "ein guter Errichter" ist, sie attestiert lediglich, dass man diverse Prüfungen absolviert hat und dafür die entsprechende Gebühr an den Prüfer überwiesen hat. Wenn man sich aber mal genau ansieht was da "geprüft" wird, wird man schnell feststellen, dass die Mehrzahl der Prüfkriterien nichts mit der eigentlichen Planung und Montage eines Alarmsystems zu tun haben ... denn das das Abarbeiten von Vorgaben für den innerbetrieblichen Ablauf oder das normgerechte Abheften der Dokumentation "automatisch" einen besseren Errichter erzeugt, glaubt ja hier wohl niemand.
VdS (Vertrauen durch Sicherheit) ist eine GmbH - also ein Firma die Gewinn erwirtschaften muss - und in den letzten Jahren konnte man zusehen, dass der finanzielle Aspekt gegenüber dem Technischen deutlich zugelegt hat. Allein die Schaffung einer VdS Kl. H (wo eigentlich alles "zertifiziert" werden kann) sagt einiges aus.
Der BHE ist eigentlich ein "eingetragender Verein", betreibt aber für Schulung und Zertifizierung zwei (eigenständige) GmbH's ... Cool ... von echter Unabhängigkeit kann also weder bei dem Einen, noch bei dem Anderen die Rede sein, denn auch als Prüfinstitut muss man ja schliesslich von seinen "Kunden" leben.
Ich mache den "Job" jetzt seit 25 Jahren - ich kenne VdS und nicht VdS Betriebe, BHE und nicht BHE, Kripo und nicht Kripo "Empfehlungen" - glaub' mir, es gibt in allen Kategorien genau so viele "gute" wie "schlechte" Errichter.
Man kann einen guten Errichter nicht an Hand einer von einem "Bürohengst" erstellten Strichliste erkennen - wenn überhaupt, dann erkennt man ihn an:
- seinem Auftreten vor Ort
- seinen Antworten auf die Fragen des Kunden
- seiner fachlichen Kenntnis zu den von ihm angebotenen und verbauten Systemen
- seinem Wissen um die technischen Möglichkeiten der eingesetzten Komponenten
- seiner Bereitschaft, auf die Wünsche des Kunden einzugehen bzw. dem Kunden klar machen zu können, warum der ein oder andere Wunsch nicht realisierbar oder unsinnig ist
- und an "echten" Referenzen, zum Beispiel in der Nachbarschaft oder Empfehlungen anderer Kunden

Für mich gehört es dazu, nach individuellen Lösungen für jeden Kunden zu suchen ... und wenn diese sinnvoll und technisch vetretbar sind, dann ist es mir egal ob sie "VdS konform" sind.


@Urmel:
die D22 ist ein technisch ausgereiftes System von einem der führenden Unternehmen im Bereich Funkalarmsysteme. Dich erwarten mehr als 30 Jahre Markterfahrung, ein guter Support und Ersatzteilversorgung auch wenn es irgendwann einen "Nachfolger" geben wird und ein gut funktionierendes Paket von Hersteller und Errichter ... Du musst jetzt nur noch den "richtigen" Errichter finden, denn auch hier gibt es die zwei Kategorien Cool

... und es gibt natürlich auch noch weitere Systeme die Deinen Wunsch erfüllen könnten, die OASIS 80 wäre technisch vielleicht zu limitiert, aber schau Dir mal die JA100 an.
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17-06-2015, 09:40
Beitrag: #11
RE: Planung einer EMA
(17-06-2015 07:36)Funkalarmprofi schrieb:  Du musst jetzt nur noch den "richtigen" Errichter finden, denn auch hier gibt es die zwei Kategorien Cool


Und genau das wird wohl nicht so einfach. Bei uns im Umkreis (30 km) gibt es nur drei Errichter - einer wohl ausschließlich Daitem, einer Telenot und Honeywell und einer Telenot und Abus.
Für Jablotron (Indexa sowie Monacor) habe ich in dem Umkreis keinen Errichter gefunden.

Wie weit fährt denn ein Errichter? Sind 50 km noch iO?
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17-06-2015, 10:11
Beitrag: #12
RE: Planung einer EMA
Bei einer Daitem kann man auch 200 KM fahren - installiert, läuft. Gerade sind wieder zwei meiner Jungs dort bei "Daitem" auf Schulung.
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17-06-2015, 10:25
Beitrag: #13
RE: Planung einer EMA
(17-06-2015 09:40)Urmel schrieb:  Wie weit fährt denn ein Errichter? Sind 50 km noch iO?

Vielleicht postest Du hier mal die ersten 2 Ziffern Deiner Postleitzahl - eventuell fühlt sich ja jemand angesprochen.
Ansonsten hilft nur auf den Erfahrungsschatz der Nachbarn / Freunde zurückzugreifen ... oder Du lädst Dir alle 3 Errichter mal ein und lässt sie ihr Konzept vorstellen - von den angebotenen Produkten her scheinen alle jedenfalls zu wissen was sie tun (muss aber wie gesagt nichts bedeuten :coolSmile.

Noch was zum Thema DIY: demnächst wird es durch die KfW neben der Förderung einer altersgerechten oder energetischen Sanierung auch eine Förderung für Alarmsysteme geben, an den Umsetzungsrichtlinien wird fieberhaft gearbeitet. Was schon feststeht ist, dass Du zwei Angebote vorlegen musst und das System von einer Fachfirma installiert werden muss. Dafür bekommt man dann einen Zuschuss bis max. 1500 €. Mit dem Geld werden sicher viele die Differenz zwischen "Online-billig" und "vernünftig geplant und installiert, inkl. Garantie" überbrücken können.
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17-06-2015, 10:34
Beitrag: #14
RE: Planung einer EMA
(17-06-2015 10:11)Mega X Sicherheitstechnik schrieb:  Bei einer Daitem kann man auch 200 KM fahren - installiert, läuft. Gerade sind wieder zwei meiner Jungs dort bei "Daitem" auf Schulung.

200 km ist ja ne Ansage, das erweitert den Radius um einiges Wink
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17-06-2015, 10:40
Beitrag: #15
RE: Planung einer EMA
Also 200 km würde ich wahrscheinlich nicht fahren ... kann ja doch mal was ausserplanmässiges sein und dann ist das schon schwierig zu organisieren ohne das der Kunde wochenlang auf einen Termin warten muss.
Ich denke mal so 50 - 70 km (one way) sind ok.
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17-06-2015, 10:49
Beitrag: #16
RE: Planung einer EMA
(17-06-2015 10:25)Funkalarmprofi schrieb:  Vielleicht postest Du hier mal die ersten 2 Ziffern Deiner Postleitzahl - eventuell fühlt sich ja jemand angesprochen.

51...


(17-06-2015 10:25)Funkalarmprofi schrieb:  Ansonsten hilft nur auf den Erfahrungsschatz der Nachbarn / Freunde zurückzugreifen ...

Das hilft eher nicht - keiner unserer Freunde beschäftigt sich mit dem Thema oder hat eine EMA Sad
Die beiden Anlagen in unserer Straße wurden auch bei Hausbau installiert - inwieweit die gewartet werden -> ??? Aber nachfragen werde ich definitiv.

(17-06-2015 10:25)Funkalarmprofi schrieb:  oder Du lädst Dir alle 3 Errichter mal ein und lässt sie ihr Konzept vorstellen - von den angebotenen Produkten her scheinen alle jedenfalls zu wissen was sie tun (muss aber wie gesagt nichts bedeuten :coolSmile.

Zwei von denen auf jeden Fall - die haben auch ne 24h-Erreichbarkeit. Ich hätte aber gerne noch ein Angebot bzgl. Jablotron und hab da noch nix gefunden. Aber vielleicht findet sich ja durch den größeren Umkreis doch noch was - 50km umfasst doch einiges mehr als 30km...

(17-06-2015 10:25)Funkalarmprofi schrieb:  Noch was zum Thema DIY: demnächst wird es durch die KfW neben der Förderung einer altersgerechten oder energetischen Sanierung auch eine Förderung für Alarmsysteme geben, an den Umsetzungsrichtlinien wird fieberhaft gearbeitet. Was schon feststeht ist, dass Du zwei Angebote vorlegen musst und das System von einer Fachfirma installiert werden muss. Dafür bekommt man dann einen Zuschuss bis max. 1500 €. Mit dem Geld werden sicher viele die Differenz zwischen "Online-billig" und "vernünftig geplant und installiert, inkl. Garantie" überbrücken können.

Die 1.500,- EUR bzw. 20% sind fest eingeplant. Das Programm kommt wohl im Herbst. Wir müssen uns nur noch bei der KfW erkundigen, ob wir bis dahin mit dem Einbau warten müssen oder ob es u.U. auch rückwirkend geht. Aber danke für die Info!
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17-06-2015, 11:24
Beitrag: #17
RE: Planung einer EMA
(17-06-2015 10:49)Urmel schrieb:  ... Das Programm kommt wohl im Herbst. Wir müssen uns nur noch bei der KfW erkundigen, ob wir bis dahin mit dem Einbau warten müssen oder ob es u.U. auch rückwirkend geht.

Du musst warten ... Angel ... hatte letzte Woche einen Kunden der es genau wissen wollte und die KfW angerufen hat - er wartet jetzt und hofft, dass es gut geht Cool
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17-06-2015, 11:29
Beitrag: #18
RE: Planung einer EMA
(17-06-2015 11:24)Funkalarmprofi schrieb:  
(17-06-2015 10:49)Urmel schrieb:  ... Das Programm kommt wohl im Herbst. Wir müssen uns nur noch bei der KfW erkundigen, ob wir bis dahin mit dem Einbau warten müssen oder ob es u.U. auch rückwirkend geht.

Du musst warten ... Angel ... hatte letzte Woche einen Kunden der es genau wissen wollte und die KfW angerufen hat - er wartet jetzt und hofft, dass es gut geht Cool

Hmpf Sad Aber so überstürzt man es nicht beim ersten Angebot...
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17-06-2015, 19:07
Beitrag: #19
RE: Planung einer EMA
@Funkalarmprofi:
Ich hoffe, mein Beitrag war nicht allgemein missverständlich.
Wir beide sind in allen Punkten - außer der Außen-Absicherung - dakor.
Und auch dort sind unsere Meinungsabweichungen nicht so riesig. Doch bevor ich über eine Überwachung des Aussenbereiches nachdenke, mache ich erst mal andere Dinge sicher...wer dann noch ca. 1000 EUR für einen Bewegungsmelder im Außenbereich und lautes Bellen über hat (ja, es gibt noch sinnvollere Möglichkeiten der Umsetzung), soll das gerne machen. Wenn ich hier aber immer wieder von Leuten lese, die meinen eine EMA darf nicht mal 1000 EUR gesamt kosten, und auch der TE eingangs von 3-4 TEUR sprach, die zu vermeiden sind, dann passt das einfach nicht in ein solider Grundkonzept. Inzwischen scheint der TE ja gedanklich das Budget nach oben zu schrauben, dann kommt eventuell auch die Außenbereichssicherung mit ins Konzept, ohne das der Rest ins Kippen gerät...

Nebenkommentar: Außenbereichs-Sicherung ist irrelevant für alle gängigen Normen (833, VdS, LKA Errichter-Katalog) und Planungsrichtlinien

Dipl. Ing. Stefan Brandt, Oberhausen, info@heimtek.de, www.heimtek.de
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17-06-2015, 19:34
Beitrag: #20
RE: Planung einer EMA
@ Heimtek:
Ich glaub, da hast mich irgendwie falsch verstanden. Schon in meinem Eingangspost habe ich geschrieben, dass ich eine Anlage suche, mit der man nicht nur eine Außenhautsicherung machen kann, sondern eine, die man auch zur Grundstücksüberwachung einsetzen kann.

Ich hab auch nie geschrieben, dass die Anlage nur 1.000 EUR kosten darf. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich mir die 4.000 bis 5.000 EUR für eine mechanische Aufrüstung lieber spare um dadurch mehr für die EMA einsetzen zu können. Natürlich hat unser Konto auch seine Grenzen und von daher lieber eine bessere EMA...
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